Anwesenheitserkennung

finden in einem Haus die ersten paar Stunden auszuharren bis die Temperatur von

5C and 18C geklettert ist? Ah ja, und das weiß eine Anwesenheitserkennung (s. Thema!) immer rechtzeitig vorher, wann du ankommst und eine geheizte Hütte vorzufinden wünschst. Das scheint mir doch eine echte Marktlücke zu sein, da muss ich dir Recht geben. ;)

Am 31.03.2013 19:10, schrieb Werner Holtfreter:

Temperaturdifferenz zwischen innen und außen der benötigten Wärmemenge entspricht. Behaglichkeit kann man aber kaum anders erreichen. Ganz so einfach ist es nicht. Z.B. liegt die "Behaglichkeitstemperatur" für Wohnräume so um die 22° ... 24° (aber nur, wenn's draußen kälter ist, bei 35°C im Schatten draußen wären mir für meinen Teil

Am 31.03.2013 21:53, schrieb Lutz Schulze:

Beispiel

Nicht mal bei VoIP, was? (Also nichts weiter als "normale" Telefonie, mit demselben "Informationsgehalt", nur mit mehr Aufwand noch ein bisschen verkompliziert und mit Latenzzeiten versehen). *** duck und wech ***

Bei mir auch nicht. Eher Rentner, Hartzler, sonstige "Leistungsempfänger", ... ;)

Darüber lieber nicht nachdenken - der Großteil unserer "Informations-LKWs" fahren leer, oder hat sich das geändert, seit Claude Shannon das feststellte?

Am Mon, 01 Apr 2013 11:47:22 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

VoIP sollte unter anderem mal Gesprächskosten senken. Die sind im Festnetz mittlerweile derart niedrig dass das Argument wegfällt. Dagegen stört nun eher dass ein VoIP Endgerät, anders als ein herkömmliches Telefon, dauernd Energie braucht um zu funktionieren. So kann sich das ändern.

Lutz

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Jetzt machst du mich aber echt neugierig. Was kostet da 2,5c - die Sekunde oder der Monat? ;) Also konkret wäre das für mich nach Auskunft von vodafone (zusätzlich zu meiner "DSL- / Internet- / Telefon- Pauschale" von ~35 Euronen/Monat) wohl der Preis für eine Minute, die ich mit dir rein akustisch kommunizieren könnte. (Hab' ich so in Erinnerung, müsste ich mal nachgucken, irgendwo steht's ...

Am 01.04.2013 12:10, schrieb Lutz Schulze:

Och, Energie braucht mein Telefon auch, wenn ich nicht quassele. ;)

Das Gute daran: Schnurlos (einmal musste ich bisher neue Akkus einsetzen), das Schlechte: Es spinnt immer mal, also das Datum steht öfters plötzlich auf 01.01.05 u.ä, und manchmal, wenn einer anruft, ist nur so ein komisches "Schnarren" / "Rattern" zu hören - da hilft nur Verbindung beenden und neue herstellen, aber weiß der das, der anruft ...

Ach ja, und die grüne LED blinkt ständig, und so'n Firlefanz wie WLAN ist auch mehr als überflüssig, und das Ganze verheizt ständig ein paar Watt (deutlich spürbar, auch durchs Gehäuse), aber wollemer mal nicht weiter meckern: Das war im "Bundle" mit einem Auftrag damals an die T-Com (über Conrad) drin (der nie zustande kam) - bezahlt hab' ich die damals geforderten ~150 Euren bis heute nicht. ;)

Am 01.04.2013 12:45, schrieb Hartmut Kraus:

Hallo Jörg - ist das Design vielleicht von dir? ;) Das Handgerät mit seinem ganzen Schnickschnack drin (der lebhaft an ein "marktübliches" Handy erinnert - Reichweite übrigens >~30m, wenn nichts Größeres zwischen Handgerät und Basisstation gerät) kommt nämlich mit zwei AAA - Akkus aus (je 1,2V / 1Ah). damit kann man schon ein paar Studen quasseln (auch schonmal getestet). ;)

Am 01.04.2013 13:10, schrieb Hartmut Kraus:

Mit Sicherheit nicht, entschuldige bitte. ;) Die Tasten bzw. die "Signalverarbeitung" sind nämlich for'n A... , Kontaktpreller sind an der Tagesordnung. :-/

Am 01.04.2013 02:19, schrieb Falk Dµeßßert:

Fehlkonstruktion TT auf dem Gewissen hat? Aber nicht unter Testfahrern, sondern unter den ersten Kunden. Die waren dann halt zu blöd zum Autofahren, wenn sie bei 170 und nur mal Gas wegnehmen vom eigenen Arsch überholt wurden. (Sag' ich was Falsches?)

dass Audi am eigentlichen Problem - die m.E. für die großen Räder ungeeignete PQ34-Plattform -, insbesondere der Hinterachse und dem Haldex Power Divider gearbeitet hätte.

ihnen wurde nach Beobachtungen die ESP-Software im September 2000 so geändert, dass die Hinterachse schneller antriebslos wird. Naja, was ist denn nun falsch an meiner Interpretation der "Informationen", die mir damals so über die "Medien" zugänglich waren?

O-Ton Audi: "Das ist kein Konstruktionsfehler!" (Dann also doch eher eine Fehlkonstrukion?) Und nochmal meine Frage: Wurde irgendjemand dafür haftbar gemacht?

