Anwesenheitserkennung

Am 01.04.2013 18:33, schrieb Horst-D.Winzler:

Hm, hm, meine Spachverbindungen nur unter schon bemerkbaren Latenzzeiten, wie gesagt, aber noch so

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Hartmut Kraus
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Am 01.04.2013 18:50, schrieb Rupert Haselbeck:

Jo, bei mir bekannten so schwach, dass sie nie zu hören waren - angefangen bei der Technik, die in der DDR so im Einsatz war, also z.B. Ratatat - Hebdrehwähler so aus den 20ern - und O-Ton eines "Verantwortlichen" aus der Verwandtschaft (zuletzt beim Rat des Bezirkes Suhl beschäftigt): "Wenn's geregnet hat, kannste dich drauf verlassen, dass irgendwo ein Kabel abgesoffen ist" ...

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Hartmut Kraus

Hartmut Kraus schrieb:

an

schaften

Mit Vodafone geht das natürlich nicht, irgendwo haben halt die Billig heimer auch Nachteile...

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am Mon, 01 Apr 2013 19:00:02 +0200 schrieb Rupert Haselbeck:

Mich würde bereits stören, dass nicht beweisbar ist, dass unautorisierte Eingriffe ausgeschlossen sind.

--
Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Moin!

Hoffentlich hast Du den Lautsprecher Deines Modems angeschaltet.

Internet-by-call bezeichnet den Internetzugang per Modem und einem beliebigen Provider, den man eben gerade anwählt.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Am 01.04.2013 19:30, schrieb Rupert Haselbeck:

Och, die mir hier bekannten Anbieter liegen alle etwa auf diesem "Niveau" - finanziell. (Abgesehen natürlich wieder von der T-Com, die hat mir doch damals echt und ernsthaft den Rückbau auf einen anlogen Anschluss "angeboten" - gegen Aufpreis, versteht sich. Jeden "komfortableren Service" nur gegen 500 ? "Sicherheitsleistung" im voraus. Solche rotzdummen Frechheiten konnten die sich als ehemaliger Staatsbetrieb erlauben - und mir (und nicht nur mir) noch jahrelang Verträge mit anderen Anbietern abblocken ... Sowas nennt man wohl "staasmonopilistischer Kapitalismus", wenn ich das aus unserer DDR-Staatsbürgerkunde richtig in Erinnerung habe ... von "freier" oder gar "sozialer" Marktwirtschaft können jedenfalls schon lange nur noch irgendwelche Politheinis faseln, sagen wir mal. ;) )

Was die technische und Support - Seite betrifft - verrate mir doch mal den Anbieter, mit dem ich besser fahren würde als mit meinem "Billigheimer". "Störung"? Fremdwort! Ok, einmal war die "Easy-Box" kaputt - drei Tage später hatte ich 'ne neue, und für den Ausfall haben sie mir 20 Euren von der nächsten Rechnung erlassen ...

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Hartmut Kraus

Es gibt da ein Unternehmen in Redmond, dessen einer Gründer zeitweise der reichste Mann der Welt war. Auf deren Software trifft Deine Beschreibung recht gut zu. Deine Einschätzung der Leute, die solchen Mist zusammenstoppeln kann ich nur teilen.

Es gibt auch einiges an Equipment, das explizit für die Neztwerk-Infrastruktur gedacht ist, nennt sich Router. Da gibt es Geräte auch von namhaften Herstellern, die immer wieder mal mit Sicherheitslücken glänzen. Da waren erst kürzlich z.B. D-Link und Cisco in der Presse. Und wenn man Tests von WLAN-Routern liest, erfährt man auch heute noch, dass immer wieder Geräte neu auf den Markt kommen, bei denen das WLAN-Interface per Default nur mit WEP oder sogar überhaupt nicht verschlüsselt ist. Selbst bei Herstellern, die vorher schon Geräte geliefert hatten, bei denen standardmäßig WPA eingestellt war. Die machen also Fehler, die schon mal abgestellt waren, wieder aufs Neue. Wenn also die "Fachleute" es schon nicht schaffen, ihre Geräte durchweg sicher zu machen, braucht man es von Herstellern von weißer Ware oder von Sanitärtechnik erst recht nicht anzunehmen. Da braucht man nicht einmal zu lamentieren, ob die Entwicker die Bezeichnung Ingenieur verdienen. Ganz abgesehen davon machen auch sehr gute Ingenieure Fehler, wenn ihnen die Controller mit massivem Zeitdruck im Nacken sitzen. Denn der Kunde will billig -- aber bitteschön mit _allen_ Features!

Mir wäre das Risiko zu groß, Heizung, Waschmaschine oder ähnliches per WLAN zu vernetzen. Ganz abgesehen davon, dass ich den Bedarf dafür auch nicht erkenne.

Grüße,

Günther

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Günther Dietrich

Kaum, höchstens kriegt er inzwischen Probleme mit sich selber bzw. mit seiner besseren Hälfte - möchte ja nicht in seiner "Intimsphäre" mal Mäuschen sein - so er überhaupt noch eine hat, bei dieser lückenlosen "Selbstüberwachung" ... ;)

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Hartmut Kraus

Au weia, kann man da wohl nur noch sagen. Also wenn's mich mal über den großen Teich ziehen sollte, dann garantiert nicht als Gast in dieses "Ferienhaus".

Was ist überhaupt mit dir - wann willst du denn nun deinen Seelsorgerpflichten im Seniorenheim nachkommen - ach nein, beten kann man ja auch schon lange per E-Mail. Aua, tut dir nicht auch langsam was weh?

HERR, LASS ES HIRN REGNEN!

