was man heutzutage für einen Bachelor machen muß

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Du meinst der typische Bauer hat nicht die notwendige Betriebsfläche oder was ist das Problem?

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MfG Knut
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Knut Schottstädt
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Jede Menge Papierkram. Du mußt wieder und wieder mit der Opiumbehörde kommunizieren, darfst nur kontrolliertes Saatgut nehmen, darfst nicht dein eigenes Saatgut zurückhalten, mußt nachweisen, daß du in einer Bauernaltersversicherung bist (was für industriellen Anbau wohl eher nicht paßt), mußt die Aussaaterlaubnis fristgerecht beantragen etc etc.

Wenn du die Etiketten von den Saatgutsäcken verschlampst oder verlierst, kommst du in Teufels Küche.

Wer hat schon Bock auf so eine Scheiße?

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David Kastrup
Reply to
David Kastrup

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Okay jede Menge Papiertiger falten ist schon ärgerlich. Aber das ist die Bauernschaft doch von anderen Maßnahmen schon gewöhnt. Etwas mehr Sorgfalt ist sicher auch von Nöten.

Das habe ich eher als Richtwert zur Abgrenzung in Richtung von Nebenerwerbsbetrieben verstanden. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Landwirtschaftsbetriebe anderer Gesellschaftsformen wie GmbH etc. außen vor sind.

Da ich aber selber nicht in Hanfbranche einsteigen will, fühle ich mich jetzt ausreichend informiert. ;-)

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MfG Knut
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Knut Schottstädt

Was kostet bei Euch der Anruf einer Handynummer aus dem Festnetz heraus pro Minute? Fuer Deutschland schnellt das von USA aus pro Minute von rund einem Cent auf $0.25. D.h. eine Stunde Kloen kostet $15 anstatt $0.60.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Fri, 14 Jan 2011 10:26:37 -0800 schrieb Joerg:

Kommt auf das Netz an, wird wohl um die 10 bis 15 Cent liegen wenn das Festnetz bei der Telekom ist.

Lutz

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Messwerte nachträgliche Wärmedämmung
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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Call-by-call ab 3,18 Ct/min. Wenn man auf die Abkocher ohne Tarifansage verzichtet ab 5,68 Ct/min.

Gruß Willi

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Willi Marquart

"Joerg" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Hi, das mit dem Zählen tun andere, dafür gibts Statistiken. Kein Scherz...

Auch hoier verwechselst Du die Ursache mit einem Symptom. Die Kidz werden durch die Gesellschaft auf die "verbotenen Genüsse" gedrängt und dann mit den absehbaren Problemen alleine gelassen. i-Dötzchen kriegen Verkehrserziehung, aber Sexualkunde ist eher mau und kann folgerichtig Hepatitis, Herpes, Aids und Kinderschwangerschaften nicht verhindern...und eine sinnvolle Einweisung in gesellschaftliche Probleme (dazu gehört auch die Sucht in allen Formen) gibts schonmal garnicht. Jeder gestandene Bayer muß sich volllaufen lassen und seinen Rausch zünftig "vorführen", sonst gilt er als Weichei. Selbst wenn es ihn das Leben kostet. Drogen härterer Art sind gesellschaftlich unbekannt, nicht geächtet. Niemand "weiß offiziell davon"...es ist wie der dörfliche Puff. In Holland in einem 5000-Seelen-Dorf gabs bestimmt mehrere Bordelle. Wetten? Und es gbit viele Suchtarten, ich kenne z.B. 2 Spielsüchtige persönlich, der eine ist vom Internetgamen zum Alk, dann an die Nadel geraten und lebt jetzt in Dauerbetreuung... der andere krebst noch mit Starcraft2 und wow dahin...ich hab noch Hoffnung.

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 mfg,
gUnther
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gUnther nanonüm

Ja, ja, das "System" oder die "Gesellschaft" ist immer an allem schuld. Nein, es sind die Eltern und die Kinder selbst.

Bei uns war das damals genauso. Warum gab es an unserer Schule und in unserer Nachbarschaft solche Problem nicht? Nun?

