Anwesenheitserkennung

Finde ich nicht... Es reicht wenn die bei der Rückkehr der Eltern wieder aussieht wie vorher. Alles andere ruiniert den Eltern nur den Urlaub oder die Kamera hat einen bedauerlichen Ausfall...

Gerrit

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Gerrit Heitsch
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Am 02.04.2013 09:21, schrieb Werner Holtfreter:

Dipl.-Ing. f. Informationstechnik - warum? ;) Aber lass' man gut sein, deinen unausgesprochenen Kommentar hab' ich schon verstanden. Ich nehme an, besser als mancher hier mich. ;)

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Hartmut Kraus

Am 02.04.2013 07:11, schrieb Axel Berger:

die Alkoholindustrie und ich starre auch nicht in die Glotze nur um eine daran hängende Branche zu alimentieren. Solange Dir kein besseres Arguent einfällt ...

Satellitenempfänger für Radio zu verkaufen, der ohne Glotze vollständig bedienbar wäre, die selbsternannten Fachverkäufer in den kleinen und teuren Fachgeschäften können außer Kistenschieben gar nichts. Wenn die pleitegehen sehe ich darin keinen Verlust. Ah so, jetzt ist es klar. Den Zusammenhang hab' ich eben nicht gleich gesehen.

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Hartmut Kraus

"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...

Ich hoffe, du hast noch einen batteriebetriebenen Rundfunk-UKW-Empfänger, damit du in Notstandsfällen auch die Notstandsnachrichten der Notstandsregierung hören kannst, oder hast du das Radio schon entsorgt oder dir nie ein Neues gekauft weil für 2015 das Ende des UKW Rundfunks vorgesehen war ?

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MaWin

Doch, das geht. Hab' ich selber schon öfters gemacht, musste ich sogar. Ok, nur bei selbstgeschriebenen Programmen, nicht mit so komplexen Dingern wie einem Betriebssystem. ;)

Den gibt's nicht, das ist richtig. Aber wie überall: Das Kriterium der Wahrheit ist die Praxis.

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Hartmut Kraus

Am 02.04.2013 06:20, schrieb Rupert Haselbeck:

tätig sein?

Ing. bin ich selber, hatte auch schon mit einigen zu tun, und welchen MIst Juristen oft bauen, weiß ich nach mittlerweile 10 Jahren Papierkrieg.

Ich mache keinem einen Vorwurf daraus, dass sie den Mist in ihrem Studium beigebracht kriegen: Von den Paragraphen die Überschriften lesen und nach allen regeln der Kunst auslegen und interpretieren, So kenne ich's zumindest von mir bekannten Jura - Studenten, Burkhard eingeschlossen. (Ich dachte ja, er könnte mir bei dem ganzen Behördenzoff rund ums Grundstück auch helfen, aber die heißen Tipps, die dann so von ihm kamen, behalte ich lieber für mich - über einen Toten soll man ja nicht schlecht reden.)

Den Vorwurf mache ich also nur denen, (und das sind leider eine Menge), die's ihr Leben lang so handhaben. Wievielen hab' ich schon geraten: In dem Paragraphen, um den's gerade geht, nur mal einen Absatz weiter lesen, dass wüssten sie den tieferen Sinn des Spuchs: "Es genügt nicht, das Recht auf seiner Seite zu haben, man muss auch mit der Justiz rechnen." ;)

Du bist leider ein Paradebespiel dafür. Wieviele Unschuldige hast du auf die Art schon statt der wahren Täter in den Knast gebracht? Deine Bemerkungen zu meinen "Fällen" sprachen auch Bände. Foll daneben (aber mnit "F" wie "Vater") ;)

Aber du hast auch in einem Jahr, das wir uns jetzt hier kennen, nichts gelernt. (Die T-Com wollte mir keinen Kredit geben, weil ich nicht arbeiten will und ähnlicher Schwachsinn.) Und dann wunderst du dich noch, wenn man dir mal die Meinung sagt.

