Anwesenheitserkennung

Gerald Oppen schrieb:

quasi

ist

für

behält,

Wennste und hättste.

wie

eine

Welche jüngste Entwicklung hast Du denn da speziell im Blick?

Sonderentwicklung

Ich halte den Raspberry Pi für eine pfiffige Entwicklung, aber ein "Universalrechner" ist er noch nicht, dazu ist das System noch zu handgestrickt und halt proprietär. Was ist, wenn man ein Haus-Automationssystem um einen solchen Rechner herum aufbaut und der in lediglich fünf Jahren die Beine von sich streckt? Kriegt man dann noch Ersatz?

Smartphones

Ich zähle nicht zu den fast jeden.

Aus meiner Sicht nicht.

Das ist für den Masseneinsatz schon eine ganze Menge.

Eben. Ich glaube es dann, wenn es ein passendes System tatsächlich zu kaufen gibt, und zwar allgemein verfügbar in einem Umfeld, das zu erwarten läßt, daß die Versorgung mindestens 10 Jahre sichergestellt ist (besser länger, denn die durchschnittliche Hausinstallation lebt länger).

Ahem -- welches heutige Smartphone gibts wohl in 10 Jahren noch? Ob die dann verfügbaren Smartphones einen Kompatibilitätsmodus für heutige Anwendungen haben?

Wie lange mein Drucker wohl noch funktioniert? Die Hardware funktioniert einwandfrei, aber er braucht ja einen Computeranschluß, und es ist nicht sicher, ob ich für die Betriebsystemversion, die man mir beim Kauf eines neuen Rechners aufs Auge drücken wird, noch der passende Treiber zur Verfügung stehen wird. Beim Drucker kann ich dieser Art Obsoleszenz nicht ausweichen -- aber für Installationen im Haus, die gemeinhin entscheidend langlebiger sind als Computerhardware, möchte ich das eigentlich nicht.

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Martin Gerdes
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Ja auch einen Nachbau aus ARG, der ebenfalls völlig ok ist. Brauch so ein Schnapsglas voll vielleicht 1x/a. Hält bei mir ewig.

Pfui Deibel :)

Dafür gibt es keinen Metaxa :( Meine Flasche, die ich vor 6a aus D mitgebracht habe, ist halbleer :o

THX, schau ich mir an. Ich esse gerne scharf, aber nur so, dass die Geschmacksnerven nicht betäubt werden und es schmerzfrei ist.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

--
Wolfgang Allinger, anerkannter Trollallergiker :) reply Adresse gesetzt! 
Ich diskutiere zukünftig weniger mit Idioten, denn sie ziehen mich auf 
ihr Niveau herunter und schlagen mich dort mit ihrer Erfahrung! :p 
(lt. alter usenet Weisheit)      iPod, iPhone, iPad, iTunes, iRak, iDiot
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Wolfgang Allinger

Bei mir derzeit 5%, Tendenz stark steigend. Freitag nochmals, Bauteil hochgehalten, "Hier da an der Ecke zischt das immer". Montag neues Material um das zu beheben.

Was denn zusaetzlich? Das erledigt der PC, der Netbook und bei einigen meiner Gespraechspartner ein Smart Phone.

Siehe unten. Darueber hinaus Energieersparnis, nach dem Motto "Heute abend brauchen wir das nicht".

Im uebrigen, zumindest bei uns gibt es so gut wie keine LED Aussenstrahler mit Daemmerungsschalter. ESL auch nicht, nur mit diesen affigen Naeherungsschaltern. Da schlaeft das Marketing wie so oft ueblich.

Knips -> nochmal fuenf Minuten wegdoesen -> Kaffeeduft kraeuselt durch die Huette -> erst dann aus den Federn. Das kannst Du nicht :-)

Das sind hier eher 100m und das Treppenhaus rauf.

Aber nicht wenn man grosse Hunde hat. Die wollen dann unbedingt mit unter den Tannenbaum kriechen, denn da muss es dann ja was zu schnueffeln geben :-)

Nee, der Grund ist unfaehiges Marketing, welches nur reaktiv denken kann und auf Nachfrage oder Konkurrenz wartet. Auch Du wirst im Alter mit hoher Sicherheit anders ueber diese Dinge denken, z.B. wenn herbe Gehbehinderungen eintreten.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Lutz Schulze wrote on Sat, 13-03-30 06:44:

Auf keinen Fall viel. Was willst Du bei einem anfangswirkungsgrad von deutlich über 90 % noch spürbar sparen? Die Heizleistung regeln die Heizkörperthermostaten. Rohrleitungsverluste ändern sich zwar, aber wie viel machen die anteilig aus? Der Haupteffekt dürfte bei zu weit aufgedrehten Heizungen und Regelung mit offenen Fenstern eintreten, da bewirkt die Vorlaufabsenkung eine Menge.

