Steuergeräte für den Fahr- und Schwebebetrieb im T ransrapid 09

Das ist wie immer eine Abwägungsfrage. Ob ein Programmierer statt für ATturboXX für PICmegageilYY entwickeln soll ist ja etwas anderes, als wenn die Sekretärin beim Chef die Klos putzen soll.

Ersteres ist natürlich OK, letzteres nicht. Dazwischen gibt es manchmal verschiedene Ansichten. Die Arbeitsgerichte erklären manchem Arbeitgeber aber gerne mal kostenpflichtig den Unterschied zwischen Sklaverei und Dienstverhältnis ;-)

Falk

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Falk Willberg
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Eben. Deshalb schaut man, dass man solche Bausteine einsetzt, die _richtig_ Chipcount sparen.

Das halte ich für ein Vorurteil. Mir ist noch kein "mal eben" abgefallenes BGA begegnet. Wenn die Kräfte so groß sind, dass es BGAs sprengt, dann reißt auch der TQFP ab.

Gerüchte. Derzeit wird das eher mit + RF2500 vermarktet.

Nur: Deine Anwendung klingt so, dass Du 2,4 GHz nicht wirklich willst. Ich denke, das 70cm Band ist von den NLOS Übertragungseigenschaften besser geeignet.

Ja. Haben wir bereits im Einsatz, im neuen Speki, funktioniert gut.

Teilweise noch deutlich günstiger.

Man schreibt Software in C und dann ist es recht egal, wie der Core aussieht. Es gibt welche "public" inkl. Compiler, zur Not baut man ihn sich selber passend.

Der Core ist wirklich der allersimpelste Teil bei einem normalen Controller.

Für die Entwicklung will man USB. Nachher muss es ja keiner bestücken.

Ja klar doch, das ist halt die Kunst, darum DSP.

Ich gehe davon aus, dass Du auf zwei Kanälen parallel empfangen, aber nicht gleichzeitig senden brauchst.

Und dann kann man mindestens einen kompletten RF Chip in Software versenken.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Asiatische also. So was wie RTL8186 zeigt, wie man sinnvoll Chipcount sparen kann.

BGA ist Sollbruchstelle. "Flexing" heisst das Zauberwort, das abertausende IBM-Laptops ruiniert, die XBox kann auch ihr Lied mit 30% Ausfallquote davon reden. Wer zuverlaessige Elektronik bauen will, laesst die Finger von BGA, denn auch IBM und Microsoft *dachten* sie haetten eine gute Fertigung.

--
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MaWin

Ja, doch dann braeuchte ich beinahe eine eierlegende Wollmilchsau. HF, Filterkram, LCD, RFID, mehrere PWM fuer Schaltregler usw. Geht sicher, doch derzeit ist unser Bauteilaufwand bereits recht gering. Und wie gesagt, Bestueckungskosten sind hier erheblich geringer als bei Euch. D.h. 10-20 Bauteile mehr oder weniger machen den Kohl nicht fett, solange sie billig sind.

Gull Wing Anschluesse halten deutlich mehr Biegung einer Leiterplatte aus. Nicht gar so viel wie Through-Hole, aber fast. Ich hatte schon etliche BGA mit Kontaktfehlern gesehen und die Reparatur lief am Ende oft auf eines raus: Muelleimerdeckel auf, reinwerfen, Deckel zu.

Ja, leider. Ich hatte immer die Hoffnung gehegt, dass sie einen mit

433MHz oder wenigstens 27.12MHz rausbringen. War bisher aber Pustekuchen.

So sieht's aus. Werde im April trotzdem den CC2500 mit viel Korrelation probieren, hier ums Haus im Gebuesch verteilen und von drinnen ansprechen. Dieses Gebaeude ist so ziemlich der Worst Case in Sachen HF.

70cm ist recht voll, doch vielleicht haben wir keine Wahl. Zumal TI dem CC2500 nur 1mW gegeben hat. Den Grund werde ich wohl nie verstehen.

Da warten sicher schon viele gespannt drauf ...

Ist hier nicht so ganz einfach. Dann muss das ganze naemlich wieder durch einige Sicherheitstests und so. Waere aber alles machbar.

Da haben wir im Moment einen JTAG Header und kleine externe USB-Pods von TI. Funktioniert praechtig.

Richtig.

Das hatte ich mit dem externen Chip eh vor. Wenn die Datenrate langsam genug ist (ist sie hier), sollte sich Zweikanal-Hopping sogar mit Spread Spectrum machen lassen. Letzteres muessen wir, damit vor Ort keine Kanalwahl und solche Scherze noetig sind. So wie bei guten Funktelefonen, einfach einstoepseln und schon funzt das.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja, Fa. Realtek hat sich in der Vergangenheit IMO nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Ich erinnere an gewisse Ethernet-Controller.

