Wikipedia

Paul Lenz schrieb:

Du meinst: Ich will mit WP Millionär werden.

Der wahre Grund: Ich will, dass selbst so hoch industrialisierte Länder wie D zu mindestens 70% auf heimische regenerative Energien umgestellt werden, um damit das Überleben auch für die kommenden Generationen leichter zu machen. Wie das geht und was zu tun ist, wollte ich beschreiben. Hätte sich dabei etwas ergeben, womit ich Geld verdient hätte, hätte ich mich aber auch nicht unbedingt zur Wehr gesetzt. Ich vermute, dass es Vielen ähnlich geht, die nicht gelöscht werden. Aber bei denen geht's dann nur um vergleichsweise kleine Fische.

Vorsorglicher Neid bei WP hat das Ganze gelöscht. Das Thema selbst interessiert niemanden, was ich gegenüber der kommenden Generationen für verantwortungslos halte.

Ich habe inzwischen bemerkt, dass man bei WP offenbar nur anonyme Schreiber will, die halt mit irgend einem glaubwürdigen Namen unterschreiben. Ich habe mich als richtiger Mensch aus Fleisch und Blut gesehen, der auch wirklich zu dem steht, was er sagt und sich nicht hinter einer anonymen Maske verstecken muss. Dass einem solches Verhalten zum Vorwurf gemacht wird - damit hatte ich nicht gerechnet. Solche Traumwelten liegen mir nicht.

Der Text, den ich eingestellt hätte, stammt von dem, der sich das Ganze selbst ausgedacht hat. Sowas nennt man typischerweise "Original".

Glaube ich dir nicht.

Dass WP keine Werbeplattform ist, weiß ich. Wie man Werbung dort definiert, aber offenbar nicht. Interessiert mich aber auch nicht mehr, weil immerhin so viel weiß, dass es WP völlig egal ist, ob man was für die kommenden Generationen tun kann oder nicht. Wenn damit auch nur irgendwie im Entferntesten Werbung im Spiel sein könnte, wird im Zweifel jedenfalls auf verbotene Werbung plädiert und gelöscht. Das ist eine Lebenseinstellung, die ich absolut nicht teilen kann. ERST geht es um's Überleben. Alles Weitere kommt danach. WP sieht's anders. Deshalb engagiere ich mich dort nicht mehr.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller
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Ohne Beleg? Da staune ich aber:

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Vielen Dank dafür. Es reicht schon, hier in der Gruppe ständig von diesem Astrail-Murks lesen zu müssen, das muss nicht auch noch anderswo stehen.

Myn

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Myn Seudop

Es ist, glaube ich, ein Problem in allen Staaten wo eine vermeindlich "kleine" Sprache gesprochen wird. Ich habe die gleichen Probleme in Tschechien und Slowakei. Ich spreche beide Sprachen nicht gut, aber immerhin kriege ich verständliche Sätze zusammen, mit dem Verstehen habe ich gar keine Probleme. Fast immer kriege ich eine Antwort auf Deutsch oder Englisch (meine Frage wurde also verstanden). Das Schlimme ist nur, dass deren Deutsch bzw. Englisch meist derart schlecht ist, dass man es nicht verstehen kann. Auch wenn ich sie bitte doch in der eigenen Sprache zu antworten wird die Bitte selten erfüllt. Das selbe kann aber auch in Ländern passieren wo die Leute nicht erwarten das man deren Sprache tatsächlich beherrscht. Das ist meinen Bekannten in China und Japan passiert. Es kann nicht sein, das die Langnasen diese Sprachen sprechen können. Meistens wird dann höflich gelächelt, danach drehen sich die Leute um und gehen weiter. Meine Bekannten sind als Kinder im Fernost aufgewachsen, der Mann lebte mehrere Jahre in Peking wo er auch zu Schule ging und studiert hat, die Frau wuchs als Diplomatentochter in Japan auf und hat dort Japanistik studiert, an deren mangelden Sprachkenntnissen lag es wirkich nicht.

Waldemar

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Waldemar Krzok

Na, für DIESE Äußerung wird dir die Welt bestimmt dankbar sein. DAS bringt die Welt voran.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Also schrieb Kai-Martin Knaak:

Immerhin ist Deutschland der Hort des Geizes, der Missgunst und der Knickrigkeit, wenn man Rest-Deutschland mal mentalitätsmäßig etwas großzügig als erweitertes Schwabenland betrachtet. Außerdem ein Kernland enzyklopädischer Betätigung seit Jahrhunderten - Brockhaus, Meyer und wie sie alle heißen (meine Eltern haben ein "Meyers Conversationslexikon" von

1825 im Regal stehen...). Daraus ergibt sich, dass die Deutschen qualitativ möglichst hochwertige Informationsquellen zu schätzen wissen, besonders wenn sie nix kosten. :)

Die Schotten sind in diesem Sinne auch nur wegen Verschwendungssucht ausgewiesene Schwaben; und die haben sich dann später auch über den großen Teich davongemacht. Von daher erklärt sich der Anteil an englischen Beiträgen.