Der zweite Effekt ist der Kaufpreis. Bei den zahlreichen Kistchen und Kästchen im Auto ist es eindeutig, daß, wer die gerade teuer eingebaut hat, danach bewußt auf den Verbrauch sieht und sich das auf die Fahrweise auswirkt. Warum soll es im Haus ganz anders sein?

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Axel Berger

Lutz Schulze schrieb:

Beispiel

von

Skype?

ACK.

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Martin Gerdes

Ph41X Dµ3ßß3r7 schrieb:

quasi

ist

für

Warten wir doch getrost ab, ob überhaupt (und wenn ja, wie schnell) sich solche Systeme durchsetzen. Seit etwa 2 Jahrzehnten stehen sie bekanntlich direkt vor der Marktdurchdringung.

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Martin Gerdes

Ralph Aichinger schrieb:

ist

für

Das frage ich mich auch. Internetserver gibts von der Stange, sie sind so groß wie zwei Stück Würfelzucker und kosten nur wenige Euro.

Tatsache allerdings ist, daß kein heute verfügbares Standardgerät eine solche Möglichkeit eingebaut hat, allenfalls verfügen sie über proprietäre Schnittstellen, deren Gegenstücke man mit Gold aufzuwiegen hat.

Reply to
Martin Gerdes

Joerg schrieb:

Assisted

Ahja.

Toll! Jetzt muß man diese großen Brüder dem Opa nur noch ins Haus praktizieren, dann kann ihm überhaupt nichts mehr passieren. Kinderzimmerüberwachung per Webcam sei in USA weithin üblich, heißt es. Wir sind diesbezüglich mal wieder hintendran.

Kinder können sich dagegen nicht wehren (bis zu einem gewissen Alter, jedenfalls). Beim Opa dürfte das sinngemäß ähnlich sein (ab einem gewissen Alter, jedenfalls).

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Martin Gerdes

Am Fri, 29 Mar 2013 16:29:24 +0100 schrieb Lutz Schulze:

Der Mehrwert ist, dass man nachträglich Funktionen konfigurieren kann.

Aber es nützt wenig, wenn die Information überall verfügbar ist, die Energie aber nicht. Wenn das Kinderzimmer zum Hausarbeitsraum werden soll, fehlt es dort meist an mehreren gleichzeitig voll belastbaren Steckdosen.

Die Lösung wäre ein Stecksystem nach dem Vorbild von BS 1363, bei dem eine hoch abgesicherte Leitung von Steckdose zu Steckdose führt und die Sicherung im Stecker ist. (Die Britten schalten sogar einen Ring, aber das bringt eigene Probleme.)

Man mag Einzelheiten des Steckers kritisieren, aber das System ist genial. Ich verstehe nicht, warum sich so etwas nicht weltweit durchsetzt:

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--
Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Genial ist anders!

Du musst den Artikel mal bis zum Ende lesen und verstehen.

Ich sach nur overcurrent = Überstrom!

Die Engländer haben das Murkssystem eingeführt um Kupfer zu sparen. Koste es, was es wolle. Sogar Menschenleben.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

Ich mach mal die Ingrid

Was sagt der Blitz zu so einem Ring? Hmmm, lecker, lecker...

Genial für den Blitz! Bloss den juckt das nicht.

Der Strom hat immer Recht!

  1. Vorlesung E-Technik.

Saludos (an alle Vernünftigen, Rest sh. sig) Wolfgang

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Wolfgang Allinger

[...]

Und manchmal sehr wichtig fuer das Wohlbefinden der Kinder:

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Man mag jetzt ueber Big Brother und Orwell und was nicht alles lamentieren. Fuer mich gilt ganz klar, wenn mir durch eine solche Beinahe-Totalueberwachung auch nur ein halbes Jahr Pflegeheim erspart wuerde dann bin ich voll dafuer. Auch auf die Gefahr hin dass der chinesische Geheimdienst rausfindet welche Farbe meine Socken haben.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Und Go-To-Meeting, und Adobe Connect, und Webex, und ...

Ich weiss ja nicht wie es derzeit in Europa aussieht, auf unserer Teichseite sind das definitiv keine Nischenanwendungen. Bei einem Consultant wird z.B. beinahe automatisch davon ausgegangen dass er die jeweils noetige Software hat und damit umgehen kann.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 30.03.2013 23:25, schrieb Joerg:

Man kann sicher auch das eine oder andere Verbrechen aufklären, indem man Kameras nicht nur an jede Straßenecke, sondern auch noch ins Schlafzimmer und aufs Lokus schraubt. Aber will man das wirklich?

