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Anwesenheitserkennung

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Das kann ich nicht beurteilen, was den "großen Markt" betrifft, also ob die Unmassen Anleger, die ihr Geld teuer losgworden sind, aus dem ganzen Schaden inzwischen mal schlau geworden sind. Was die Investoren betrifft, auch nicht - nur die Aussage eines (niederländischen) Investors vor kurzem, der wohl für viele gesprochen hat: "Deutschland ist da eher mittelmäßig." Da hat er sich aber sehr dezent ausgedrückt, würde ich sagen. ;)

Und was meinen Fall betrifft - sorry, da sehe ich nur eine Fehentscheidung nach der anderen. ;) Da kommt mir doch schon wieder einer (den's nicht jucken würde), als ob ich 'ne Spende wollte. :-/

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Hartmut Kraus
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Und so sprach Joerg:

Nein. Das WSJ ist mir völlig Schnuppe und ich bin Nichtraucher... :D

Roland

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Roland Ertelt

Hartmut Kraus schrieb:

aber warum einfach, wenn's auch umständlich geht, und dann: "Du müsstest nur

Es nervt nur dich und erfüllt so seinen Zweck vollständig.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Jemanden mit über 100k auf dem Konto würde ich jetzt nicht als Kleinsparer bezeichnen. Was hätte den gehindert, seine Geldanlage zu diversifizieren, wie es jeder halbwegs vernünftige Mensch macht? Also auch in Aktien, Fonds, Zertifikate, Anleihen, Immobilien usw. zu investieren?

Myn

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Myn Seudop

Er ist echt so tief gesunken, jetzt schon per E-Mail an NG-Teilnehmer um Geld zu bitten?

Myn

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Myn Seudop

Myn Seudop schrieb:

om

u

so

Diese Art von "Kleinsparer" _hat_ vermutlich gestreut. Da liegen dann e ben nicht nur 900.000,00 Euro bei der zypriotischen Bank, sondern auch jewe ils einige hunderttausend in der Schweiz, in Griechenland, auf den Kapverde n und so weiter. Warum Axel jetzt plötzlich Mitleid mit Steuerhinterziehern verspürt, vermag ich auch nicht si recht nachzuvollziehen. Er wird do ch hoffentlich nicht selbst betroffen sein :-)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Ein Geschäft anzubieten.

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Hartmut Kraus

Am Thu, 04 Apr 2013 21:16:27 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Das ist der nächste Baustein im Abriss des Kettenbriefs, auch als Finanzsystem bekannt.

Natürlich betrifft das dann auch uns.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am Thu, 04 Apr 2013 21:17:31 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Nein, aber ich müsste dann nicht bangen ob ich jemals davon etwas wiedersehe.

Klartext: ich bin nicht interessiert. Ich verleihe selten privat Geld weil das meist Ärger bringt. Und an Leute, die ich nicht kenne, die mir aber immer wieder durch merkwürdige Verhaltensweisen auffallen, gleich gar nicht.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Fri, 5 Apr 2013 04:49:06 +0200 (CEST) schrieb Myn Seudop:

Dass es zum Beispiel auch Gelder von lokalen Firmen waren die man regelmässig wieder flüssig zum zahlen eigener Verbindlichkeiten braucht?

Lutz

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Lutz Schulze

Am 05.04.2013 08:16, schrieb Lutz Schulze:

buchstäblich genau so so viel an wie der Sack Reis, der gerade in China

bekannt. Natürlich betrifft das dann auch uns. Und was können du, ich, wir alle ... dagegen tun? Gegen Zustände, die vor der Nase liegen, schon, und zum gegenseitigen Vorteil. Aber da tut keiner was.

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Hartmut Kraus

Am 05.04.2013 08:19, schrieb Lutz Schulze:

Musst du auch nicht.

meist Ärger bringt.

Klar. An der Sache hier ist aber schon lange nichts mehr privat. Und für die Leute, mit denen du Ärger hast, kann ich nichts.

Verhaltensweisen auffallen, gleich gar nicht.

Was ist an meinem Verhalten merkwürdig? Dass ich immer mal wieder ausraste, wenn einer Blödsinn redet? Das ist keine Frage von "normal" oder "merkwürdig", sondern einfach Temperamentssache. Luft anhalten und bis 10 zählen gelingt mir nicht immer ;) - aber sonst?

Als Geschäftsmann hast du mit Sicherheit auch genug einschlägige Erfahrungen gesammelt. Irgendwann ist einem das nötige dicke Fell gewachsen, dass einen das kalt lässt. Mir eben noch nicht.

Könnte übrigens schon wieder - wenn ich mit ehrlichen Absichten mit Leuten, die Ärger machen, in einen Topf geworfen werden soll. Bin aber ganz ruhig, wie du siehst. ;)

Reply to
Hartmut Kraus

"Myn Seudop" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@smtp.zedz.net...

Wieviel Geld glaubst du benötigt man, um seine Rente zu sichern, wenn man keine Rentensanspruchspunkte beim gesetzlichen Rentensystem hat ?

Siehste, 100000 sind nichts, jeder Facharbeiter hat mehr Rentenspruch, nur wird dessen Geld halt staatlich verwaltet (was nicht heisst, daß sich nicht auch ein Staat daran bedient, dennoch scheint die Rendite besser zu sein als bei einer privaten Geldanlage, noch ganz ohne die dreiste Selbstbedienung des zypriotischen Staates).

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Hartmut Kraus schrieb:

Hallo,

schön für Dich das Du etwas schreiben konntest ohne etwas beizutragen....

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Die Newsgroup zuckt aber immer so schön, wenn er vom Plonk gelöscht wird. :o)

Reply to
Edzard Egberts

Am 05.04.2013 10:40, schrieb Edzard Egberts:

Da wird ein Elko am austrocknen sein, bei mir arbeitet der Troll- und Spinnerfilter völlig unauffällig.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Am Fri, 5 Apr 2013 09:40:25 +0200 schrieb MaWin:

Ich stimme dir zu, aber rein interessehalber: wer _durfte_ sich nicht in der gesetzlichen RV versichern?

Lutz

--
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Lutz Schulze

Am Thu, 04 Apr 2013 12:36:28 -0700 schrieb Joerg:

Ich habe ein Buch aus den 20er oder 30er Jahren, in dem steht, dass die Autobahn für eine *Reise*geschwindigkeit von 140 km/h ausgelegt ist.

Dass viele Autos diese Geschwindigkeit noch nicht erreichten, zeigt nur, wie zukunftsorientiert man damals noch gebaut hat.

Ich bin davon überzeugt, dass auf den meisten Autobahnen seit Adolf nichts getan wurde. Deshalb auch der Spruch, dass Adolf an den schlechten Autobahnen schuld ist, weil er sie nicht haltbarer gebaut hat.

--
Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Am 05.04.2013 11:55, schrieb Werner Holtfreter:

Und bis 1945 auf allen deutschen Autobahnen eine Geschwindigkeitsbegrenzung von 100_km/h vorgeschrieben war.

Mann/Frau reisten noch zur Erholung. Denn nicht ohne Grund wurden die Autobahnen durchweg in landschaftlich reizvollen Gegenden gelegt.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am Fri, 05 Apr 2013 12:02:50 +0200 schrieb Horst-D.Winzler:

In der Tat. Ich bedaure sehr, dass uns der Naturgenuss durch immer mehr Lärmschutzwände genommen wird - gleich ob wir Bahn oder Auto fahren. So bleibt als Kompensation nur noch Raserei.

--
Gruß Werner
Reply to
Werner Holtfreter

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