;))

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Also schrieb Christoph Müller:

Nur mal so zum Nachdenken: "Wenn du merkst, dass du ein totes Pferd reitest, dann steig ab" (Weisheit der Dakota Indianer)

Ansgar

PS: Zur weitergehenden Erheiterung:

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Kann hier in USA nicht passieren, allenfalls dass die Antwort auf Spanisch kommt, "Yo no entienda eso" :-)

Ein leichter Akzent verbleibt immer, auch nach Jahrzehnten. Sie finden meist nicht mehr raus wo ich herkomme. Aber wenn doch kommt oft automatisch sowas: "Oh fein, da sehe ich Dich ja auf dem Oktoberfest in Placerville". Die gehen davon aus, dass das fuer Deutsche eine Pflichtveranstaltung ist wo allenfalls das eigene Ableben eine akzeptable Entschuldigung waere, nicht zu erscheinen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

George Bernard Shaw: "The reasonable man adapts himself to the conditions that surround him. The unreasonable man adapts surrounding conditions to himself. All progress depends on the unreasonable man."

MfG JRD

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Rafael Deliano

Joerg schrieb:

Die flexibilität der Amerikaner in Bezug auf Aussprache und Akzent finde ich einfach toll. Du kannst reden wie dir die Schnauze gewachsen ist, mit 42 grammatikalischen Fehlern pro Sekunde, aber irgendwie kriegt man schon die Kommunikation gebacken. Vorrausgesetzt der Gegenüber versteht wenigstens etwas Englisch, was nicht immer zutreffend ist. Mit dem Spanischen kommt man wahrscheinlich weiter. Man soll aber nicht mit einem T-Shirt herumlaufen auf dem steht: "Yo soy un Pendejo [you're my friend]". Meine sehr rudimentäre Spanischkenntnisse sagen mir, dass es ein lethaler Fehler sein kann sich in solchem Outfit in einem puertorikanischen oder mexikanischen Viertel zu zeigen.

Vor 2 Wochen wurde ich bei Outback gründlich über October Fest in Munich ausgefragt. Sie hatten dort auch October Fest Beer, sogar einigermassen trinkbar. Und der Nachbarladen hatte Weizenbier (ausgesprochen Uaisen beer). Vor ein paar Jahren habe ich bei Mathworks Hotline irgendein Problem durchdiskutiert. Da die Probleme immer abends auftreten, blieb mir nur die US-Hotline übrig. Wir haben in 5 Minuten das Problem beseitigt und mindestens 20 Minuten über Oktoberfest geredet. Er wollte gerade nächste Woche dahin. Die Assoziation Deutsche == Oktoberfest hat wohl (Sauer)Kraut ersetzt. Ob das besser ist?

Waldemar

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Waldemar Krzok

Das liegt am Schmelztiegel-Phaenomen. Es wandern regelmaessig Leute ein, deren Muttersprachen und Zeichensaetze soweit vom angelsaechsischen entfernt sind dass sie ueber Jahre die Aussprache und Grammatik nicht hinkriegen. Und die trotzdem den Telefonjob im Customer Service bekommen. Dann gibt es welche, vornehmlich aus dem Sueden, die keine Lust haben Englisch zu lernen, obwohl es ihnen so leicht fallen sollte wir uns. Daher darf ich z.B. Hochspannungswarnungen auf Leiterkarten jetzt oft zweisprachig machen :-(

Der Knueller war, als wir ein deutscher Tourist entnervt den Telefonhoerer gab "Koennen Sie das regeln? Ich verstehe den einfach nicht." Nach getaner Sache plauderten wir noch etwas. Er war Englischlehrer ...

Oh, peinlich. Aber in diesem Fall klingt das doch eher wie Selbsterkenntnis des Traegers dieses T-Shirt :-)

Schlimmer ist es, mit dem Trikot der falschen Football Mannschaft an der Tankstelle oder so aufzutauchen.

Ja, denn Heffah-Ouaisen vom Fass schmeckt besser als Sauerkraut :-)

Amber Bock ist auch ganz gut, aber danach sollte man definitiv nicht Autofahren.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Waldemar Krzok schrieb:

Ich habe unterschiedliche Erfahrungen da gemacht. Dumm ist halt nur, wenn sie wirklich drauf einsteigen, dann versteht man beim (normal schnell) gesprochenen Wort kaum einen Stich.

