laengsgeregeltes Netzteil. zu hohe Spannung

Am 23.04.2020 um 23:07 schrieb Helmut Schellong:

Weil ich mich vertippt habe.

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Leo Baumann
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Am 23.04.2020 um 22:15 schrieb Klaus Butzmann:

oft noch

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 23.04.2020 um 22:20 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Die Tatsache, dass der Diodenspitzenstrom kleiner wird, wenn man die

wird.

Ich fang hier bestimmt nicht mit Differentialgleichungen an, das

:)

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Leo Baumann

d
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Axel Berger

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Helmut Schellong

Wo kommst Du denn auf einmal damit her? Deine Behauptung war, der

t,

weniger als vorher mit der Verkleinerung des Elkos.

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Axel Berger

So?

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Helmut Schellong snipped-for-privacy@schellong.biz

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Helmut Schellong

Am Thu, 23 Apr 2020 21:50:41 +0200 schrieb Hans-Peter Diettrich

Windungen Kontakt haben geht die Spannung hoch.

Netzteils im Leerlauf?

cu. Juergen

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Juergen

Am Thu, 23 Apr 2020 21:50:41 +0200 schrieb Hans-Peter Diettrich

Okay, ich hatte die Trafogleichung wohl falsch herum im Kopf.

cu. Juergen

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Juergen

Am 24.04.2020 um 00:28 schrieb Juergen:

ere

bei

gt.

annung

ung, entsprechend der verbleibenden Windungszahl.

Aber dann kommen die Verluste, einmal in den kurzgeschlossenen Spulenteilen, an deren Kupferwiderstand ja auch die der Windungszahl

ch die

ie

h durch die

strom

n Leerlauf.

Das enstpricht etwa der Strommessung bei bekannter Spannung.

Ein Stelltrafo ist hier ganz hilfreich, damit man die Spannung langsam hochdrehen kann und bei zu hohem Strom gleich abbreichen kann.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 23.04.2020 um 23:02 schrieb Helmut Schellong:

Das ist nicht dein Patent.

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Sebastian Wolf

@ Klaus: Bei 20 A auf 4 Transistoren verteilt, sind das immerhin 750 mV pro Emitterwiderstand. Sooo viel Unterschied stellt sich an den Ube dann doch nicht ein, dass da nennenswerte Asymmetrien auftreten, vor alleem,

Marte

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Marte Schwarz

Hi Manuel,

???

Wo liegt das Problem?

Nee, das ist einfach deshalb schon clever, weil man dann im Highsidezweig mit NPN-Transistoren arbeiten kann und trotzdem nicht eine Menge Spannung verheizen muss.

Das haben analoge Teile ohne Umschaltung der Spannungsabgriffe so an sich. Und wenn man mit 2N3055 arbeiten will, dann brauchts eben kernige

Wieso, das ist doch geradlinig designt. T3 vergleicht die geteilte Ausgangsspannung mit der Summe von ZPD4.7 + Ube. Wollte die

vom 2N1711 und damit auch in direkter Linie die Basisspannungen der

2N3055 nach unten ziehen. Auf gut Deutsch, das stabilisiert sich (zumindest statisch betrachtet).

Sollen sie doch. Wenn die Ausgangsspannung durch einen Kurzschuss,

in die Regelung eingreifen und den Leistungstransistoren die

erachtet wird, sei dahingestellt, Die LED1 leuchtet dann jedenfalls.

absichern will, wird sich darauf nicht verlassen wollen. Da wir das Lastenheft nicht kennen, ist der Rest philosophisch.

Nein, die ziehen die Basisspannungen der Leiostungstransistoren runter.

Ausgangsspannung liegt.

Poti teilt die Spannung an einem Emitterwiderstand und T2 vergleicht

durch, zieht er die Basiispannungen so weit runter, dass nicht mehr als

als Kurzschluss. Wenn man mal einen steifen Trafo mit den 15 V bei 20 A annimmt, und bei 20 A den Spannungsabfall am Gleichrichter mit 2 V

Dimensionierung der 4 2N3055.

angeordnet gezeichnet, aber da habe ich schon viel Schlimmeres gesehen.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Hans-Juergen,

Gesenkt wolltest Du schreiben. Stromlos wird es auch nicht, sondern auf

20 A begrenzt. Fehlersicherheit war wohl nicht das Entwicklungsziel.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Hans-Juergen,

auf 20 A begrenzt wird.

Sollen sie ja auch gar nicht, zumindest nicht T2.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Helmut,

ich auch keine sinnvolle Funktion entnehmen.

Die Kondensatoren hat man eben reingebastelt, dass es nicht mehr schwingt.

ausgleichen. Was die Siebelkos nach knap 10 ms nicht mehr an Spannung

einfach und preiswert gemacht. Wenn man 's ein bisschen besser haben

4,7 V Zener kompensiert die Ube von T3 schon gar nicht schlecht.

mal getippt. Damals waren ICs einfach noch teuer.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Rainer,

;-)

Anscheinend. An den Hochschulen lernt man das auch schon lange nicht mehr. Woher also sonst?

Marte

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Marte Schwarz

Hi Leo,

Nicht wirklich. Die Zeit in der der Gleichrichter den Strom liefern darf

eindimensional betrachten. Letztlich ist und bleibt es die Frage, welche Ziele der Auftraggeber hatte. Solaneg diese unbekannt bleiben, sind alle

Marte

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Marte Schwarz

Hi Leo,

Ohne jetzt Helmut pauschal recht geben zu wollen, aber Deine These war mir jetzt nicht eingeleuchtet. Da hat Helmut schon recht. Je kleiner der

nutzen, um die Steuerspannung zu generieren. Letztlich bleibt doch aber die Frage: Was will man machen? Das alte Netzteil umkonstruieren wird wirtschaftlich nicht sinnvoll sein, weil es

alten Schaltung optimieren zu wollen.

Was soll also die ganze Diskussion hier, ausser der Profilierungssucht einiger Ausdruck zu verleihen? Andererseits find ich es geradezu spannend, wenn hier auch mal wieder ontopic diskutiert wird :-)

Bitte bleibt aber mal ausnahmsweise bei der Sache. Danke

Marte

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Marte Schwarz

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