Interessanter Effekt mit LED-Tagfahrleuchten

Kennt der keinen DAA decimal adjust accumulator?

Da kannste fein drauf aufbauen :p

Saludos Wolfgang

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Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
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Am Fri, 22 Jul 2011 00:56:00 +0200 schrieb Rainer Knaepper:

Ja, ich (meld).

Ich hatte mal einen Simca 1501. Der fing schon mit einem halben Jahr an zu rosten, das war auch der Grund, warum ich ihn bekam. War soweit ein tolles Auto, flink, geräumig und sparsam, aber die Verarbeitung...

Der hatte damals schon Halogenlicht und Drehstromlichtmaschine serienmäßig. Innen sehr bequem, auch für 5 Personen mit Gepäck. Aber Schweißarbeiten waren eigentlich jährlich dran. Wie die das geschafft haben, weiß ich nicht, aber oft war unter dem Unterbodenschutz nur noch eine braune, krümelige Rostansammlung. Wahrscheinlich hätte man damals den Neuwagen komplett zerlegen und alle Teile verzinken müssen.

Gut daß Du mich erinnerst, ich sollte eigentlich auch gerade an einer AVR- Software "basteln" :-)

Packed-BCD-Arithmetik (spei)

Gernot Zander schrieb:

Hallo,

es gab aber auch schon länger nicht so knackig kalte Winter wie in den sechziger Jahren des letzten Jahrhunderts. Wenn es erst mal einige Tage hintereinander -20 °C war und der Wagen richtig durchgekühlt ist wird es interessant.

Bye

David Kastrup schrieb:

Hallo,

na ganz einfach, in der Nähe der Küste, wo mal der Sturm Gischt vom salzigen Meerwasser ins Land trägt und die Oldtimer etwas davon abbekommen.

Bye

Uwe Hercksen wrote on Fri, 11-07-22 13:42:

Vor allem mit dünnem Motoröl. Um 1983 wurden gerade die Leichtlaufwässer modern und ich habe so Zeug statt in die Nähmaschine in den Polo gekippt. Erst schmierte es nicht - bei 130 Cel brach der Film ab und die Temperatur sprang schlagartig auf 150 Cel in der Wanne - und als Folge der Temperaturen verharzte das Zeug. Bei Frost waren die Kolben wie eingeschweißt. Zum Anlassen mußte ich 24 V anlegen, dann ging's gerade so. Jetzt fahre ich ein 20W/60 und kenne solche Probleme nicht mehr, aber ein Öl wie das BP Visco 2000 gibt es nie mehr. Nach 10 Mm damit war es unter dem Ventildeckel nicht mehr schwarz sondern blitzblank.

Der war auch in den USA recht beliebt, wurde als "Micro-Buick" verkauft. Hier die Fernsehwerbung dafuer, ebenfalls mit Afrika-Flair:

Ein Bekannter hatte sogar eine komplette Kaffeemaschine eingebaut. IIRC hatte der hinten Blattfedern (mein jetziges Auto auch), was fuer Fahrten auf unbefestigten Strassen guenstig ist.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

Meine Ente mit wahnsinnigen 430cc und Luftkuehlung hielt auch ewig. Oelverbrauch hatte sie nie nennenswert, verbrauchte 4.5l/100km Normal Bleifrei, 16PS. Der TUEV schied uns als sie 16 Jahre alt war :-(

Weiss ich nicht, die ersten exportierten sahen eher nach Trabant aus, haben nur nicht so uebel gestunken:

Den anderen haben die Russen wohl als Moskvich abgekupfert:

Das Bullauge kenne ich nur vom Mercury Cougar.

Vor allem war da immer alles inklusive, nicht wie es gewisse andere Marken probierten mit Kloppern wie "Oh, Sie moechten ein Lenkrad? Das schauen wir mal in die Aufpreisliste". Bei meinem war z.B. serienmaessig eine kernige Radioanlage mit sechs Lautsprechern und maechtig Power drin. Hatte der Haendler beim Feilschen vergessen (!) zu erwaehnen.

Das sind sie auch heute noch. Defekte in 14 Jahren bei unseren Autos: Mitsubishi Gelaedewagen, null. Toyota PKW, ein E-Fensterheber auf Garantie. Nichtmal Gluehbirnen haben sich bei diesen Autos erdreistet durchzubrennen.

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Gruesse, Joerg

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Wot's wrong wid dat? Ain't got no grammar book in this here place :-)

Heisst es "angediehene"?