Letztens im Urlaub wollte mir der vorbeilaufende Däne im Strandbad partout nicht abkaufen, als ich ihm gesagt habe: ,,Jeg ikke taler Dansk.'' Der hat mich noch mindestens dreimal weitergefragt (was ich natürlich nicht wirklich verstehen konnte), bevor er weiterging. ;-)

Auch da habe ich unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Meist so wie du. Aber letztes Jahr bin ich mit meinen Kindern mit der Eisenbahn bis Liberec gefahren, weil wir dort eine Fahrradtour entlang der Neiße beginnen wollten. Beim Umsteigen aus dem Schienendackel in Decin (sorry, hab' kein UTF-8 hier), was mit den Fahrrädern eine Weile dauerte, rief mir der Triebfahrzeugführer irgendwas zu. Hab' ich nicht verstanden, aber noch ebenfalls rufend erwähnt, dass wir nach Ceská Lipa wollen. Seine Antwort kam (im Gegensatz zu deinen Erfahrungen) auf Tschechisch, aber ich konnte ihr zumindest entnehmen, dass ich mit dem Autobus fahren muss. :) /Das/ hätte ich so schnell auf dem Bahnhof nicht rausgefunden. In einem Menschenpulk vor dem Bahnhof habe ich dann den Schaffner für den nächsten Zug (und damit auch den SEV) ausmachen können und mich bei ihm auf Tschechisch erkundigt, ob hier der Bus nach Ceská Lipa abfährt. Seine Antwort kam auch wieder auf Tschechisch, und ich konnte dem Redeschwall -- zusammen mit einem Blick auf unsere Fahrräder -- noch ein "ne garantirovat" entnehmen. ;-) Allerdings war er sofort mit Ankunft des Busses dann mit dem Busfahrer bei uns, der uns die Kofferklappen unter dem Bus geöffnet hat -- ich glaube, solch Service hätt man bei der DB nicht bekommen. Auch im weiteren Verlauf der Fahrt lief die (nicht sehr üppige, so gut ist mein Tschechisch nicht) Kommunikation mit dem Schaffner auf Tschechisch. Wiederum Service, in Ceská Lipa hätte ich ganz sicher den Anschluss nach Liberec verpasst (wir waren durch den SEV ziemlich spät dran), wenn sich nicht der Schaffner noch völlig unaufgefordert bei uns erkundigt hätte, ob wir denn auch nach Liberec weiter fahren wollen. (Nein, das war von der Fahrkarte her nicht schon klar, war so eine Regionalfahrkarte, mit der man kreuz und quer fahren darf.)

War natürlich ein Vorzeigebeispiel für die Kinder, dass es sich lohnt, Fremdsprachen zu sprechen. ;-)

--
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Joerg Wunsch

"Ralph A. Schmid, dk5ras" schrieb:

Und nichtmal wenig. ;-) Mann, wie konnte ich das bloß rausfinden, wo doch Wikipedia nicht einmal die Autoren nennt, wenn man Rafael Glabuen schenkt...

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Joerg Wunsch
*Kai-Martin Knaak* wrote on Wed, 09-10-07 14:42:

Zustimmung. Im Prinzip wissen, daß es etwas gibt, und es kennen sind für mich nicht das selbe. Mehr wollte ich gar nicht sagen.

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Axel Berger

Rafael Deliano schrieb:

Ja, und? Wikipedia doch auch, auch wenn du es nach wie vor leugnest. Auf jeder Seite oben hast du einen Reiter "Versionen/Autoren".

Wenn ich in der Britannica ein Stichwort nachfrage, dann bekomme ich (im Gegensatz zu deinem "featured article") natürlich auch keinen Autor angezeigt, sondern nur die Erklärung. Außerdem dauert alles 10x so lange wie Wikipedia (warum auch immer), ist mit Google-Ads versetzt, und einen Eintrag zur Programmiersprache FORTH beispielsweise finde ich dort gar nicht.

Dagegen ist der geneigte Leser des FORTH-Artikels im deutschen Wikipedia bereits mit der jetzigen Qualität schon recht gut bedient: er bekommt zumindest überhaupt einen Information, dass es so eine Programmiersprache gibt, er bekommt eine Idee, wie sie aufgebaut ist (so es ihn überhaupt noch interessiert), und er bekommt ein paar Weblinks, auf denen er sich weiter informieren kann, einschließlich einen nach forth.com.