Aber das Beispiel zeigt in der Tat, dass eine solche Integration heute problemlos möglich ist. Auch die ganzen Atheros Chips für WLAN enthalten einen ziemlich komplexen Controller.

Deshalb meine Anregung ASIC.

Naja, dann schalte mal schnell Deinen Internetzugang auf Modem-Speed zurück, denn in den ganzen modernen Kommunikationsgeräten - gerade auch bei hochzuverlässigen Komponenten in Vermittlungseinrichtungen und Routern - wimmelt es nur so von BGA. Ohne die sind entsprechende Geräte mit den geforderten Bandbreiten nicht mehr denkbar, es geht sowohl um die Anzahl der Beinchen als auch um die zuverlässige Stromversorgung mit niedriger Impedanz.

BGA wird z.B. in riesigen Stückzahlen auf DRAM Riegeln aller Art verbaut, mit bei z.B. Kingston vielen Jahren Garantie. BGA wird auch in riesigen Stückzahlen im Automobilbereich verbaut, das sind die ersten, die einem Hersteller die Ohren langziehen. Wir haben BGA in große Stückzahl auf Antennenmasten im Einsatz, wo es stürmt, hagelt, regnet und die Sonne drauf brät. Da fällt nix aus.

Es kommt mal wieder drauf an, _wie_ man es macht, PC-Fertigungen sind _kein_ Vorbild, auch dann nicht, wenn IBM oder Microsoft drauf steht. Die Vorgabe lautet erstmal: billig. Gerade bei der XBox ist der Kostendruck extrem, weil an der reinen Hardware nichts verdient ist. Das Ergebnis (Ausfälle) spricht nicht gegen BGA, sondern beweist nur wieder, was passiert, wenn man an der falschen Stelle spart: Es wird doppelt so teuer.

Im Grunde hätte Microsoft den doppelten Preis pro Bauteil an einen dafür guten Bestücker in Europa zahlen können, es wäre billiger gewesen. Genau _deshalb_ können sich gute Bestücker hierzulande trotz höhrerer Kosten problemlos halten, gut 30% Ausschuss später hat es auch der Controller Herr von Rotstift zu Geizenhausen kapiert ;-)

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Der Schaltregler wird sinnvollerweise extern sein und ggf. der HF Teil (beim ASIC: integriert).

Again: Ein Bestücker, der seine Fertigung im Griff hat, macht BGA viel lieber als TQFP, da gibt es keinen Ärger mit verbogenen Beinchen und der Coplanarität.

Wenn aber der Typ an der Maschine den Prozess pi mal Daumen regelt, oder wenn die Temperaturverteilung im Ofen nicht stimmt, weil billisch, oder wenn die Oberfläche der Leiterkarte nix taugt, weil billisch, usw., dann gibt es Probleme. Genau deshalb zahlt man lieber pro Bauteil einen Cent mehr. Man kann natürlich auch den Cent mit Gewalt sparen und sich damit den Weg zu einer neuen Technologie, die unbestritten deutliche Vorteile hat, verbauen.

27,12 MHz kann man doch fast im Basisband per PWM Generator oder Loop direkt erzeugen ;-)

Für 433 MHz gibt es Lösungen wie Sand am Meer.

Die Korrelation nützt Dir wenig.

2,4 GHz ist für Non Line Of Sight nicht toll, da die Beugungseffekte bei weitem nicht so groß sind wie bei 70cm.

Außerdem hast Du Mehrwegeempfang, der kann so eine Korrelation ganz schön ärgern. Da sind nämlich Deine Symbole ohne Equalizer nicht mehr orrthogonal, und das ist ein Problem.

Möchtest Du eine Waschmaschine die funktioniert, oder eine von ... ;-) Es soll Lösungen geben, die das besser machen.

Haben wir auch, USB hat trotzdem Vorteil (Datenaustausch).

So soll es sein.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels

|> BGA ist Sollbruchstelle. "Flexing" heisst das Zauberwort, das |> abertausende IBM-Laptops ruiniert, die XBox kann auch ihr Lied |> mit 30% Ausfallquote davon reden.

Ein Kollege mit dem fraglichen ATI-Multichip-BGA hat das Ding durch eine Art Schraubstockkonstruktion so fest zusammengedrückt, dass es wieder geht. Irgendwie haben sich die passenden zwei Löcher durch die Platine gefunden...