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Hartmut Kraus

Am Tue, 2 Apr 2013 10:03:41 +0200 schrieb MaWin:

Ja, auch mit Kurzwelle und Mittelwelle, denn da wird wohl noch eher etwas zu empfangen sein.

Als ich im Herbst 89 zum Grundwehrdienst war half ein im Schuhputzzeug verstecktes Radio nachts Informationen zu empfangen die uns vorenthalten wurden.

Lutz

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Lutz Schulze

Am Tue, 02 Apr 2013 10:19:49 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Oh, ist denn das mittlerweile entschieden?

Lutz

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Lutz Schulze

Am 02.04.2013 07:00, schrieb Axel Berger:

im dunkeln saß, war das deutsche Stromnetz weltweit vorbildlich. Dann kam die /Privatisierung/ und man kauft den Strom nicht mehr beim Regionalversorger sondern bei irgendwelchen Briefkastenfirmen, die nichts mehr selbst tun, außer Klagen und Rechnungsschreiben. Die Regionalversorger pflegen nicht mehr eigene Netze sondern verkaufen genau soviel Netz, wie andere /Versorger/ zu bezahlen bereit sind. Das sehe ich anders. Der Versorger / Netzbetreiber ist hier seit Ewigkeiten derselbe. Da haben sich nur mal irgendwann ein paar "Große" zu einem noch Größeren zusammengeschlossen, der nennt sich jetzt E.ON - oder der "meinen", also die Isar-Amperwerke "geschluckt", oder wie auch immer. Mit meinem Wechsel zur "Briefkastenfirma" yelloStrom im Dezember habe ich nur die Abrechungsstelle gewechselt - oder meinst du, irgendwo in dem Riesen-Netz haben die mich als einen vom Millionen Kleinabnehmern an eine andere Quelle angeschlossen? Das ist kein Telefonnetz. ;) Welche Geschäfte zwischen E.ON und yelloStrom so laufen, weiß ich nicht, interessiert mich auch nicht. Nur der Preis (jetzt 40 ? Abschlag statt

53 bei E.ON), und dass die Versorgung ohne Unterbrechung genauso funktioniert wie vorher. Also sagenhaft stabil, wie gesagt. Noch nie eine Spannungs- oder Frequenzschwankung zu bemerken, irgendwelcher "Müll" (Verzeihung, Jörg, du weißt besser, was das so alles sein kann ;) ), und in 15 Jahren mal ein einziger Blackout für vielleicht 2 Stunden, wie gesagt.

Nur "klagen und Rechnungen schreiben" konnte übrigens E.ON. Als letztes ihre Klage: Sie "bedauern meine Entscheidung und würden sich freuen, mich wieder als Kunden begrüßen zu können." Das hätten sie sich früher überlegen müssen - vor ihren praktisch jährlichen Preiserhöhungen, gebetsmühlenartig mit angeblich "gesetzlich vorgeschriebenen" Umlagen für "Öko-Strom" begründet. (Das "Erneuerbare-Energien-Gesetz" sagt praktisch genau das Gegenteil aus: Kostendruck auf die Hersteller und Betreiber der Erzeugeranlagen, um "einen Anreiz für einen wirtschaftlichen Betrieb zu schaffen" - nicht auf die Netzbetreiber und schon gar nicht auf die Endkunden.) Einmal konnte ich eine Preiserhöhung so abbiegen, aber dann wurde es mit 'ne Nummer zu blöd, mich monatelang um ein paar Euren zu zanken, in meinem wichtigsten Fall geht's schließlich um sechsstellige Beträge. ;) Und da hab bei dem Angebot von yelloStrom halt zugegriffen.

Netz der Telekom abhängen, so wie die Wählscheibenapparate früher alle. Die Telekom hat schon lange nicht mehr das Monopol, Gott sei Dank auch. ;) Aber schon klar, was du meinst. ;)

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Hartmut Kraus

Am 02.04.2013 10:58, schrieb Lutz Schulze:

Noch nicht, das Thüringer OVG tut immer noch ein bisschen dumm, aber so dumm wie sie tun bzw. mich immer noch hinstellen wollen, kann kein Mensch sein. ;)

Und das sie's nicht sind (also den Fehler eingesehen haben), ging schon aus dem Schreiben vom Senat und unserem Telefonat August 2012 hervor.

