Wikipedia

Ausser für die Wikipedia-Jünger *ist* die Wikipedia keine heilige Kuh sondern eine beliebige Webseite im www.

Polemisieren hilft nicht. Es steht jedem frei an der Wikipedia rumzubasteln oder auch nicht. Gutmenschen-Sektierer die anderen ihre Wertvorstellungen aufzwingen wollen werden aus guten Gründen abgelehnt.

Wie im thread ja schon erwähnt: es gibt logfiles wer was ändert. Kann also gar nicht geräuschlos und unauffällig erfolgen Es ist also abwegig die Defekte der Wikipedia als "Sabotage" abzutun.

MfG JRD

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Rafael Deliano
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Rupert Haselbeck schrieb:

Das ist es in der Tat, ja. Jeder Wikipedia-Benutzer kann Sichter werden (und dann seine eigenen Änderungen freigeben). Es gibt keine »Zensurabteilung«, die das von oben herab kontrolliert, wie Du hier behauptest.

Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Beides kann man nicht haben: entweder jeder kann unkontrolliert ändern. Oder eben nicht. Und bei der Wikipedia sollen ja in Zukunft die "system administrators" und "formal advisory boards" für Ordnung sorgen:

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/ Wikipedia to Strive for Higher Quality Content / Free online reference source wants to avoid false, / misleading entries. ... Free online encyclopedia Wikipedia / needs to improve the quality of its content in the coming / year, Jimmy Wales, the founder of the project, said Friday. ... / Looking ahead, Wikimedia plans to create a more formal advisory / board, in part to help with Wikipedia's quality control issues, / Wales said. ... / The negative publicity reached fever pitch last year when John / Seigenthaler, a U.S. journalist and former political aide, wrote / an article about what he found in a Wikipedia biographical / listing about himself. The defamatory content, which had sat / mostly unaltered for four months on the Wikipedia site, ... / "That was really bad, a terrible error, and we fixed it really / quickly," Wales said, ... / Since that time, controls have been put in place on Wikipedia. / Systems administrators can block access to the site by certain / users who have repeatedly been vandalizing entries.

Wohlgemerkt das "freie www" hat das Problem nicht: jeder kann auf seiner Webseite Murks unter seinem Namen veröffentlichen und ist dann rechtlich dafür verantwortlich. Da Murks in der Wikipedia aber nominell anonym verfaßt wird und Wikipedia als Herausgeber firmiert ist sie rechtlich verantwortlich.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Falls Du Dich erinnern kannst, es ist schon einige Zeit her, dass die Medien über die Änderung der Nutzungsbedingungen bei Wikipedia berichteten. Ich schätze, das seither mehr als ein Jahr vergangen ist (zum Recherchieren bin ich im Moment zu faul, Du warst es beim Verfassen Deines Artikels wohl auch, sonst wäre Dir der Zeitabstand bewusst geworden und Du hättest Deinen geistigen Erguss nicht hier abgelassen). Mein Versuch einen Wikipedia-Artikel zu korrigieren, lag noch davor. Da ich kein Protokoll über den Korrekturversuch geschrieben habe, fehlt mir die Möglichkeit in schriftlichen Unterlagen über den Vorgang nachzuforschen. Also bleibt mir nur das Gedächtnis. Da habe ich mir den Vorgang an sich gemerkt, nicht aber die Details - es war mir einfach nicht wichtig genug.

Ja, mit Auslassungen kann man auch Lügen verbreiten. Du hast dieses hier weggelassen oder zumindest geflissentlich ignoriert:

: |Das Beispiel soll nicht Wikipedia an sich schlecht machen; ich nutze |diese Quelle -- mit Bedacht und neben andern -- gerne.

Ich bin definitiv kein Gegner von Wikipedia, auch wenn Du mich als solchen hinstellen willst und mich im gleichen Atemzug implizit als Lügner hinstellst.

Die Art, wie Du letzteres tust, erinnert übrigens sehr an die Passage in "Life of Brian", in der Brian eine Geschichte erzählt, und als Lügner hingestellt wird, weil er die Namen der Protagonisten nicht kennt.

Vielleicht solltest Du akzeptieren, dass jemand, der guten Willens einen Wikipedia-Artikel korrigieren will, und dabei schlechte Erfahrungen macht, nicht unbedingt so extrem engagiert ist, dass er sich die Begebenheit mit allen Details ins Gedächtnis brennt oder ein Protokoll dazu schreibt, um nur ja später mal alle Details wiedergeben zu können.

