Steuergeräte für den Fahr- und Schwebebetrieb im T ransrapid 09

Doch, hatten sie, aber ich kam nicht mehr an die Datenblaetter. Oh well, es gibt genug Konkurrenten, die wissen, dass Ingenieure keinen Flash Firlefanz wollen. Die Designs sind fertig und in Produktion, also jetzt zu spaet.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Am Mon, 17 Mar 2008 17:33:12 GMT schrieb Joerg:

Vielleicht liegt ja in letzterem das Problem, das sollte aber lösbar sein.

Aber was soll es bringen, auch noch den letzten Handgriff mit viel Aufwand zu mechanisieren oder automatisieren um dann die Freigesetzten dauerhaft zu alimentieren?

Auch hier gibt es irgendwo einen Grenznutzen, und der optimale 'Arbeitspunkt' liegt sicher nicht bei 100% Automatisierung. Ganz am Rande kann man das Problem IMHO nicht nur finanziell betrachten, sozialer Friede lässt sich monetär sowieso nur schwer erfassen.

Lutz

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Lutz Schulze

Sobald es den oeffentlichen Bereich betrifft, wo schon mal Gewerkschaften die Entscheidungstraeger fest unter der Knute haben, ist das eben nicht loesbar. Es ist ein Grund fuer die extremen Finanzprobleme mancher Counties und Staedte hier. Immobilienblase -> Erhoehungen bis 50% (!), nach dem Motto "die Kohle liegt ja auf der Strasse" -> RUMMS.

Nur soweit es Sinn macht. Und das muss es hier wohl, denn Flughaefen sind in USA meist eigene Profit Center. Alimentiert wird da nicht.

Wir leben eben im Land des Kapitalismus :-)

Aber im Ernst, den Heizer auf der E-Lok nur fuer den sozialen Frieden, das laeuft hier nicht mehr. Auch wenn es mal so war. Eine Gesellschaft und auch deren Arbeitnehmer muessen flexibel bleiben und sich weiterentwickeln. Ich kann ja auch nicht sagen "Ich habe Roehrentechnik gelernt und nun gebt mir bitte die passende Arbeit dazu". Nicht alles Neugelernte macht mir Spass, aber es muss nunmal sein.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Mon, 17 Mar 2008 18:16:01 GMT schrieb Joerg:

Haben wir so extrem hier nicht, das Pensionsproblem in den nächsten allerdings auch. Ahnen die meisten nur noch nicht.

Klar, der kann ja auch nur seinen eigenen Bereich optimieren. Insgesamt liegt das Problem doch viel tiefer.

So extrem muss es ja nicht sein, manchmal wird aber auf Teufel komm raus weiter optmiert, obwohl es eigentlich schon wieder kontraproduktiv ist.

Nicht jeder ist zum Superman geboren, manche haben auch ihre Erfüllung in einfachen Arbeiten, die aber laufend als abzuschaffende Zumutung betrachtet werden.

Ich denke, da müssen wir noch einiges lernen.

Lutz

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Lutz Schulze

Bei uns sind es die vergoldeten Luxus-Krankenversicherungen, die man im Budget "vergessen" hatte, weil sonst alle eine Ratte gerochen haetten. Das wird noch Unsummen kosten. Oft sind die Zuzahlungen so laecherlich gering, dass Leute das hemmungslos ausnutzen und wegen jedem quersitzenden F..z zum Arzt laufen.

Die Arbeitnehmer aber ganz besonders. Man muss kein Superman sein, um z.B. den Umgang mit einfachen Rechnern zu lernen. Dennoch habe ich erlebt, wie Leute im oeffentlichen Dienst wegen "Umstellungsstress" reihenweise krankfeierten. Die Jungens haetten das bei uns in der Industrie keine Woche ausgehalten.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Macht nix :-) Denen müßten wir ohnehin ein Jahr Lieferzeit nennen...wir sind seit Jahren rappelvoll. Momentan viel für die USA, Firma mit drei Buchstaben, die auch große, fette Motoren baut.

Bei uns ist das Meiste Mund-zu-Mund-Propaganda (in dem Bereich kennt jeder jeden), Fachartikel, Vorträge und Workshops.