Jetzt der zweite eindeutig rechtswidrige Beschluss in Folge, den sie noch gebetsmühlenartig für "unanfechtbar" erklären wollen - die müssen doch wirklich denken, ich bin nach 10 Jahren Papierkrieg immer noch auf der Wurschsuppe hergeschwommen. Was wird ihnen wohl lieber sein: Die richtigen Beschlüsse (die kosten sie einen Federstrich) - also Eröffnung des Berufungsverfahrens und Entscheidung gem. der einschlägigen Gesetze (Rücknahme eines erwiesenermaßen rechstwidrigen Verwaltunsgakts) oder die strafrechtlichen Schritte, zu denen sie mich anderenfalls gezwungen sähe. Die würden sie mindestens die Karriere kosten (da wären sie auch nicht die ersten). ;)

Zweimal Rechtsbeugung und Verstoß gegen die VwGO (heißt das nun "Tateinheit" oder "Tatmehrheit", Rupert? ;) ) - und allein auf Rechtsbeugung stehen bis 5 Jahre. Und danach findet so einer in diesem Land keinen Job mehr, jedenfalls nicht im Dienste des Staates (den er damit ganz nebenbei um einen sechsstelligen Betrag geschädigt hat, zu Gunsten einer betrügerischen Einmzelperon, also meiner Schwester ;) ), und was anderes hat er nicht gelernt, was seinen bisherigen Lebensstandard oder auch nur einen Lebensunterhalt sichern könnte. ;) Ich denke, das werden sie verstehen udn mit sich reden lassen (da sind sie auch nicht die ersten) ;) - und danach geht's erfahrungsgemäß gaaaaaanz schnell. Auch Gerichte können, wenn sie wollen oder müssen. ;) Im Extremfall hat's mal einen Tag gedauert - von ihrer Lüge am Telefon bis zum schriflichen Gegenbeweis in meinem Briefkasten. Beides von derselben "Rechtspflegerin" ;)

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Hartmut Kraus

Am Tue, 02 Apr 2013 11:39:17 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Dann warten wir doch noch ab, bevor wir mit 'voll daneben' urteilen.

Lutz

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Lutz Schulze

Das waren dann aber sehr einfache Programme... So maximal 2 Stufen oberhalb von 'Hello World'. :)

... und die bedeutet, daß es immer wieder Überraschungen und damit Sicherheitsupdates für alles mögliche gibt.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 02.04.2013 11:41, schrieb Lutz Schulze:

ich denke ja nicht dran, da könnte ich ja nur noch meinen Tod abwarten! Oder meine Rente, und das alles mIt ALG II. Dann könnte man mir mit Recht den Vorwurf machen, ich "wollte nicht arbeiten".

Ich habe auch nicht geurteilt, dafür sind die Gerichte da. ;) Aber Rupert wird sich hüten, zu klagen. Das käme zurück wie ein Bumerang, und so dumm ist er nun wieder nicht, dass er das nicht kapiert.

Ähm, nochmal: Dass am Ende dieses ALG II wieder Monat übrig ist, ist schon wieder abzusehen, wie immer. ;) Egal wie schnell das "Hohe Gericht" auf meinen letzten Vorschlag zur Güte reagiert - dann kommt's noch ganz drauf an, ob und wie ich mir mit den Leuten einig werde, die sich jetzt auf meinem Grundstück tummeln. (Danke, Herr Denisov, dass sie's so schön auf Vordermann gebracht haben - es ist meins. Das habe ich Ihnen aber damals schon geschrieben.) ;)

Die aktuellen Preise für Erfurte und Umgebung liegen im Durchschintt bei

40?/m² (im Durchschnitt, von ein paar Cent für Ackerland bis zu ein paar Tausend ? im Stadtzentrum). Nun ein "Erholungsgrundstück" (also auch erschlossen und bebaut noch ein herrliches Stück Natur), und man ist in 10min in der Landeshauptstad, aber da draußen merkt man absolut nichts davon. Nehmen wir also mal den Durchschnitt als Verhandlungsbasis (aber als "Schmerzgrenze nach unten") mal 4.000m² - damit wäre ich notfalls schon zufrieden. ;)