Grüße,

Günther

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Günther Dietrich

Rainer Knaepper schrieb:

Wieso soll man sich noch groß beteiligen, wenn gleich von vornherein alles abgeschmettert wird? Wenn kein Funken Interesse am Thema besteht, ist auch meinerseits das Thema schnell abgehakt.

welches Produkt denn? Ist doch nur ein Vorschlag. Oder ist ein Vorschlag neuerdings schon ein Produkt?

Kein Interesse - keine Diskussion. So einfach ist das. Das Interesse beschränkte sich ja nur auf das Löschenkönnen. Was will man mit solchen Leuten denn noch groß diskutieren? Die Sache selbst hat niemanden interessiert, weshalb ich mich dann zurückgezogen habe. Mir geht es noch immer darum, Länder wie D zu mindestens 70% auf heimische regenerative Energien umzustellen, die landgebundene Mobilität mit nur noch 5% der heute nötigen Energie zu betreiben und das Ganze auch noch sozialverträglich umzusetzen. Weil es aber immerhin im Bereich des Möglichen ist, dass ich damit vielleicht auch irgendwann einmal Geld verdienen KÖNNTE, wird das Ganze kurzerhand als Produktwerbung gesehen und gelöscht. Da liegen die Meinungen derart weit auseinander, dass sich jede weitere Diskussion erübrigt.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

ASTROHS, Railtaxi ... weiter oben wird's etwas konkreter...

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Rafael snipped-for-privacy@t-online.de (Rafael Deliano) am 05.10.09:

Und was hat das jetzt mit "Zensur" zu tun?

Wenn man Qualitätssicherung will, wird man Kontrollmechanismen benötigen.

Hat man Kontrollmechanismen, wird allenthalben "Zensur!" gebrüllt, wenn unbequellte Änderungen zurückgesetzt werden.

Na, wat denn nu?

Freiheit oder Sozialismus!

Rainer

--
Ausserdem kann ich mit so einem starken Netzteil schlecht angeben da
es in höheren Lagen kaum noch Auswirkungen auf die Gesamtleistung
des PCs hat ! (Florian Barghorn in de.comp.hardware.graphik)
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Rainer Knaepper

Rupert Haselbeck schrieb:

st in

t

Sichten aus Wikipedias Sicht:

Arten von Sichten [Bearbeiten] Sichten k=F6nnen anhand der verwendeten Anweisungen in verschiedene Klassen eingeteilt werden, die unterschiedliche Aufgaben haben.

  1. Eine Selektionssicht filtert aus einer Tabelle bestimmte Zeilen heraus. 2. Eine Projektionssicht filtert bestimmte Spalten. 3. Eine Verbundsicht verkn=FCpft mehrere Tabellen. 4. Eine Aggregationssicht wendet Aggregationsfunktionen (MIN, MAX, COUNT etc.) an. 5. Eine rekursive Sicht (in SQL nicht m=F6glich) wendet eine Sicht immer wieder auf ihr Ergebnis an.

Eine Sicht kann dabei mehreren Klassen gleichzeitig zuzuordnen sein.

Was "sagt" Wikipedia zu Zensur:

Zensur (Informationskontrolle) aus Wikipedia, der freien Enzyklop=E4die

Zensur (censura) ist ein politisches Verfahren,[1] um durch Massenmedien oder im pers=F6nlichen Informationsverkehr (etwa per Briefpost) vermittelte Inhalte zu kontrollieren, unerw=FCnschte beziehungsweise Gesetzen zuwiderlaufende Inhalte zu unterdr=FCcken und auf diese Weise daf=FCr zu sorgen, dass nur erw=FCnschte Inhalte ver=F6ffentlicht o= der ausgetauscht werde

Man beachte den letzten Satz und vergleich ihn mit Punkten aus Sichten ;-= )

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Eben nur eine Frage der Terminologie. Bzw. Sichtweise Täter/Opfer.

Man kann jetzt natürlich anführen: "Bei der Wikipedia ist das anders, da gelten höhere Standards!". Fein, wenn da jemand publizieren will darf er ja. Ich kann nur sagen: wenn jemand z.B. zu FORTH was publizieren will dann ist er mit traditionellen Medien wie der Zeitschrift der Forth e.V. besser bedient. Das schlimmste was einem da passieren kann ist das der Text auf neue Rechtschreibung umgestellt wird. Aber Inquisitions-Stimmung kommt bei der Bearbeitung durch die dortige Redaktion bestimmt nicht auf.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Rafael Deliano schrieb:

Das ist die Theorie. Die Realität verlangt, dass man sich näher mit dem System beschäftigt. Machst du doch sonst auch?

Sichtung:

--------- Genausowenig wie das Reinigen eines Fahrplans etc. von Grafittischmierereien Zensur ist, ist die Sichtung in Wikipedia Zensur.