Ich nicht. Wenn ich nicht mehr frisch genug im Kopp bin, um ans Essen zu denken, dann ist es mir auch egal, ob ich ein halbes Jahr früher oder später im Pflegeheim bin. Dem gegenüber stehen die gesellschaftlichen Auswirkungen der chiling effects von Überwachung.

Problematisch bei der Argumentation ist halt, daß man den Überwachungsstaat erst dann spürt, wenn es zu spät ist, und daß die totale Überwachung eine abstrakte Bedrohung ist, die dich nicht umbringt (solange du nicht falsch atmest, zumindest) - wohingegen die Instrumente des Überwachungsstaates durchaus konkret Leben retten können: Z.B. wenn die Kameras sehen, daß Opa Harms umgefallen ist und nicht mehr aufstehen kann.

Dennoch bin ich in diesem Fall ausnahmsweise mal für mehr Eigenverantwortung und weniger nanny state.

Hanno

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Hanno Foest

Am 30.03.2013 07:53, schrieb Ralph Aichinger:

Weil ich weder Updates (sofern überhaupt existent) in meinen Heizkessel oder die Waschmaschine einspielen möchte, noch erleben möchte, auf was für interessante Ideen Hacker kommen, wenn die erwähnten Geräte drahtlos hackbar sind.

Kann man Heizkessel zum Überkochen bringen? Oder im Schleudergang Resonanzkatastrophen erzeugen?

Hanno

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Hanno Foest

Am 31.03.2013 04:37, schrieb Hanno Foest:

Beim Heizkessel nur die beiden Kesselthermostate überbrücken.

Es gibt einen Drehzahlbereich, da möchten Waschmaschinen jede Schraube abschütteln. Fällt dann besonders auf, wenn der/die Stoßdämpfer nicht mehr funktionieren. ;-)

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Am Sat, 30 Mar 2013 15:30:23 -0700 schrieb Joerg:

Beispiel

Ich würde immer noch sagen dass der Anteil der Videotelefonate an allen Telefonaten im Promillebereich liegt, aber wir können daraus auch lernen dass es sich erst mehr durchsetzte als keine zusätzlichen Kosten anfielen.

Das könnte mit dem zusätzlichen Nutzen zusammenhängen, der ist in den meisten Fällen überschaubar.

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im  
Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin  
auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP: http://www.messpc.de 
Messwerte nachträgliche Wärmedämmung http://www.messpc.de/waermedaemmung.php
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Lutz Schulze

Am Sat, 30 Mar 2013 15:25:01 -0700 schrieb Joerg:

Seit einigen Jahren technisch möglich, aber wie viele solcher Fälle gibt es im Jahr?

Dem Wohlbefinden von wesentlich mehr Kindern würde es helfen die Zahl der Fernseher in den Kinderzimmern zu reduzieren.

Lutz

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Lutz Schulze

In article , Hanno Foest wrote:

Die Sicherheitsupdates wären -- leider -- zwingend notwending. Aber wie man schon bei den ach so populären Smartphones und Tablets sieht: Ist das Gerät erst mal verkauft, ist es beim Hersteller aus dem Sinn. Das Geld hat er ja schon und Updates würden seinen Gewinn nur schmälern.

Die Ergebnisse dieser "Kreativität" dürfte man dann wegen der fehlenden Sicherheitsupdates recht bald bewundern können.

Wahlweise gefrorenes Bier oder vergammelte Eier im Kühlschrank sind vermutlich noch recht profan. Bei Waschmaschinen würde so ein tolles Hausautomatisierungs-Feature per WLAN wohl dazu führen, dass man sie -- außer per "Stecker-raus" -- nicht mehr komplett abschalten könnte. Denn sonst wäre das tolle Feature ja schließlich nutzlos. Wenn man zum Einschalten sowieso hingehen müsste, könnte man auch gleich das Waschprogramm manuell wählen (wie kommt eigentlich die Wäsche in die Trommel -- auch per WLAN?). Wenn das Ding immer an ist, dann kann ein Hacker es natürlich auch jederzeit in Gang setzen. Wenn er dann die Limits für Wasserstand und Wasserzulauf-Zeit auf absurd hohe Werte setzt, stellt sich die Frage, ob irgendeine Versicherung für den Wasserschaden aufkommt. Oder ob dann Gutachten darüber erstellt werden müssen, ob die Gerätesoftware durch den Gerätebesitzer ausreichend aktuell gehalten wurde. Oder die Benutzung so einer Waschmaschine wird von den Versicherungen kurz nach der Markteinführung generell als grob fahrlässig eingestuft.

