Wer kennt einen Hersteller für diesen Bimetall-Heizwiderstand?

Jan Kandziora schrieb:

Ah, genau die Fehlkonstruktion, mit der ich mich auch schon herumgeärgert habe! Vergiß es, diese Mimik ist dazu gebaut, ständig kaputtzugehen und den Kunden zum Einbau neuer Leistungssteller zu zwingen.

Auch kann ich keinen Sinn darin erkennen, das Heizverhalten mittels eines Leistungswiderstands und Bimetall im Steller, ohne Kontakt zur eigentlichen Herdplatte, regulieren zu wollen. Das ist billigster Konsumerschrott, überleg Dir, ein neues, gescheites Glaskochfeld anzuschaffen. Und Vorsicht im Web mit der Nennung der geschützen Markenbezeichnung eines großen Kochfeldherstellers, die sind ziemlich rigoros und überziehen "mißbräuchliche" Nutzer gerne mit Abmahnungen.

Ciao...Bert

Bert Braun, DD5XL schrieb:

Nur wegen des dummen Widerstandes? Neee. Immerhin habe ich für das Ding kein Geld ausgegeben -- stammt vom Elektronikschrott und hat es immerhin 10 Jahre anstandslos getan...

Und ich dachte immer, Markennamen sollen sich einprägen und immer wieder genannt werden? Komische neue Zeit...

Mit freundlichem Gruß

Jan

Bert Braun, DD5XL schrieb:

Genau damit habe ich mich auch schon rumgeärgert.... Der Herdhersteller meinte, es gäbe keinerlei Ersatz, nicht mal komplette Energieregler und es wäre wohl so langsam Zeit, mal einen neuen Herd anzuschaffen. Sicherlich nicht von diesem Hersteller, wer weiss was da bei neuen Geräten im *busch ist.

Dert Sinn beteht darin, eine stufenlos einstellbare Energiezufuhr zu realisieren. Was mit der Energie passiert, ist dem Regler egal. Im Grunde wie ein klassischer Stufenschalter, der die Plattenleistung festlegt, aber eben in diesem Falle stufenlos.

Alternativ kauft man sich die passenden Energieregler z.B. in der Bucht, teilweise kann man auch die Heizstreifen aus einem simpelst-Energieregler verwenden.

Auch das noch....

Udo Piechottka schrieb:

Hmm, zumindest von N*ff gabs die kompletten Steller immer noch, allerdings zum Apothekenpreis.

Aber das ist doch praktizierter Unfug, wenn doch schon der Bimetallkontakt vorgesehen ist, warum diesen mit einem separaten Heizwiderstand beheizen statt ihn an die Unterseite des Heizfeldes zu koppeln und somit wenigstens annäherend die tatsächliche Kochfeldtemperatur zu erfassen?

Wer sowas erfunden hat, macht bestimmt auch die Hose mit der Kneifzange zu.

Eine PWM, wie sie mit der Originalschaltung wohl bezweckt wurde, kann man schon seit Jahren billiger und zuverlässiger halbleiterbasiert aufbauen, warum hat man sowas nicht implementiert?

Ciao...Bert

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"Bert Braun, DD5XL" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

So viel verschiedene Energieregler gibts doch gar nicht

da sollte doch einer von einem Zulieferer passen. http://81.169.162.205/ersatzteilland-p1182h5s16-EGO_Energieregler_50.html

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Manfred Winterhoff

MaWin schrieb:

zum

Jetzt wird mir so einiges klarer.

Ich befürchte es gibt nach dem Projekt Kaffeemaschine nun bald das passende Herd-Projekt. Die Filmchen werden dann halt etwas länger...

- Henry

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www.ehydra.dyndns.info

Weil das bei ordentlicher Dimensionierung nicht so schnell kaputtgeht.

Außerdem kann man die elektronische Version in den Luxusmodellen teurer verkaufen - irgendwo muß der höhere Preis sich für den Kunden ja bemerkbar machen.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.

"Bert Braun, DD5XL" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

Nein.

Weil es teurer ist. Es gibt durchaus elektronische Energieregler fuer Ceranfelder, aber die sind halt noch teurer als die Bimetall-Dinger.

Und das ist auch logisch, ueberlege alleine mal den Prozessaufwand fuer Silizium, und stelle dagegen den Prozessaufwadn fuer Bimetall.

Verwechsle nicht einen Vrlaufspreis von 10 EUR mit den Herstellungkosten, die sicher unter 1 EUR liegen.

Und nun versuche mal die Elektronik fuer 1 EUR zu entwerfen.

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Manfred Winterhoff