Das ist deine Einstellung. Du bist bekennender Einzelkämpfer und offensichtlicher Opensource-Gegner, da wundert mich die Einstellung nicht. Die vielen funktionierenden Opensource-Projekte beweisen aber, dass eine Zusammenarbeit (auch international) problemlos zu brauchbaren Ergebnissen führen kann, und auch viele Wikipedia-Artikel belegen das, wenngleich es da sicher auch Ausnahmen gibt.

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Joerg Wunsch

Egal. Ist so besser, als hättest du Tetschen-Bodenbach geschrieben.

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Heiko Nocon

Nein. Bitte das Wörtchen "problemlos" streichen, dann paßt's eher zur Realität. Und außerdem gibt's leider auch eine riesige Menge nicht "funktionierender" OS-Projekte, das darf man auch nicht vergessen.

Aber egal, nichts ist perfekt. OpenSource kann jedenfalls bewiesenermaßen funktionieren, sogar sehr gut funktionieren. Das ist ein Faktum, welches die OS-Hasser nicht leugnen können, wenn sie sich nicht unglaubwürdig machen wollen. Und darüber freue ich mich.

Reply to
Heiko Nocon

Der interne Bereich ist nicht für den Leser gedacht. Auch wenn er formal zugänglich ist. Die meisten Autoren sind dort auch nur als Pseudonyme nicht Realnamen gelistet. Jaja: wenn man weiter suchen würde irgendwann würde man den auch noch finden. Wenn die Wikipedia ein anderes Konzept verfolgt als Britannica oder auch IEEE Proceedings wo jemand aufgefordert wird ein "invited paper" zu verfassen das ein Thema aktuell referiert mag sie das ja tun. Aber ich weis was ich warum für sinnvoller halte.

Da habe ich kein Problem damit. Britannica, Brockhaus wenden sich an ein allgemeines Publikum. Da ist bestenfalls ein Eintrag "Programmiersprachen" möglich der erwähnt dass es eine gibt die "Forth" heisst. Ein Lexikon der Informatik könnte einen Eintrag "Forth" enthalten. Dieses dürfte dann auch mit Fachjargon wie Stack, zero address machine usw. um sich werfen. Wenn Wikipedia "alles für jeden" sein will übersieht man daß das Publikum verschiedenes Vorwissen und Erwartungshaltung bezüglich Tiefgang an eine Publikation hat. Auch Fachverlage die Bücher oft fehlerhaft für breite Zielgruppen anpreisen sind sich im klaren daß man mindestens 3 Stufen hat:

  • Hobby, d.h. Erklärung Typ Nührmann ohne Formeln.
  • Studenten, d.h. schon ein bisschen Formeln und Abiturwissen vorausgesetzt, etwas Fachjargon.
  • Akademiker, also nur noch Formeln, geschwollener Jargon und vorzugsweise keine praktische Anwendung.

Ich verwende seit Anfang der 80er Jahre FORTH. Dort ( besonders auch in der Forth e.V. ) wurde und wird viel "kostenloses" PD-Forth angpriesen. Man solle da nur mitarbeiten, Wunder würden entstehen. Viel versprochen, nichts gehalten. Das was in Deutschland dort tatsächlich entstanden ist ( Paysan , früher auch Plewe ) war die Leistung einzelner. FORTH steht damit heute schlechter da als wenn man den Leuten von anfang an klar gemacht hätte dass preiswerte kommerzielle Produkte für den FORTH-Anwender langfristig besser sind.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Insbesondere natürlich deins vermutlich?

Nö, gerade langfristig gesehen ist OpenSource mit unschlagbaren Vorteilen ausgestattet. Es kann kein Anbieter pleite gehen und damit einfach keine Updates oder Lizenzen mehr liefern. Im schlimmsten Fall muß (und _KANN_) man sich bei OS halt selber um die Erhaltung und Weiterentwicklung des Codes kümmern, im glücklicheren Fall gibt's einen Fork, auf den man mit relativ geringem Aufwand wechseln kann und im Idealfall braucht man sich um garnix kümmern (sollte es aber, schließlich lebt OS vom Mitmachen).

Nö, das Argumentieren mußt du noch üben. OK, ich verstehe, es ist nicht so leicht, privates Gewinnstreben irgendwelchen anderen Leuten, die das letztlich bezahlen sollen, als sehr vorteilhaft für sie unterzujubeln. Da mußt du eben durch. Hart ist das Leben.

Reply to
Heiko Nocon
*Rafael Deliano* wrote on Thu, 09-10-08 16:18:

Wenn etwas zu tun ist, dann geht der Fleißige hin und macht es. Der Faule setzt sich erstmal, und überlegt, ob sich die Arbeit nicht irgendwie vereinfachen oder vermeiden ließe. Aller Fortschritt geht von den Faulen aus. [Mein Vater, 1920-1982]

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Axel Berger

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