Heute nachmittag darf ich wieder trainieren. Es kommt ein ehemaliger Studienkollege mit Frau und Kids. Aus NL, aber er kann fliessend Deutsch.

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Gruesse, Joerg

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Nö. Aber es gibt eine Appnote dazu, die den als "Dreierkorrektur" bekannten Algorithmus implementiert. AVR204. Den kann man dann entweder zwischendrin laufen lassen. Oder man rechnet binär und wandelt erst am Ende zu packed-BCD um. Letzteres mache ich in einem meiner AVR-Projekte, wo ich 64-Bit Arithmetik brauche und der gcc unmöglich großen Code erzeugt.

Erfreulicherweise hat mir die Bibliothek der Uni Chemnitz mal für DM 3,40 ein Exemplar von "Arithmetische Algorithmen der Mikro- rechentechnik" von Jorke, Lampe und Wengel verkauft. Schönes Buch.

XL

In einem Monitor-Eprom von mir fand sich zur Konvertierung hex-digit nach ASCII die Codesequenz

ADD A,90h DAA ADC A,40h DAA

Das waren die Zeiten, als man insgesamt 2kB Platz hatte, Debugger mit Single-Step, Monitorprogramm, Tastaturtreiber für eine Matrixtastatur, Bildschirmtreiber, Kassetteninterface mit Schreib- und Leseroutinen, serielle Schnittstelle, System Calls und ähnliches unterzubringen.

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David Kastrup

Mir fehlt der Kontext, aber eher Nein. Pflanzen sind gediehen, aber man hat ihnen Dünger angedeihen lassen.

Das sind so die Mediumreste (der Fall zwischen Aktiv und Passiv), die sich, teilweise über Deponentia, aus dem Protoindogermanischen in unsere Sprache gerettet haben.

Ganz typisch sind Verben mit starkem und schwachem Partizip:

"Ich habe das Bild an die Wand gehängt." vs "Das Bild hat an der Wand gehangen".

Anderes hat sich in vermeintlich getrennte Verben weiterentwickelt "liegen/legen" etwa.

Mit starken Verben können ja schon die Deutschen nicht mehr umgehen.

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David Kastrup

Dann kommen wir Ex-Ruhrpoetter: "Die Tuer ist auf" und "Ich habe die Tuer offengemacht" :-)

Ok, aber wie sollen wir das dann draussen in der Diaspora lernen?

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Gruesse, Joerg

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David Kastrup schrieb:

6 Bytes, was für eine Verschwendung, das geht auch so:

cmp al,10 sbb al,105 das

5 Bytes, das ist OK :-).

Gruß Willi

Joerg wrote on Fri, 11-07-22 16:30:

Meines Wissens sind gebrochene Federblätter häufiger als gebrochene Schraubenfedern und ungefederte Masse ist gerade bei schlechten Wegen von Nachteil. Wenn man's bei den einen mit dem Leichtbau übetreibt und bei den anderen nicht, verschiebt sich das -- aber vom Prinzip her sehe ich keinen Vorteil.

Joerg wrote on Fri, 11-07-22 16:54:

Fast: "denen i.d.R. keine besondere Pflege angedieh"

David Kastrup schrieb:

2 KB? Was soll daran schwierig sein, so wenig Programm in so viel Speicherplatz unterzubringen?=20

Bei meinem ersten "Rechner" mu=DFte das alle (exklusive Kassetteninterface) in 256 Byte Platz finden. Mit Ausnutzung aller Nebenwirkungen hatte ich am Ende sogar noch etwa 10 Byte =FCbrig. Das Kassetteninterface hat dann in einem zweiten Schritt weitere etwa 200 Byte gebraucht.=20

Der Unimog hat Schraubenfedern... Zusammen mit dem was das Teil kann sollte das genug sagen. :)

Gerrit

Ja uralter Trick, hab ich ca. 1974 das 1. mal bei einem 8080 benutzt. Ratzfatz und nur 6 byte code!

Aber erklär mal wie das funzt (ich weiss es, habs damals ausführlich dokumentiert).

Es gibt auch unrühmliche Beispiele der Hex-ASCII Wandlung, die schlimmste war über Tabellen :( Die Zweitschlechteste war eine Variante mit Subtraktion und mehreren Sprüngen.

Ich hatte da komplettes Entwicklungssystem inkl. Makro-Assembler drin samt Treiber für Lochstreifenleser, Stanzer und Teletype (ASR33).

Saludos Wolfgang

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Du bist schon lange aus der Übung:

Ich dem Tür offengemacht getan tat.

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