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
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Georg Acher

Georg Acher schrieb:

Ah, ein Kombichip, BGA und LGA.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Mein DSL Modem hat keine BGA und es ist trotzdem sehr schnell.

Habe gerade mal einen Memory Stick hier angeschaut: Sind fette QFP mit Gull Wing Leads drauf. DRAM Riegel sind sehr klein und im Rechner eingebettet, da kann nicht viel Flexing passieren.

BGA geht schon, wenn man die Leiterplatte relativ verwindungssteif lagern kann. Bei Antennenanlagen sicher kein Problem, da kommt es auf ein paar Euronen mehr beim Gehaeuse nicht an. Ansonsten sind BGA schon ein Problem.

Da hast Du nicht allzuviel Optionen bei BGA. Dickere Leiterplatte oder steiferer Gehaeuserahmen, oder beides. Bei Jux Elektronik kaum machbar.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Sie waren nicht besonders, aber (leider) gut genug, deshalb haben sie sich hervorragend verkauft. Den RTL8186 habe ich hier in einem WLAN-AP. Funktioniert und macht keine Probleme.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Dann kann ich ja auch gleich wieder einen MSP430 nehmen :-)

Hier machen sie lieber QFP. BGA nur wenn nicht anders machbar. Hatten wir auch schon gemacht, z.B. als fuenf (!) Chips in einem Radius von weniger als 1.5mm untergebracht werden mussten. Das geht nur per Flip Chip und ist heute noch so in Produktion. Dieses Bonding hatten wir aber jahrelang selbst machen und auch die Anlagen dafuer mitbauen muessen, da hatte sich niemand rangewagt. Und nein, auch in Europa hatte sich niemand drangewagt. IBM/Zygo tat es dann, als die Europaer uns immer noch sagten "Nein, lieber nicht".

Nun ja, ich bin bisher ganz gut ohne ausgekommen.

CB Funk ist ja ziemlich eingeschlafen, aber die Oberwellen der Industrieoefen machen dort zu schaffen.

Technisch sehe ich kein Problem, nur ist das Band eng und ziemlich voll. Ausserdem hat man es ungeschickterweise mitten in ein Amatuerfunkband gesetzt.

Mitnichten, da kann man viele dB rausholen. M.W. war es jemand hier aus der NG, der ein huebsches Beispiel aus der Praxis dazu publiziert hatte.

Es sind nur 100m, aber durch Mauern und Hauswaende durch und das ist das Problem.

Ja, koennte sein, dass wir dabei TI nicht benutzen. Zumal ich dort jeungst enttaeuscht vom Support war.

Na ja, sind in meinem Fall nie mehr als einige kB.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

In article , Joerg writes: 430er mit RF drauf?

|> 70cm ist recht voll, doch vielleicht haben wir keine Wahl. Zumal TI dem |> CC2500 nur 1mW gegeben hat. Den Grund werde ich wohl nie verstehen.

Fällt mir nur gerade so ein, weil ein Freund da arbeitet:

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Die haben zumindest für 433/8xxMHz auch nette All-in-one-Chips. Die Mutterfirma (e-vision) macht auch ASICs...

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Georg Acher

Schoen. Allerdings haette ich schon lieber ein QFP oder SO Gehaeuse und wir brauchen Wake-up-on-radio (WOR), wo der Chip im uA Bereich schlummert und regelmaessig aufwacht. Dann sieht er nach ob ein Signal da ist. Bei Batteriebetrieb abgesetzter Einheiten geht es nicht anders.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja - falls Du den LTC3557 meinst - dann hat der zwar irgendwo USB im Datenblatt stehen aber nur als Stromversorgung. Ein USB Controller ist da nicht drin.

Viele Grüße, Martin L.

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Martin Laabs

Ich meinte den LTC3455, den wir im Einsatz haben. USB Data macht ein FTDI in gewohnter Qualität, aber es ist hilfreich, wenn man die Strombegrenzung, Power On, Umschaltung usw. zusammen mit zwei Schaltreglern integriert hat.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels

Den Blackfin DSP gibt es nur als BGA und der wird zu hunderttausenden im Amaturenbrett gewisser Fahrzeuge verbaut, die alle auf rüttelschüttel-Strassen bestehen dürfen.

Entweder haben wir hierzulande einfach die supertolle Bestücktechnologie, die Ihr halt nicht habt (irgendwas darf doch hier auch mal besser sein ;-) oder Du pauschalierst ein wenig zu viel bezüglich BGA.