Damals jedenfalls nicht. Haetten wir gewusst, sowas war dort nie besonders illegal. In Maastricht dann schon, aber das war in Duesseldorf nicht anders.

Dann kuemmere Dich um den wenn Du kannst.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*Joerg* wrote on Fri, 11-01-14 16:06:

Meine Tochter schafft sowas zu Hause mit schnurlos. Bei mir gibt's noch die guten mechanischen zum Aufziehen, obwohl ich zugeben muß, zum tatsächlichen Gebrauch die neuen mit dem Freisprechlautsprecher vorzuziehen.

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Axel Berger

Fast so wie Saatgut von Monsanto. ;-) Hanf ist eine alte Kulturpflanze die unser Klima gut verträgt. Und "Knittertextilien" sind garnicht mal so unelegant. Aber vielleicht zu haltbar? Bei der Papierherstellung läßt sich übrigens der Bleichvorgang einsparen. ;-) Mich wundert das es noch keine einfachen Prüfmöglichkeiten für die Behörden gaben soll. Vermutlich kein großer Reibach möglich? Trotzdem sollte dieses Wirtschaftsgut nicht aus dem Auge verloren gehen.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Die Schuldfrage interessiert letztlich niemanden. Bei hoher Kriminalitätsrate sind ja auch letzlich die _Schuldigen_ die Kriminellen. Das ändert aber nichts daran, daß es sinnvoll ist, die Umstände so zu gestalten, daß Kriminalität nicht wünschenswert ist.

Perspektivlosigkeit durch Bildungsmangel ist auch eigentlich ein Problem von Eltern und Kindern, dennoch haben wir hier Schulpflicht. Weil absehbar ist, daß die ansonsten Verantwortlichen zu oft ihrer Verantwortung nicht gerecht würden.

"Eigenverantwortlichkeit" hört sich immer gut an, aber man kann sich nichts davon kaufen, wenn die Auswege aus selbstverschuldeten Sackgassen dann gesellschaftsschädlich ausfallen.

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David Kastrup
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David Kastrup

Am 15.01.2011 07:01, schrieb horst-d.winzler: ...

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Eben. Irgendwie war mir öffentliche Getöse von Hanf als Konstruktionswerkstoff und Baustoff in Erinnerung. Und das relativ aktuell und nicht von Trabbi- oder noch früheren Zeiten her. Deswegen war ich auch so erstaunt, dass da so die Behördenbremse drin sein soll / ist, wo doch nachwachsende Rohstoffe dermaßen in sind.

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MfG Knut
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Knut Schottstädt

Die EU hat durchgedrückt, daß man ihn anbauen darf, und die lokalen Genehmigungsverfahren und Komplikationen sorgen dafür, daß das nicht wirklich geschieht.

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David Kastrup
Reply to
David Kastrup

"Teenage daughter" ist hier eine sofort einleuchtende Erklaerung fuer eine exorbitant hohe Wasser- oder Telefonrechnung :-)

Das macht mein bedrahtetes Panasonic Easa-Phone am besten. Ist fuer Telekonferenzen gebaut. Viele Leute haben dagegen nur noch schnurlos. Dann faellt der Strom aus und, so ein Driss aber auch, nix geht mehr.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Man sollte sie dennoch foerdern und es mit dem "Der Staat macht schon" nicht uebertreiben. Es hat seine Gruende dass (zumindest hier) Gegenden mit einer besonders hohen Dichte an Wohlfahrtsempfaengern auch die hohen Kriminalitaetsraten haben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ja, natürlich: Offensichtlich ist die Höhe der Wohlfahrt zum Lebensunterhalt nicht ausreichend und zwingt die Rezipienten zu anderweitigem Gelderwerb. Wenn Arbeit aus irgendwelchen Gründen nicht möglich ist, bleibt da dann eigentlich nur noch die Kriminalität über.

Ich frage mich, warum du diese simple Kausalkette nicht selbst erkennen kannst, du bist doch nicht doof? Einzige Erklärung: ideologisch bedingte Ausblendung nicht in's Weltbild passender Sachverhalte.

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Heiko Nocon

Heiko Nocon schrieb:

"

en

hen

ht

=FCber.