Dazu kommt, derzeit gibt es bei gewissen Aufgabenstellungen eh keine Alternative; kommt man nicht auf die website, dann ruft man schon an, oder schreibt eine email. Doch wie gesagt, die website wurde nie bemängelt, aber oft gelobt, wegen der klaren Gliederung und den anschaulichen Beschreibungen der Funktionsprinzipien. Optisch ist sie wirklich nett...ohne flash wäre das aber auch gegangen :(

--

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich meinte damit eher die Streckenlänge...

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Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

Keine Frage, aber in .de ist es so, dass auch Fachkräfte in Hartz-IV "jede Arbeit annehmen müssen". Also dass letztendlich Qualifizierte Straßen kehren und Laub wegräumen und nicht der Versuch die Leute in möglichst hochwertige Jobs zu liften.

Butzo

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Klaus Butzmann

Dann muessen sie sich selbst solche Jobs suchen. Es kann doch nicht angehen, dass sich jeder vom Staat "in moeglichst hochwertige Jobs liften" laesst. Ich habe mir noch nie von irgendeinem Staat einen Job suchen lassen.

Wenn es die hochwertigen Jobs nicht gibt, dann waere der bei Euch von VDI, VDE und so beklagte Fachkraeftemangel ein Mumpitz. Was durchaus moeglich waere.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Korrekt, aber wenn die ARGEn eine Fachkraft in einen Pförtnerjob bringen ist dass für die ein Erfolg. Mir wär's aber lieber wenn der, durch welche Maßnahme auch immer, eine gutbezahlte, unbefristete und zukunftssichere Stelle bekäme.

Momentan eher Propaganda ansonsten müßten ja gemäß der reinen Lehre der Marktwirtschaft die Gehälter explodieren. Falls in den nächsten Jahren aber mehr Firmen schließen / verlagern als es weniger Fachkräfte gibt passiert gar nichts. Außer naturlich dass die Staatsfinanzen und die Infrastruktur den Bach runtergehen...

Die Niedriglöhner zahlen ja fast keine Steuern und die oberen 10% wissen wie man sich arm rechnet. Wenn man jetzt noch auf den klassischen Durchschnittsverdiener verzichtet dürfte es eng werden.

Butzo

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Klaus Butzmann

Wie sieht denn bei uns die Wirklichkeit aus? zB ben=F6tigt eine Abteilung einen Werbefuzzi. Daf=FCr gibt es aber keine=

Stellenbeschreibung. Also ist auch im Etat daf=FCr nichts vorgesehen. Abe= r der Abteilung ist noch ein Ing. Nachrichttechnik zugestanden worden. Jetzt darf geraten werden, was gemacht wird ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Klaus Butzmann schrieb:

,

Bei einem Textilunternehmer in D, der gerade damit wirbt, das er alles hier fertigt, m=FCssen sich die Arbeitnehmer verpflichten auch andere Arbeiten zu erledigen. Wenns also in einer Abteilung mal "brennt" wei=DF jeder, das er auch mal dort eingesetzt werden kann, so er gerade entbehrlich ist. Es ist garnicht einzusehne, weshalb nicht auch mal ein Abteilungsleiter Schnee schippt ;-)

Offensichtlich ist die Ansicht jenes Unternehmers gerade goldrichtig ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Den Mangel gibt es durchaus, aber gesucht ist halt nicht ein Diplom-Ingenieur, der vor 30 Jahren irgendwelche Passiv- Filternetzwerke in jeder Variation auswendig gelernt hat und danach vom Mikroprozessor mal nebenbei in einem Fortbildungskurs hörte, sondern breites Querschnittswissen für modernes Produktdesign mit der Fähigkeit, dieses auch eigenständig anzuwenden.

Heißt für den Filter-Ing.: _Verstehen_, wie so ein Netzwerk funktioniert, was die Voraussetzungen sind, damit es funktioniert, wie man es mit Rechnerhilfe berechnen und optimieren kann und wie das Computerprogramm, dass das macht, in etwa funktioniert und was man von ihm erwarten kann und was nicht. Die mathematisch geschlossene Lösung eines exotischen Dämpfungstoleranz- Schemas ist nicht gefragt, man sollte wissen, dass es den Trick mit den Schwingkreisen im Pfad a' la Cauer gibt, der Rest : => Literatur im Bedarfsfall.

