laengsgeregeltes Netzteil. zu hohe Spannung

Ich habe in der .asc vom BAK {6*35} stehen. In der Grafik {6*50}. Da ist also eine Differenz.

Die Angaben von oben mit 20Vss sind alte Daten aus dem Kopf. Die sind aktuell nicht mehr vorhanden.

Zu Anfang war die Schaltung stark abweichend.

Eine Stufen-Siebung werde ich ja mal probieren. Oder einen Stromspiegel. Der Effekt ist stark.

Der Punkt ist, ich komme mit 10mVss Brumm aus.

interessieren mich immer.

Ich werde real Transistoren im SOT223 einsetzen, mit 1,5W.

Ich habe Z-33V noch liegen. Und der Spannungsteiler R3+R4 hat einen geringeren Reduktionsfaktor

--

Helmut Schellong   var@schellong.biz 
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Helmut Schellong
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Am Thu, 23 Apr 2020 02:06:43 +0200 schrieb Juergen zum Thema "Re: laengsgeregeltes Netzteil. zu hohe Spannung":

Bleibt noch nachzutragen: Das Netzteil hat die Typbezeichnung DF1765,

verschiedener Hersteller. Allen sind die technischen Daten 13,8 V und 20 A Dauerstrom gemein, kurzfristig 22 A.

Das sind kurzfristig rund 300 Watt Ausgangsleistung, da finde ich es

einzubauen.

cu. Juergen

--
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Juergen

Am 24.04.2020 um 21:05 schrieb Klaus Butzmann:

Wie soll der Schellong denn den AoE verstehen - lol :)

X-Chapters

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Leo Baumann

Hi Helmut,

und danach ist sie wie eine Zenerdiode, durch 3k9 im Strom effektiv begrenzt. UNd das Ganze auch nur dann, wenn ausgangsseitig eine Akku

Bei D6 bleib ich dabei, die ist ziemlich sinnfrei. Die wird bei Verpolung kurzzeitig legieren und dann Thermisch einen Abgang machen,

einfach nichts.

Spannungsfestigkeit, was wiederum zu Lasten der restlichen Parameter bei

Dass Du der Chefentwickler vom Dienst bist, und unschlagbar weise, hat nun der letzte hier begriffen.

es doch nicht verstanden :-( Genau: Die 4V7 sind auf der Zener-Seite und haben einen leicht positiven Temperaturgang, der durch den negativen Temperaturgang der Ube recht gut

nicht einmal einen Linearregler einsetzen, sondern ein Schaltregler mit MOSFETs. Das ganze Konzept ist teuer und schwer geworden, eben ein Oldtimer. es gibt einfach moderneres Zeugs.

Marte

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Marte Schwarz

Ich habe so etwas nie gebraucht, sondern fast alles selbst entwickelt. Mir haben die Skripte von den Professoren, Fachzeitschriften und Referenzen gereicht.

--

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Helmut Schellong

Hi Helmut,

Nicht wirklich. Die ist dabei ziemlich egal, selbst (und noch wichtiger) ist dieses Symmetrierung bei MOSFETs. Die braucht man, um die negative

Transistor, der warm wird, allen Strom auf sich ziehen und durchgehen.

hier auch nicht, weil der Basisstrom mit in die Last gespeist wird.

Marte

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Marte Schwarz

Hi Helmut,

Ich sehe nirgends was von solchen Spannungen hier. Ich sehe auch keinen Grund, warum an der Stelle von T3 ud ZPD kein TL431 sitzen sollte.

Marte

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Marte Schwarz

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Brummspannung am Elko. Annahme ist z.b. durchaus instantane Aufladung auf Scheitelwert der Eingangsspannung, und dann ETLADEN mit in der Tat konstantem Strom.

Klar wird die Brummspannung etwas kleiner bei grossem Stromflusswinkel, allein schon dadurch, dass dann die

kleiner wird. Bei 50 Hz Vollwelle dann halt 9 ms statt 10 ms oder so was.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 24.04.2020 um 22:42 schrieb Helmut Schellong:

internationalen Stand der Elektronik zu bekommen ist die genannte Literatur ein Muss.

kommen. - Niemand macht das - aus gutem Grund.

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Leo Baumann

Marte Schwarz schrieb:

Ich kann nur dringend raten, eine Simulation zu starten.

Ich hab mal einen abstrakten Fall mit grenzwertigen Kondensatoren

etwa 5 W/Ohm.

senken. Resultat: Brummspannung 44 V, Spitzenstrom 3 A, I^2 Verluste

Kondensator, da wird dann die Brummspannung immer kleiner, ohne dass

Bei noch kleinerem Innenwiderstand der Spannungsquelle wird alles nochmal anders :-[. Bei Netztrafos wird es damit enden, dass man den Kurzschlussstrom irgendwie bestimmen muss. Da geht dann der

und alles, was ich noch vergessen habe.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Leo Baumann schrieb:

Nein, das ist der Bereich, in dem der Einschaltstrom massiv tiefer wird und die I^2xR Verluste deutlich abnehmen. Wobei Diodenverluste etwas unter I^2 reagieren, da die Spannung nicht proportional zum Strom ansteigt.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Oder die Trafos stromlos werden und der Ausgang mehr oder weniger lange hoch bleiben kann, durch die Last und Kondensatoren.

sofort abgeschafft sehen wollen.

Warum ist D4 vorhanden? Davor ist ein exklusiver Spannungsteiler, der nur andere

Es werden viele Bauelemente-Strecken in Gegenrichtung betrieben, wenn D5 und D7 fehlen.

Siehe oben.

Ja, siehe oben.

Es kann immer irgendwelche nicht dauerhaften Transienten geben. Besonders bei der hohen Energie.

Na gut, meine Schaltung ist wesentlich komplexer, problematischer und schlechter skalierbar, sowie kaum erweiterbar.

Nein, es ist anders herum.

Beispiel BZX84 4V7: -1.4 mV/K; 5V1: -0.8 mV/K

Nein, der Trafo ist gegeben.

--

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Helmut Schellong

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Helmut Schellong

Leo Baumann schrieb:

Irgendwie rennst du hier in die flahsce Richtung.

Nein, dort spart man nochmals.

einbauen muss, der die I^2-Verluste von Trafo und Dioden auf

Chef-Simulator hier kommt. Bitte wirf Spice an und schaue.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Leo Baumann schrieb:

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Eine Stromaufteilung zu 4 x 5,5A ist also egal hinsichtlich

wichtig ist.

Das ist nachteilig.

--

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Helmut Schellong

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Helmut Schellong

[...] [...] Ich sehe, Du untersuchst konkret beide Konzepte und kommst daher auch logischerweise zu (prinzipiell) gleichen Ergebnissen und Erkenntnissen wie ich.

Das ist mal was Positives in dieser NG.

--

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Helmut Schellong

Am 23.04.2020 um 23:25 schrieb Leo Baumann:

Aber was kann man mit so einem Netzteil noch anfangen?

ganz auf einen Regler verzichten.

gung

winkel kleiner

mit dem

epasst.

mp irgendwo verheddert hast.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

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