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Hartmut Kraus

Wie gesagt, ich benutze kein VoIP sondern POTS. Da waehlt man und danach wird der Preis angesagt. Auch wenn die Vornummer elektronisch von einem Kaeschtle addiert wird, zuerst kommt immer die freundliche Stimme einer Dame "Two point five cents a minute".

Ok, fuer Internet habe ich einen DSL Festanschluss, da muss ich nichts auswaehlen. Heisst bei Euch m.W. Flat Rate. Da gibt es hier auf dem Lande eh nicht die Welt an Auswahl.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Wieso? Internet Service in der Pampa ist manchmal so dass man gelegentlich dagegen treten muss. Wie frueher bei Fernsehern oder bei Anlassern von Opel Kadett.

Lies das nochmal, dann versehst Du es vielleicht das es nicht um den Vorgang des Betens ging sondern dass die Dame was ganz anderes tat :-)

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

Moin!

Und ich habe mit keinem Wort von VoIP gesprochen.

Vor/ohne DSL, wobei letzteres in manchen Gegenden auch heute noch nicht zu bekommen ist, konnte man nur über POTS mit 56k oder ISDN mit

64k überhaupt bezahlbar ins Netz. Heute dann per LTE...

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Werner Holtfreter schrieb:

e

ter

ins

Das ist unrealistisch, weil niemand eines Verbrechens beschuldigt werden

kann, der keins begangen hat; dem nur vorgeworfen wird, eins begehen zu können. Das ist aber keine Straftat. Also wäre es in diesem Fal le die Verfolgung Unschuldiger. Strafbar mit bis zu 10 Jahren Freiheitsentzug. Paragraph 344 StGB. Deine Polizisten landen selbst hinter Gittern.

Holger

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Holger

Hartmut Kraus schrieb:

ch an

tschaften

n"

ie

n

der

ch

Nein, sowas nennt man "Vernunft" oder "gesunden Menschenverstand". Oder glaubst du ernsthaft, man würde jemandem, der seit Jahren nicht arbei ten mag und lieber von Stütze lebt, Kredit geben? Nicht wirklich, oder?

l

haben

Nach drei Tagen schon? Das ist aber schön für dich!

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Das muss aber voriges Jahrhundert gewesen sein :-)

(bis auf LTE)

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Am Mon, 01 Apr 2013 21:26:40 +0200 schrieb Holger:

Wenn du dir aus meinem ersten Satz das passende rauspickst, kannst du mich trefflich widerlegen. Es ging primär um die Voraussage von Verbrechen.

--
Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Holger schrieb:

die

äter

ins

den

zu

die

g.

Wie so oft, schwafelst du grotesken Unsinn! Natürlich ist es in einer Gesellschafts- und Rechtsordnung, wie sie i n den jetzigen westlichen Demokratien gilt, unmöglich, jemanden wegen eines Verbrechens, welches er erst künftig begehen wird, schon heute zu ver haften und zu bestrafen. Das heisst aber natürlich nicht, daß es in einer anderen, hier eben zukünftigen, Gesellschaftsform nicht anders sein könnte. Nicht alle s, was hierzulande ungewöhnlich, unrechtmäßig oder, für manch einen, s ogar unvorstellbar erscheint, muß andernorts, oder zu einer anderen Zeit, ebenso gesehen werden. Es ist hierzulande ja auch unüblich, Dieben die Hand

abzuhacken oder Ehebrecherinnen zu steinigen. Gleichwohl ist das in dur chaus nicht ganz unbedeutenden Teilen dieser Welt so Gesetz. Vor 70 oder 75 J ahren wurden in Europa vom Rhein bis zum Ural, und auch weit darüber hinaus , Millionen von Menschen eingesperrt und/oder getötet, weil der jeweili ge Diktator befürchtete, sie könnten, nach damaliger Lesart, Verbreche n begehen. Nur weil das heute hierzulande nicht gut vorstellbar erscheint ist es v öllig unsinnig, das für allerorts und alle Zeit auszuschliessen

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Werner Holtfreter schrieb:

Das ist bei einer Dampfmaschine Baujahr 1883 auch nicht beweisbar auszuschliessen, sogar ganz ohne WLAN. Es ist vielmehr grundsätzlich

unmöglich!

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Nicht unmoeglich. Man konnte eine Muenze unter den Oeler fuer ein Lager legen und dann floetend davonschlendern. Sah niemand. So haben m.W. Widerstandskaempfer im zweiten Weltkrieg Dampflokomotiven zumindest fuer viele Stunden lahmgelegt.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Günther Dietrich schrieb:

hes per

auch

Da stimmen wir völlig überein. Dennoch ist festzuhalten, daß es bisher noch immer so ist, daß esse ntielle Sicherheitsfunktionen so realisiert zu werden pflegen, daß eine Fehlf unktion jedenfalls nicht durch Fehlbedienung, sei das nun absichtlich oder unabsichtlich, zu erwarten ist. Beim Heizkessel beispielsweise ist es

schlicht unzulässig (nach den Kriterien des Verbandes der Sachversich erer) die Kesseltemperatur allein durch softwarebasierte Thermostaten zu begrenzen. Daher ist auch bei den modernen, manchmal gar schon per LAN

erreichbaren Kesseln (mindestens) ein Bimetallthermostat vorhanden, der dem Brenner den Strom abschaltet, wenn es dem Kessel zu heiß wird. Und in jeder Waschmaschine, jeder Spülmaschine und dergleichen Geräten findet si ch noch immer eine Druckdose, welche nicht nur dem Steuergerät Meldung macht, sondern dem Wassereinlaufventil den Strom abzwackt, wenn Überschwemmu ng droht, gelegentlich/oft/meist(?) gibt es sogar einen Wassersensor (Schwimmerschalter) in der Bodenwanne der Maschinen, welcher ebenfalls die Stromversorgung kappt, wenn er Wasser sieht

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

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