Von diesen ganz realen Gefahren, die von solchem Funk-Spielzeug ausgehen, gibt es auch noch einige Punkte, die für den durchschnittlichen Benutzer direkt greifbare Nachteile brächten. Die Steuerung per WLAN bringt nicht nur die Hardware-Kosten (auch wenn es nur einige wenige Euro sein sollten) für das WLAN-Interface mit sich. Wer etwas weiter denkt als "hurra, WLAN ist ja so toll", wird feststellen, dass da noch einiges mehr dranhängt. Erst mal muss das WLAN sinnvoll in die Gerätesteuerung integriert werden. Das ist ein erheblicher Mehraufwand für die Entwicklung der Gerätesoftware, der natürlich auch Geld kostet. Dann braucht man irgendein _leicht bedienbares_ (Zielgruppe: Hausfrau) Interface, über das man den WPA-Key ändern kann. Dafür wird vermutlich ein nicht mehr ganz kleines Display und eine Tastatur notwendig, oder gleich ein Touchscreen. Schon steigt die Rechnung wieder um ein erkleckliches Sümmchen. Dann soll der tolle Touchscreen ja nicht nur zum Ändern des WPA-Key herhalten, nein, da kann man ja ganz toll auch die Bedienung der Maschine darüber abwickeln. Der geneigte Leser mag es erahnen -- dafür braucht es natürlich weitere Software, die für teuer Geld entwickelt werden muss. Die Rechnung steigt schon wieder. Jetzt hat man schon keine simple Maschinensteuerung mehr, die drei Tasten, zwei Drehschalter und fünf Sensoren abfragen müsste, sondern ein hochkomplexes System. Dass dadurch die Programmfehler nicht weniger werden, sollte zumindest jedem, der schon mal ernsthaft Software entwickelt hat, ohne weiteres Nachdenken klar sein. Deshalb wird es dann sicherlich Zerifizierungen geben, die sicherstellen sollen, dass diese Waschmaschinen zwar nicht fehlerfrei, aber zumindest fehlerarm sind und nicht bei jeder dritten Wäsche (ohne Hacker-Eingriffe) das Haus fluten oder die Wollsachen kochen. Die Zertifizierung kostet natürlich auch was. Und weil wir gerade dabei sind, wird eventuell auch die Hack-Resistenz zertifiziert. Diesen Wisch gibt es aber auch nicht umsonst.

Insgesamt wird das dann entweder ein Luxus-Gerät, das sich nur diejenigen leisten können, die sowieso schon eine Haushaltshilfe haben und all die schönen Features gerade wegen der Haushaltshilfe gar nicht benötigen. Oder das ganze Geld für die ach so tolle WLAN-Fernsteuerung muss woanders eingespart werden. Da gibt es dann halt noch billigere Lager, bei den Elkos kann man auch noch sparen, ein etwas langsamerer Prozessor bringt ein Paar Cent, etc., etc. Da braucht es dann keine _geplante_ Obsoleszenz mehr.

Und das Teil wird -- wie bei so mancher (bzw. vieler) Software inzwischen üblich -- mit größter Wahrscheinlichkeit wegen jedem Furz nachhause Telefonieren. Schöne neue Welt!

Wie weiter oben schon beschrieben werden zur Bedienung nicht mehr drei Tasten und zwei Drehschalter vorhanden sein, sondern vermutlich ein Touchscreen. Wenn ich mir nur die Bedienführung von so manchem Drucker, Faxgerät oder Kopierer ansehe, gehe ich davon aus, dass die durchschnittliche Hausfrau sich ganz schnell eine stinknormale Waschmaschine zurückwünschen wird.

Grüße,

Günther

Reply to
Günther Dietrich

Horst-D.Winzler schrieb:

Wozu? Die Integration in die Haussteuerung erfolgt bei den aktuell verfügba ren Geräten allenfalls per Ethernet, meist aber, wenn überhaupt, noch i mmer per RS232- oder RS485-Schnittstelle. WLAN dürfte in Heizungskellern schon der Empfangssituation wegen die eher schlechtere Wahl sein

Das wird per Software durchaus nicht einfach sein :->

ube

er nicht

Dieser Drehzahlbereich ist stark abhängig von der Beladung und der

Verteilung der Ladung in der Trommel. Es dürfte nicht ganz einfach se in, die passende Drehzahl zu erraten. Tja, und dann sollte man vielleicht auch einfach mal unterstellen, daß sich hier und da ja doch noch jemand findet, der zumindest über rudimentä re Fähigkeiten dessen verfügt, was man früher mal Ingenieur nannte, obgleich nach dem, was du und andere hier gerade zum Besten gebt, sowas ja zumin dest hierzulande nicht mehr existiert. Aber es kann doch wohl nicht alles, w as sich "Ingenieur" nennen darf, mittlerweile zu den Vollidioten zu rechne n sein?!

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

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