Aber Audi war schließlich schon lange bekannt für solche "Neuerungen", mit denen man am besten nur geradeaus fährt - die z.B. zum Untersteuern in gemeinster Art und Weise neigten - wer wohl auf die Schnapsidee kam, so einen schweren Motor so 'reinzuhängen, dass der Schwerpunkt _vor_ der Vorderachse lag ... Aber auch für dieses Problem gab's eine ganz einfache Lösung (die dann marktwirksam als große Innovation gefeiert wurde): Der Allradantrieb. :-/

Und zum ESP fand ich die treffendste Bemerkung eines Sachverständigen nach dem missglückten "Elchtest" der Mercedes A-Klasse: "Das ist eigentlich dafür gedacht, ein gut durchkonstruiertes Auto noch sicherer zu machen - nicht, es überhaupt erst fahrfertig zu machen."

Übrigens: Versuche mal, einen Trabant (Fahrwerkskonstruktion mit Relikten aus der Postkutschenzeit, wie Querblattfedern vorn und hinten) umzukippen ...

Am 01.04.2013 13:42, schrieb Hartmut Kraus:

Das gelang nicht mal den Fahrern der "Rennpappen", die der alte Assman in Gotha von 26 auf bis zu 85 PS frisiert hatte. ;)

Am 31.03.2013 18:22, schrieb Joerg:

Ach, weißt du - nicht nur in euer Gegend gibt's Leute, die im Laufe ihres Lebens mindestens ein Haus abzahen. Nur leider meistens nicht ihr eigenes, d.h. ein Leben lang zur Miete wohnen. ;)

Am 31.03.2013 22:02, schrieb Hanno Foest:

Ja klar. In meinem Fall mussten weder Kinder noch Eltern visuell "überwacht" werden - das konnte das halbe Haus hören, wenn mein Alter mal nach Hause kam und als erstes seine sinnlose Wut auf meinem Arsch abreagieren musste.

Kann es ein, das diese "Diskussion" hier wieder mal längst sinnbefreit ist? Wenn man euch schon mal ein paar Tage alleine lässt!

Denkst du. Du hast wohl noch nie ein Seniorenheim von innen gesehen? Ich schon - mal direkt gegenüber von einem solchen gewohnt. Und zwar hier in Gilching, also zumindest dem wichtigsten Vorort vom München; Starnberg und FFB. ;) Und auch nur mal da 'reingegangen, weil ich Post für eine Insassin namens Maria Kraus gekriegt hatte. (Ah ja - und einmal als "Notunterkunft" für ein paar Stunden im Winter, nachdem die Feuerwehr uns alle geweckt hatte, als es in der Tiefgarage brannte.)

Jedenfalls hab' ich nach meinen Impressionen von dem Betrieb dort (nach meinem ersten Besuch wegen der fehlgeleiteten Post - die alten Leutchen saßen gerade beim Nachmittags-"Kaffekränzchen", und wieviele zu mir: "Kommen Sie doch mal her!" - soviel zu der reibungslos funktionierenden "Kommunikation", "Betreuung" etc.) meiner Mutti 'ne SMS geschickt: "Und wenn wir Klimmzüge machen müssen - in sowas gehst _du_ nicht 'rein!"

Aber versuche ruhig mal, deine halbe Werkstattausrüstung mitzunehmen, vielleicht erinnert sich irgendwann einer deiner heutigen Auftraggeber nochmal an dich und schickt dir jeweils zu Weihnachten und zu Ostern eine kleine Aufmerksamkeit, das kann er dann als "gemeinnützige Spende" von der Steuer absetzen. ;)

Am 01.04.2013 15:00, schrieb Hartmut Kraus:

Nicht dass es ihr dann vielleicht genauso geht wie der alten Dame, die der "Maltester Hilfsdienst" damals zu mir bringen wollte - ob ich nicht die Güte hätte, sie "aufzunehmen" - kein Witz, wahre Begebenheit, aber wohl nur noch zum Heulen. Soviel für heute zu unserem "Sozialstaat", du Spinner!

Es kostet das Tippen von sieben zusaetzlichen Ziffern welche ich im Kopf habe und welche man auch als Schnellvorwahl abspeichern kann (dann ist es nur ein Knopfdruck). Das kriege ich so gerade noch hin :-)

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Am 01.04.2013 00:17, schrieb Axel Berger:

Na, wenn du meinst. Dann also unzählige große Firmen nebst ihrem Vetriebs- und Servicenetz, kleine bis mittelständische Handwerksbetriebe (Liste beleibig fortsetzbar), ... in den Konkurs und ihre Beschäftigten ins "soziale Netz", so lange es noch engmaschig genug ist. ;)

Nun, Was technisch moeglich ist muss man nicht unbedingt machen. Es gibt kein Gesetz dass man sich eine Kamera-Drone fuer Klein-Fritzchen bauen muss.

Es ist wie mit Unterhaltungsgeraeten. Axel findet dass ein Fernseher nicht ins Haus gehoert. Ok, seine Entscheidung, finde ich prinzipiell sehr respektabel. Ich selbst hingegen empfinde es ist als angenehm wenn man z.B. History Channel oder Nachrichten sehen kann, viel mehr dann aber nicht.

Der Hauptpunkt hier: Die Leute koennen persoenlich entscheiden.

Da habe auch ich meine Probleme mit, denn vieles wird zur simplen Ausweitung der Staatsgewalt benutzt. Das ist leider fast immer so, der Staatsapparat blaeht sich immer weiter auf und rafft immer mehr an sich. Besonders slche gewisser Couleur.

Der Hauptpunkt hier: Die Leute koennen nicht persoenlich entscheiden. Also total anders als oben.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Am 01.04.2013 05:06, schrieb Lutz Schulze:

was aus dem breiten Angebot und wie man es nutzt. So sollte es sein. Leider wissen es noch viel zu viele vor allem zur allgemeinen Volksverblödung im Interesse des Profits zu nutzen. ;)