HF-Kondensatoren für hohe HF-Spannung?

33pF, 47pF, 75pF Kondensatoren, die im Schwingkreis ca. 5kV bei 7 und 10 MHz aushalten (40 und 30 m Band). Keine besonderen Umweltbedingungen.

ich ihm was dazu stecken. Es gibt wohl Keramikkos mit 6kV dc aber die halten die 5A~ sicher nicht aus.

sauteuer.

MfG Glaser

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[Karl Jaspers]
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Franz Glaser
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Franz Glaser ( snipped-for-privacy@meg-glaser.com):

ist wohl noch was da:

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73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 11.03.2014 01:51, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

(Jennings) liegen haben.

Bernd

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Bernd Laengerich ( snipped-for-privacy@web.de):

Interessant! Die hast Du einfach so liegen? Die werden eigentlich richtig gut gehandelt.

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 11.03.2014 01:51, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Reihe damit.

Beispiel: Am Resonanzpunkt macht die Antenne 4 kV~ bei 7 MHz und 100W Einspeisung. Das sagt das Rechenprogramm von DG0KW.

Das gibt an 47 pF einen ~Strom von 8,3 A = eine Blindleistung

Nun, es gibt Festkondensatoren, aus Blechen selber zusammen-

Daten, nur Bildchen und e-mail. Und die passen mir nicht

MfG GL

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[Karl Jaspers]
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Franz Glaser

Am 11.03.2014 11:07, schrieb Thomas 'Tom' Malkus:

Ja, weil ich (noch?) nix damit gebastelt habe. Hoffentlich ist noch genug Vakuum drin :-)

getroffen, als wieder einer da lag. Ich habe dann vorsorglich alle mitgenommen die er noch unter dem Tisch im Karton hatte...

Bernd

--
Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Was rechnest Du denn da Franz. 8.3 A ist richtig im Resonanzpunkt. Der Kondensator liegt doch parallel zur Loop und zu Deinem alten Kondensator, dann reicht doch eine Spannungsfestigkeit von 4 kV.

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Izur Kockenhan

Am 11.03.2014 11:42, schrieb Franz Glaser:

Bei 4_kV und 100_W errechnet sich ein Strom von 25_mA. Nimmt man eine

1,5_A liegen.
--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 11.03.2014 12:37, schrieb horst-d.winzler:

Bei 4kV, 7 MHz und 47 pF habe ich 8,27 A ausgerechnet. Z=1/(omega*C)=484 Ohm

4kV/484 Ohm = 8,27 Ampere

je nach Frequenz.

Die 100_W sind nur die Sendeleistung ins DG0KW-Programm. Das kommt auf den Umfang, den Rohrdurchmesser usw. an. Bei 100_W ---> 4,8kV 30_W ---> 2,6kV am Drehko und seinen Helfern.

Die Antenne funktioniert ja schon. Auf 20m habe ich Belgien und Moskau gemacht, das ist sonst kein Kunstwerk mit der Dipolantenne. Auf 30m habe ich Polen gemacht mit nur 5W mit einem 70cm- Koaxkabel als ca.50pF-Kondensator.

Eine kleinere Magloop (70cm diam) hat mir Patagonien gebracht auf 10m aber das habe ich der SuperYagi auf der Gegenseite zu verdanken und perfekten Bedingungen :-)

GL

--



[Karl Jaspers]
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Franz Glaser

Am 11.03.2014 13:13, schrieb Franz Glaser:

--
mfg hdw
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horst-d.winzler

Franz Glaser ( snipped-for-privacy@meg-glaser.com):

Bei einer Generatorleistung von 100W?

73, Tom
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Thomas 'Tom' Malkus

Am 11.03.2014 13:52, schrieb horst-d.winzler:

Ich kann sowas nicht messen, verlasse mich auf die Angaben aus mehreren sehr unterschiedlichen Berechnungsmethoden aus dem Netz und aus diesem Programm.

1000 wohl stimmen mag. Das Abstimmen ist verflucht heikel. Wobei mir die

kHz schon wieder davonlaufen. Im 20m-Band ist die Antenne etwas

Eine Rahmenantenne ist IMHO nicht vergleichbar mit einer Magloop. Sobald ich mehr als 1 Windung eingebe, kippt der ganze Klapperatismus

Wobei ich kein Rohr sondern einen 2mm-Blechstreifen verwende, den ich

rausgefunden, dass die Drehkoeinstellung mit den Berechnungen nach DG0KW

GL

--



[Karl Jaspers]
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Franz Glaser

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50pF 8kV
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oder diese 200pF 3kV passend in Reihe schalten

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mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

zum Besten aller Beteiligten :)

-ras

--

Ralph A. Schmid 

http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ 
http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am 12.03.2014 00:19, schrieb Wolfgang Martens:

Die verdampfen allesamt in Millisekunden..!

Siehe ersten Kommentar.

Meine Erfahrung mit Loopantennen, wenn auch schon eine Weile her, (1987 oder so), ist, dass bei dreistelligen Leistungen ausschliesslich Vakuum- oder Luft-Plattenkondensatoren wirklich die irrsinnigen*

Die oben genannten "Schmunzelkondensatoren" platzen sofort, bei Dorknobkondensatoren und den "Pilzen" wie der oben genannte 50pF 8kV habe ich die aufgedampfte Leitschicht einfach wieder abgedampft,

(Waren gute Valvo, kein Schrott!)

Loop damals war rund 90cm Durchmesser, Cu-Rohr 28mm.

hat da sicher auch sein Lehrgeld bezahlt, weshalb er AFAIK nur Luft-Plattenkondensatoren verwendet.

dem Strom und anscheindend auch mit der Spannung, daher wohl die genannten "nichtlinearen" Effekte, wie auch immer die sich auswirken, was er leider nicht schrieb.

*Was da an Leitermaterial "richtig" warm wurde, selbst mit gedanklichem Skineffektzuschlag, liegt man mit den hier genannten

Jorgen

dj0ud

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Lund-Nielsen, Jorgen

Rechnerisch ist der Unterschied zwischen Al und Cu minimal. Je

Bei der halben Frequenz ist der Einfluss des Materials schon merkbar,

DG0KW: Kreis 2,25m dia, 65mm Rohr 7MHz 101pF 14MHz 25pF (gesamt, ca.-6pF Eigen-C) Cu -1,88dB Q=1000 -0,19dB Q=185 Al -2,0 dB Q=940 4,4kV -0,21dB Q=184 2,9kV bei 100W tx Fe -2,58dB Q=850 -0,29dB Q=180

Geometrie.

den niedrigen Frequenzen muss ich sehr viel mit dem Antennenanpass-

GL

--



[Karl Jaspers]
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Franz Glaser

Am 12.03.2014 09:07, schrieb Lund-Nielsen, Jorgen:

war bei 10W aus dem tx schlecht und bei 20W eine Katastrophe.

breitbandig gemeinten Koppelschleife zu tun haben aber bevor ich das

Ich habe bei Schubert auch Drehkos gesehen, die den Rotor mit Schleifer

keinen DC-Motor usw. in der Schleife innen, im HF-Magnetfeld haben.

GL

--



[Karl Jaspers]
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Franz Glaser

Na dann halt den hier:

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Und wenn das immer noch zu schwach ist:
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mfG Wolfgang Martens

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Wolfgang Martens

Am 13.03.2014 00:19, schrieb Wolfgang Martens:

Jupp, das sind genau die richtigen Bauteile!

Irgendwo liegt sowas bei mir auch noch auf dem Dachboden.

Jorgen

dj0ud

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Lund-Nielsen, Jorgen

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