Wichtig ist hingegen wieder die digitale _Realisierung_. Also Hardware analog/digital und DSP und VHDL und strukturierte Programmierung mit effizienten Algorithmen, alles mit Computer-Unterstützung.

Das ganze bittschön auch etwas teamfähig.

Die Frage lautet dann nicht: "Welche Fortbildungskurse haben Sie besucht", sondern "Welche Projekte und Produkte haben sie eigenständig oder im kleinen Team realisiert". Also nicht: 100 Konzernmitarbeiter schreiben Specs und Memos und das Design war Zukauf ...

Bei der Software ist das ähnlich, gefragt sind intelligente Lösungen mit guten Algorithmen und nicht irgendwelche Monsterschnittstellenbeschreibungen, bei denen man kurze 300 Seiten später zur Erkenntnis kommt: "Und wo wird nun das schwierige Problem überhaupt behandelt ?"

Und da gibt es an guten Leuten weltweit einen Mangel.

Gruß Oliver

P.s.: Und so leid es mir tut: Nur "8051" ist die Lösung nicht ;-) Der Kunde wüscht schon moderne _und_ sicher lieferbare Komponenten, aber nicht Second Source per Uralt-Technik.

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Weiß nicht, ob es hier im Thread schon erwähnt wurde, aber ich habe mir mal das Evaluierungsboard zum Atmel AT91SAM9263 (

formatting link
) gekauft. Was hälst du von dem Chip? Für ca. 8 Euro in 1000'er Stückzahlen bekommt man die üblichen modernen Interfaces und mit ein wenig externem RAM und Flash kann man z.B. ein schnelles Linux System laufen lassen, auch mit schneller LCD Ansteuerung, da zusätzlich ein einfacher Grafikcoprozessor integriert ist.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Horst-D.Winzler schrieb: ...

WIMRE stand sowas auch in meinen Arbeitsverträgen.

Warum auch nicht?

Oder der Chef ein Leibchen näht? Nee, ein Näher(m/w) kann nicht zum Toilettenputzen verdonnert werden, egal, was im Arbeitsvertrag steht.

Falk

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Falk Willberg

Oliver Bartels schrieb:

Das bedeutet in Konsequenz mehr Freizeit. Also kein 10-14h Tag in Folge. Umfassende Information kostet Zeit. Und die kann er nur in seiner arbeitsfreien Zeit haben.

Also das was im Deutschen unter Zusamemnarbeit verstanden wird. Zusammenarbeit, das meinst du doch und nicht das, einer die Arbeit macht, die Anderen im besten Fall dann bejahend nicken wenn nicht alles wieder zerredet wird.

Sorry der Begriff "teamf=E4hig" ist inzwischen mehr als hohl. Er ist ein Nichtwort ;-)

Das bedeutet, =F6fter die Firma wechseln. Und damit oft auch soziale Umgebung. Mit bisweilen nicht zu untersch=E4tzenden Folgen f=FCr den Einzelnen. Und wie siehts in D damit aus? Ich denke, damit hat USA vor D einen Vorsprung.

Darin kann dir kaum widersprochen werden.

BTW wie siehts denn in deiner Firma mit neuen Herausforderungen f=FCr die=

Mitarbeiter aus? Kann deine Firma f=FCr interessierte Mitarbeiter ein entsprechendes Umfel= d bieten?

Oder ist f=FCr dich Freizeit der Mitarbeiter auch nur vertane Zeit? So wie zB der Link zeigt:

formatting link

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Falk Willberg schrieb:

Du hast das entsprechende Emoticon wohl vergessen ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Sicher, weil das voellig durchgeknallte unrealistische Forderungen sind "breites Querschnittswissen" und "(hochspezialisierter) Filter-Ing" das ganze moeglichst 25 Jahre jung und mit 15000 EUR/a zufrieden.

Im Prinzip wird gefragt: "Wer hat schon mal genau das gemacht, was wir machen wollen, von dem wir aber nicht wissen wie man es macht".

Die Antwort lautet ganz einfach: Der Mann hat schon einen Job, in einer anderen Firma, besser bezahlt, ohne Probezeit. Basta.