Die Sichtung ist da, um die humanoiden Spambots unwirksam zu machen. Die ändern nämlich genau einmal einen sinnvollen Text in augenfälligen Unsinn ab (Beispiele gab Rainer oben) und verschwinden dann. Jeder ernsthafte Nutzer versucht hingegen dem nachzugehen, warum seine Änderung nicht sofort erscheint. Unter

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wird auch erklärt, welche Version wem wann angezeigt wird.

Rückgängig gemachte Änderungen:

------------------------------- Das sind Änderungen, die *nicht* augenfälliger Vandalismus sind. Üblicherweise wurden solche Änderungen gesichtet, bevor sie rückgängig gemacht wurden. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen.

Die häufigsten sind Werbung und werbende Weblinks. Da soll einfach die Bekanntheit von Wikipedia genutzt werden, um auf eine andere Sache aufmerksam zu machen. Und das ist aus Lexikonsicht Quatsch. Erst bekannt werden, dann ins Lexikon. Nicht umgekehrt.

Bei Informationen ohne Quellen fragen viele Nutzer bei angemeldeten Nutzern nochmal nach. Quellenlose Änderungen anonymer Benutzer, die noch nicht mal die Zusammenfassungszeile benutzt haben werden hingegen (meiner Meinung nach völlig zurecht) fast immer einfach rückgängig gemacht.

Häufig verwechseln Neulinge Wikipedia auch mit einem Forum, mit einer Veröffentlichungsplattform für Privattheorien und einfach mit kostenlosem Webspace. Sowas wird natürlich auch mit kurzem Kommentar rückgängig gemacht oder gleich per Schnelllöschung entsorgt.

Falls hingegen die Differenzen jenseits aller Regeln nicht aus der Welt zu schaffen sind, gibt es z.B. die

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und den

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Wie im wirklichen Leben gilt jedoch, dass, wer mit dem Kopf durch die Wand will, mit eher gleichmütigem Widerstand der Wand rechnen muss. Auch die anderen sind Menschen, und man sollte das (und ihre Macken) akzeptieren. Wer das nicht will, kann nicht mitmachen. Ist so, ist auch überall anders so.

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

So wie die Wikipedia-Realität ist verzichte ich dankend auf die Wikipedia-Theorie.

Wunderbar. Im thread konkret genannt eine unbekannte Programmiersprache Factor

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die ungeschickt von
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verlinkt war. Ob "Factor" für Lexikon bekannt genug ist würde ich mal hintanstellen. Die Artikel wo Leute Eigenwerbung betreiben sind wenigstens ordentlich geschrieben. Die Forth-Seite ist also jetzt im Eiltempo gedoktert worden indem man den Satz/Link unten unter "Forth-Implementierungen und abgeleitete Sprachen" reingeklebt hat. Die Rubrik war freie "Freie Forth-Systeme" und damit das nicht so tendenziell klingt hat man sie jetzt halt umbenannt. Die Liste beinhaltet natürlich weiterhin nur "freie Forth-Systeme".

Daß man mit solchen klein-klein-und-halb-halb Änderungen jemals zu Qualität kommt halte ich für ausgeschlossen. Ich habe vor langer Zeit mal in de.comp.lang.forth auf die defekte deutsche Wikipedia- Seite zu Forth hingewiesen: es fand sich bei allen deutschen Forthlern ( und an PD/GNU-Ideologen mangelts dort nicht ) halt keiner der den Artikel bearbeiten wollte ( nein, mein Job is es nicht ). Ohne kompentente Autoren gibts keine soliden Artikel. Auch wenn die Wikipedia-Theorie verheissungsvoll anderes verspricht.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Christoph Müller schrieb:

Das Grundproblem mit Astrail (Ich nehme an

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ist ein anderes. Du beschreibst ein Konzept, das noch umgesetzt werden muss. Ein Lexikon beschreibt aber Dinge, die es bereits gibt. Hättest du erwartet, dass über Astrail in naher Zukunft ein Artikel im Brockhaus gelandet wäre? Doch auch nur, wenn das Konzept umgesetzt würde.

Ein einfacher Vergleich: Jeden Tag (zumindest bis zum Einführen der Sichtung) legte eine "hoffnungsvolle Nachwuchs-Band" einen Artikel über sich an, besonders Wikipedia-ertüchtigte Nachwuchsmusiker legten dazu auch gleich noch den Artikel über die Musikrichtung "Putzfrauen-Blues" an, deren einzig bekannter Vertreter sie seien.