Und deshalb schlagen sie sich dann gegenseitig T=FCren, Fenster, Autosc= heiben=20 und K=F6pfe ein? Pr=FCgeln auf der Stra=DFe irgendwelche Leute nieder? In den "Problemvierteln" der St=E4dte sind es mitnichten Verm=F6gensdel= ikte,=20 welche den Schwerpunkt der Kriminalit=E4tsstatistik darstellen. Meist i= st es=20 eine Kombination aus K=F6rperverletzung, Beleidigung, Sachbesch=E4digun= g. Und in=20 vielen F=E4llen ist Alkohol daran beteiligt, (dazu reicht das Geld=20 seltsamerweise immer)

en

ingte

Du hast ein recht sonderbares Weltbild, so einfach...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Also Deine Loesung waere jedem einfach 5000 Euro/Monat bar auf Tatze zu zahlen, damit er nie mehr arbeiten muss und sich trotzdem den Plasma-TV leisten kann?

Noe, Erfahrung. Wenn Leute den ganzen Tag ueber rumlungern ist es beinahe egal wieviel Geld Du denen schenkst. Im uebrigen reicht die Hoehe der Wohlfahrt zumindest in Kalifornien definitiv um den Lebensunterhalt zu sichern. Bei denen die wir besuchten war der Kuehlschrank stets voll. Sie hatten auch Kabel-TV und sonstige Annehmlichkeiten. Selbst fuer Zigaretten reichte es locker und die sind hier teuer, wobei das dann traurig ist.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja, in gehobenen Wohngegenden (wo sich die Leute Rechtsschutzversicherungen leisten können) werden statt dessen eher Zivilprozesse geführt. Nachbarschaftsstreit gibt's da aber genauso.

Übrigens: In Deutschland finden Morde überproportional häufig nicht in Mietwohnungen statt, sondern in Eigenheimen und Eigentumswohnungen. Und nicht selten wohnen die Täter auch dort...

Logisch, denn da ist nichts zu holen. Ich wäre ein ziemlich bescheuerter Einbrecher, wenn ich in die Hütte des benachbarten Stütze-Empfängers einbrechen würde, wenn es ein paar Blocks weiter protzige Villen gibt. Wenn ich schon so ein Risko eingehe, dann doch nicht wegen ein paar Essensmarken...

Jau. Die besten Gesetze (hier nicht im juristischen Sinne gemeint) zeichnen sich nunmal durch ihre Einfachkeit aus. Deswegen versuchen Wissenschaftler auch immer, gefundene Gesetze in eine möglichst einfache Form zu bringen.

Reply to
Heiko Nocon

Da verwechselst Du Ursache und Wirkung. Die hohe Dichte an Wohlfahrtsempfängern hast Du naturgemäß in Gebieten mit beschissenen Bildungs- und Lebenaussichten. Das Geld dient der Ruhigstellung, ohnedem sähe es noch schlimmer aus. Es kann ein vernünftiges allgemeinzugängliches Bildungssystem nicht ersetzen, eben weil sich "Eigenverantwortlichkeit" nur gut anhört.

Wenn man hierzulande keine staatlichen Schul- und Universitätssysteme hätte und stattdessen die Bildungskosten in den Sozialhilfesatz einrechnen würde, käme auch nichts sinnvolles dabei raus. Es darf sich nicht finanziell lohnen zu kapitulieren.

Eben weil hier der Staat sehr viel mehr vom Bildungsauftrag wahrnimmt, hat man erheblich weniger Gewinn davon, sich Bildungschancen zu verkneifen. Sozialhilfe reicht hier zum menschenwürdigen Überleben, auch wenn man eine sinnvolle Ausbildung dabei macht.

In den U.S.A. ist das eher entweder/oder.

Du glaubst doch nicht, daß in den sozial schwachen Gebieten die Leute plötzlich eine sinnvolle Ausbildung durchziehen, wenn man ihnen nur das Welfaregeld streicht? Wovon denn? Wie denn? Bildung ist ein Luxusgut in den Staaten, das den einzelnen viel teurer kommt als der Breitbildfernseher zur Resignationskompensation.

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David Kastrup
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David Kastrup

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