Vorausgesetzt, es findet sich kein besseres Angebot - Interessenten gibt's genug. Wenn ich nur dran denke, wieviele meine Schwester damals mit ihrer Beklopptheit vergrault hat - mit einem war ich mir schon fast einig (der das Grundstück schon lange kannte), aber sie: "Hähä, der hat mich zum Kaffee eingeladen, das hat vielleicht füher mal gezogen" - ich hätte sie klatschen können. Aber Frauen schlägt man ja nicht, und sie mal in das einzige Körperteil zu treten, mit dem sie vielleicht noch denken konnte, hätte auch nichts gebracht. ;) Hoffe nur, ihr Anwalt (der das Mandat sofort niedergelegt hat, nachdem ich ihn vor der Verhandlung mal kurz über den wahren Sachverhalt aufgeklärt hatte), hat ihr wenigstens eine satte Rechnung geschrieben - aber daraus hat sie wohl auch nichts mehr gelernt. :-/

Naja, jedenfalls war das Höchstgebot vor 20 Jahren schonmal 400.000 DM gewesen, und da war das Grundstück in weitaus schlechterem Zustand ... Und heute gibt's wohl immer mehr Arme und immer weniger Reiche, aber die Reichen sind reicher als früher, und der Verkehrswert dieses Grundstücks kann nur weiter steigen - oder habe ich eine Trendwende verschlafen? ;)

Ähm, nochmal: Wer mir mal kurzfristig unkonventionell eine "Überbrückungshilfe" geben kann, hat die verzinst wieder, wenn alles geklärt ist, also spätestens in ein paar Monaten. Bis 10% Zinsen gehe ich mit, Sicherheit höher als bei jeder "Anlage" in dieser Krisenzeit (100%) - das einzige Risko wäre mein vorzeitiges Ableben, und selbst dagegen könnte man sich nötigenfalls absichern (nun nicht dagegen, dass ich morgen von der Teppichkante falle, aber dass mein Gläubiger dann in die Röhre gucken würde). ;)

Noch nicht überzeugt? Immer noch vorhandene Zweifel könnte eine Stunde am Telefon ausräumen - Leute, ich will nichts geschenkt, ich biete ein todsicheres Geschäft zum gegenseitigen Vortei zur Beendigung eines untragbaren Zustands an!

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Hartmut Kraus

Am Tue, 02 Apr 2013 12:36:55 +0200 schrieb Hartmut Kraus:

Das war schon der Stand vor ein paar Monaten.

Wir werden sehen ob Rupert 'voll daneben' lag.

Lutz

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Lutz Schulze

Am 02.04.2013 12:50, schrieb Lutz Schulze:

Vor etlichen Jahren...

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Eric Brücklmeier

"Lutz Schulze" schrieb im Newsbeitrag news:1ha27am1wno7r$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Hmm, vielleicht solltest du deine Paranoia eines diktatorischen Staates langsam ablegen, du lebst jetzt im Westen.

Da kontrolliert der Staat deine Kontobewegungen, deine Telefongespräche und eMails, dein Bewegungsprofil, dein Konsumverhalten und ist in der Lage dich mit Drohnen an jeder Stelle der Erde niederzustrecken egal ob als Zivilist oder weil du nur versehentlich neben einem als Terroristen eingestuften Zivilisten standes, und sich nicht mal dafür zu entschuldigen.

(Nachdem er wie in Zypern dein Konto konfiszierte weil ihn das Geld ausgegangen ist)

(Nachdem er wie in Deutschland passiert deine Steurgelder verwendet hat um die Verluste von Banken auszugleichen, die kurz zuvor die erlogenen Gewinne in die privaten Tashcehn gesteckt haben)

Ein Radio hilft dir nicht mehr. Und sich Bewaffnen, um sich gegen einen durchdrehenden Staat zur Wehr setzen zu können wie es in den USA noch in der Verfassung vorgesehen ist, ist hier schon lange verboten worden.