So ehrenvoll es ist, Nachwuchsmusiker zu fördern, so wenig ist das die Aufgabe eines Lexikons. Erst den Durchbruch schaffen, dann ab in Wikipedia. Nicht umgekehrt. Folglich wurden diese Artikel nach kurzer Diskussion gelöscht.

Mit deinem Astrail-Konzept ist es nicht anders. Es ist sicher ehrenvoll, das zu fördern, das ist aber nicht die Aufgabe eines Lekikons.

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

Rafael Deliano schrieb:

Nein, darf er eben nicht. Ein Lexikon ist kein Publikationsorgan, sondern ein Wegweiser zu weiterführender Information.

Das heißt, wer über Forth was schreiben will, soll das in eurem Fachblatt tun. Wenn dieser Artikel online gestellt ist, kann man ihn im Wikipedia-Artikel verlinken. Ansonsten kann man ihm in einem Abschnitt "Literatur" im Forth-Artikel als Quelle für eine "ein-Satz-Aussage" oder einen Abschnitt nennen.

Zum Beispiel könnte da stehen.

"Für eingebettete Systeme gibt es umfangreiche Forth-Bibliotheken, die z.B. fertige digitale Filter und Regler enthalten[7]."

"[7] siehe Forth-Fachblatt, Ausgabe 03/2004. ISSN ...."

Mit freundlichem Gruß

Jan

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Jan Kandziora

Und dann kommt noch ein gewisser Zeitfaktor hinzu. Wie viele Jahre hat es gebraucht, bis der Brockhaus, oder gar die Britannica ihren aktuellen Stand erreicht hatten? Und doch sind beide bei weitem nicht frei von Mängeln. In der Britannica wird zum Beispiel allen Ernstes behauptet, jede Fom von Energei sei auf Bewegungsenergie rückführbar.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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GPG key:    http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
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Kai-Martin Knaak

Hier sind wir uns inhaltlich wohl einig. Meine Formulierung sollte nur sagen: wer mit den Spielregeln der Wikipedia klarkommt und in der Wikipedia was schreiben will soll das eben tun.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Kai-Martin Knaak schrieb:

Ob der Bindl daher sein verqueren Ideen hat?

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Ohne Belege beleibt diese Behauptung bestenfalls das, was in Wikipedia "Theoriefindung" genannt wird.

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In der Versionsgeschichte des Artikels zum Transformator zur Krasft und zur Energie findest Du Beispiele für das Gegenteil.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

Rafael Deliano schrieb:

Genau. Deshalb steht im Artikel

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ja auch gar nichts drin, was für die BW-CDU bis heute (Oettinger ist ja noch im Amt) jederzeit wieder unangenehm werden könnte. Andere Beispiele ließen sich ebenfalls leicht finden.

Das hier ist natürlich ebenso einfach willfährig geschluckt worden:

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Oder das

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Mit freundlichem Gruß

Jan

Reply to
Jan Kandziora

Keine Regel ohne Ausnahme. Eines meiner Lieblingsthemen ( über das ich irgendwann, irgendwo aber bestimmt nicht in der Wikipedia schreiben werde ) hat ein Fragment:

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Wollten sie auch schon löschen weils ja nicht realisiert wurde, unbedeutend wäre. Es ist aber historisch bedeutsam da es das erste offizielle nationale Raumfahrt-Projekt Westdeutschlands war ( 621 = Projekt 1 anno 1962 ). Es war für die damaligen frugalen deutschen Raumfahrt- verhältnisse ein Großprojekt das über viele Jahre ordentlich Steuergelder schluckte. Es ist immer noch Anregung für die Zukunft, steuerbare Rückführung über Gleitschirm wurde nämlich in den vergangenen Jahren wieder versucht.

Die Unzahl von Wikipedia-Artikeln, im thread wurde für die englische Wikipedia für Mitte 2003 135.000 Artikel zitier, kann ja nicht darauf zurückzuführen sein daß man in der Wahl der Themen besonders selektiv gewesen wäre. Der Vorteil wenn jemand sein Steckenpferd in der Wikipedia unterbringt liegt eben darin daß diese Seite wenigstens ordentlich verfaßt sein wird. Die "autorenlosen" Seiten haben ja das Qualitätsproblem.

MfG JRD

Reply to
Rafael Deliano

en=20

=20

Na und, Gott brauchte sechs Tage, laut Genesis, f=FCr sein Werk.

Aus dem Chaos schuf Gott durch sein Wort Himmel&Erde. Am siebten Tag vollendete Gott sein Werk, ruhte und besah es sich. Ward zufrieden und seitdem nicht mehr gesehen.

Thermodynamisch betrachtet. nichts weiter als Verkleinern der Entropie. Also, erst ackerte Gott, danach ging/geht alles den Bach runter.

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

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