Du hast die Wahl ;-)

Das ist nicht so kritisch, 2,4 GHz liegt _teilweise_ auch in einem Afu Band. Die Jungs wissen davon und sind gar nicht so pöse :-)

Es bezweifelt ja niemand, dass eine einfache Korrelation Sinn machen _kann_, aber damit bekommt man den Multipath nicht weg. Das einzige, was Dich retten dürfte, ist die für 2,4 GHz ewig langsame 1200BPS Datenübertragung, die Du vor hast, die macht das Symbol halt entsprechend lang und die Entzerrung einfach.

Es sei denn Du meinst, Spread Spectrum machen zu müssen. ( Dass das gut sei, hat man bis 11b geglaubt. Danach kam OFDM, und auch die UMTS Leute haben die Tücken eines Rake Receivers auf die ganz harte Tour gelernt. Und ohne Rake oder Equalizer geht die Orthogonalität wegen Multipath baden. )

Und zur Korrelation: Ist die Symboldauer lang, dann ist sie nicht wirklich der Hit, dann nimm lieber einen gescheiten Matched Filter, der korreliert nämlich ganz von alleine (sic!). Und ist die Symbol/Chips-Dauer Kurz, dann, well, siehe oben.

Aber vermutlich bauen die ganzen Leute die Entzerrer und Frequency Domain Equalizer bei OFDM nur aus Gaudi ;-/

Bei 2,4 GHz hast Du übrigens noch einen Effekt, der bei 434MHz _bei_weitem_ nicht so extrem ist: Interferenz im cm Bereich und damit komplette Veränderung der Empfangssituation, wenn die Antenne nur wenige cm bewegt wird. Schmalbandig kann es sein, dass Du an einer Stelle bei dieser Frequenz _garnix_ empfängst, ich habe das selber schon mehrfach gemessen.

Genau deshalb haben die WLAN AP meistens mehr als eine Antenne. Man kann auch versuchen, dann die Frequenz zu ändern (daher ja der Versuch mit dem Spreading), ungut nur, wenn die neue dann anderweitig belegt ist ...

Wir betreiben hier den Backbone für ein BWA Netz, Du kannst mir schon glauben, dass wir mit NLOS Szenarien etwas Erfahrung haben. Und die sagt mir: Am besten eine niedrige Frequenz, wenn die Datenrate unkritisch ist.

Aber Du kannst natürlich auch den Marketing-Sprüchen glauben und es dann auf die harte Tour lernen ;-)

Frohe Ostern!

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

I know, and IMHO that's one of the problems ;-)

Den SHARC gibt's als QFP. Ich weiss nicht, welche Fahrzeuge das sind. Ich weiss nur, dass es mit dem Ruf einiger Nobelvehikel aus Europa hier steil bergab ging. Gehen zu oft kaputt. Das fing so vor etwa fuenf Jahren an:

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Wir haben schon Bestuecker, die erste Sahne sind. Wenn Du mal einen in Kalifornien brauchst, kann ich dienen.

Nur ist da oben kaum jemand zugange. 70cm ist hier dagegen recht belegt und wenn man das Pech hat, gleich neben einer Relaisstation zu wohnen, ist der Spass vorbei. Die Grossignalfestigkeit von Chips ist nicht so der Hit.

Ohne die 1200bd oder weniger wuerde ich das gar nicht erst versuchen.

Ich habe Marketingspruechen noch nie geglaubt, auch wenn mein erster Kontakt in die Marketingwelt zu einer Hochseit fuehrte. Ich muss eben nur zwischen Stadt und Land abwaegen. In grossen Staedten hier ist

433MHz recht zugemuellt, auf dem Lande fehlt bei 2.45GHz der Range. Wir nennen das "I am between a rock and a hard spot".
--
Ebenfalls frohe Ostern, Joerg

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Joerg

Oliver Bartels schrieb:

Ich habe jetzt die zweite GraKa, die nach kurzer Zeit mit abgefaultem BGA stirbt. Man kann sehr schön die Muster per Druck auf den BGA verändern :-( Alle bisherigen GraKas sind mit anderen Symptomen oder eines natürlichen Todes gestorben, allerdings waren das auch meine ersten beiden mit BGA.

Bernd

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Bernd Laengerich

stirbt. Man kann sehr schön die Muster per

gestorben, allerdings waren das auch

Ich wette mein Handy hat auch BGAs drin und das hält schon seit Jahren.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Eine Grafikkarte oder Mainboard ohne BGA wirst du nicht mehr bekommen. Selbst bei RAMs wirds schwer.

Ausser einer Matrox G200 sind mir noch keine Grafikkarten gestorben, egal ob BGA oder was anderes.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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