Firmenchefs muessen erst mal lernen, dass 'ausgebildete' Leute nicht 'angelernte' Leute sind. Ausgebildete haben zwar ein Fach studiert und sind damit eingenordet auf bestimmte Faehigkeiten, aber exakt dein Ding haben sie noch nicht gemacht, sie muessten erst von den aelteren aus dem Betrieb angelernt werden. Dumm wenn man die aelternen wie heute ueblich vorher schon rausgeschmissen hat.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Die Forderung ist genau so "unrealistisch" wie die Forderung an einen Fußballer: "Gewinnen sie im Team die deutsche Meisterschaft und die Champions League. Pokalabholkenntnisse wären zudem nützlich" ;-)

Diese Forderungen _werden_ gestellt und auch (teilweise, es kann halt nur ein Team die CL gewinnen, mit dem Halbfinale ist man aber auch ganz glücklich) erfüllt. Geht also.

Geht nur eben nicht überall, und schon gar nicht, wenn irgendeine Management-Nase das mal eben als Forderung in ein Power Point schreibt. Dazu gehört ganz ganz viel Erfahrung und das richtige Umfeld.

Nur:

_Das_ zweite ist wiederum diskussionslos nicht.

Wenn das richtige Umfeld da ist, dann werden solche schwachsinnigen "15000 EUR" Vorgaben erst gar nicht gemacht.

Und wenn ein Damager wirklich meint, dass das so geht, dann hat er es nicht anders verdient.

Wohl wahr. ( Das ist dann eben der Mangel ;-)

Und in einem womöglich besseren _Umfeld_, ohne Damager, die nur Piesack-Joe-Jobs zweck Unterstreichen des eigenen Status verteilen.

Im neuen brand eins ist ein netter Artikel drin, wo sie den Utz Claasen, ex EnBw, interviewt haben, Zitat: "Es gibt in Deutschland in der Tat eine eindeutig machtorientierte Managementkultur ... Man ist eher strikt, wenn es um Hierachie und Formalitäten geht, und eher tolerant, wenn es um Leistung geht ... Was wir haben, ist eine vermeintliche Verhaltenselite, was wir brauchten, wäre eine wirkliche Leistungselite."

Wo der Mann recht hat, da hat er recht.

Heißt: Große Konzerne sind für gute Entwickler aus genau diesem Grund meist nicht besonders attraktiv. Wer gut ist, läßt sich nicht von einem Einkäufer Beschaffungsformulare aufs Auge drücken.

Da ist was dran.

Wobei umgekehrt auch "ausgebildete" Leute gut daran tun, ihre Grenzen zu kennen. Das Diplom ist noch lange nicht die Berechtigung zum Geldverdienen.

Gerade Leute mit Konzernhintergrund sind da häufig verdorben, die meinen, es reicht, wenn sie Papier produzieren und hier und da mal ein bisserl im Labor basteln und ein bisserl Intriegen stricken. Hatten wir leider in einer Beteiligungsfirma auch schon, da ist dann meist nicht mehr viel zu formen und auszubilden. Solche Leute können problemlos beliebig viel Cash verbrennen und die Ergebnisse sind dann eher recht traurig :-(

Irgendeiner darf schon die zigtausenden Zeilen C oder VHDL eingeben, mit denen ein modernes Elektronik-Produkt heute zum Leben erweckt wird, und wenn das Produkt gut sein soll, dann ist der jemand nicht der schlecht bezahlte Knecht.

Einen Kaka oder Ribery läßt man dto. nicht Ball-Bewegungs- Strategiepapiere schreiben, aufgrund denen dann ein Kreisklasseklicker den Ball schiessen soll, die dürfen sich schon selber bewegen, dafür wird das auch ganz gut bezahlt ;-)

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

So isses. Ich bin als Cheffe auch schon mal in der abgehaengten Decke herumgekraxelt, um die Ursache einer sich anbahnenden Sintflut zu finden. Dann noch einmal mit Rohrmaterial, um es zu reparieren. Die Leute in der Produktion fanden diese Arbeitsteilung nicht ungewoehnlich.

Ach so: Arbeitsvertrag hatte ich nicht, gibbet hier meist nich.

Exactamente das hat der Leiter des Flight Business Office unseres kleinen Flugplatzes hier sehr oft gemacht. Aermel hoch, und los.

Frage eines auslaendischen Journalisten an Mitarbeiter der PKW-Montage bei General Motors: "Ja warum streicht Ihr denn hier den Zaun" ... "Weil er es noetig hatte" ... "Aehm, ja, also, ach so."

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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