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Am Tue, 2 Apr 2013 15:25:17 +0200 schrieb MaWin:

Stimmt, da gehen die wichtigen Informationen eher im Unrat unter. Aber schon wie damals kann man viel mehr wissen wenn man es denn überhaupt wissen will.

Ich will dann doch wenigstens noch hören können dass die Bankenrettung so gut wie die Energiewende klappt nachdem der Strom weg ist und aus dem Automaten auch nichts mehr kommt ...

Und vielleicht kommen dann kurz darauf auch wieder ganz Schlaue und fragen: 'Warum habt ihr euch das eigentlich alles gefallen lassen?'

Lutz

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Lutz Schulze

Beim Staat hast Du meist recht, daher sehe ich das dort voellig anders als privat. Ist wie bei Steuern, was erstmal eingerissen ist sehen Politiker als ihr Eigentum an. Daher muss man dem von vornherein entgegenstehen. Was viele Waehler nicht verstehen.

Also ich weiss nicht mehr wie weit mich meine Eltern ueberwacht haben, Kleinkinder bekommen das nicht mit. Als ich jedoch einen Ausbruchsversuch ueber das Gelaender des Kinderbettes machte und auf den Boden knallte waren sie sofort da. Muessen wohl die Kinderzimmertuer einen Spalt aufgelassen haben. Ja isses denn ... Spionage, sowas!

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Nicht unbedingt, für sowas hätten mich meine "Arbeitgeber" wohl kaum so gut bezahlt. ;) Z.B. SQL - Scripte mit für Windows programmierten grafischen Oberflächen drüber .... Man mus "nur" aufpassen, dass die möglichen "Testcases" überschaubar bleiben, also man nicht einen Fall übersieht, in dem der User einen Button aklickt und statt der erwarteten Tabelle ("Kunden nach Namen sortiert" oder so) ;) nur noch ein leeres Fenster mit der Ausschrift "error: sendig message to nil" o. ä. sieht. ;) Sowas kann man sich vielleicht erlauben, wenn man Microsoft heißt, und die Bugfixes dann noch gönnerhaft "Service Packs " nennen. ;)

Man muss alerdings auch noch streng zwischen "feherfrei" und "idiotensicher" unterscheiden - "iditiotensicher" gibt's nicht, weil Idioten so erfindungsreich sind. ;)

Was in keinster Weise die schon erläuterte Vorgehensweise von B.Gates@M$.com - besonders dem "dummen" SoHo - User gegenüber - rechtfertigt.

Wie gesagt, bei mir war's aus, als die mir mal eine Beta von .NET geschickt haben mit dem mitleidheischenden Satz: "Sollten Sie bei der Installation oder Anwendung auf Schwiergkeiten stoßen, bitten wir Sie um ihre Mithilfe."

Ich also gemailt: "Stecken Sie mal halb soviel in Ihr Marketing, dafür doppelt soviel in Ihre Qualitätssicherung! Als Entwickler teste ich doch nicht meine Arbeitsmittel, sondern die damit erstellten Programme! Oder soll ich vielleicht auch zu meinen Kunden sagen: 'Sollten Sie bei Installation oder Anwendung auf Schwierigkeiten stoßen, bitte ich Sie um Ihre Mithilfe?'"

Ein Unix-Profi meinte dazu nur lakonisch: "Was du nur hast - bei Winzigweich bist du doch in jeder Version Betatester." :-/

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Hartmut Kraus

Wenn da irgendwo ein Textfeld ist in das das Kunde etwas eingeben kann explodiert der Aufwand für Tests geradezu. Sonst passiert irgendwann sowas:

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Alle von extern gelieferten Daten sind bis zum Beweis des Gegenteils als 'böse' zu betrachten und entsprechend zu behandeln.

Hm... Wenn ein Idiot das Programm zu falschem Verhalten bringen kann, kann ich wohl kaum das Attribut 'fehlerfrei' verwenden, oder?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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