Du stellst Dich hier als den ganz großen Durchblicker dar, unterstellst aber allen anderen, bei der Meldung "kein https" brächen alle Seitenbesucher in Panik aus und seinen zu dumm und unwissend, um die Meldung zu verstehen. Ich klicke dann (es gibt nicht so wenige Seiten außer meiner, auf die das auch zutrifft) auf "trotzdem laden" und gut ist.
Wer nur bunte Icons erkennt und damit überfordert ist, Meldungen zu lesen und zu verstehen, für den ist das Web wirklich gefährlich, da stimme ich zu. Es wird aber nicht sicherer, wenn man ihm Schutz nur vorspielt und ihn in Sicherheit wiegt.
Mir ist bekannt, dass sowas auch bei LCD-TVs ausgeliefert wurde, aber wirklich noch so spät?
DVB-T ist natürlich tot, aber DVB-C sollte nutzbar sein, ggf. geht HD nicht, was heute auch zum Problem werden könnte, wenn das SD-Signal nicht mehr zur Verfügung steht.
Hat doch bestimmt schon längst irgenein Russe oder Italiener reverseengineert. Ich finde auf den ersten Blick nichts, bisserl was gibts unter
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Und was ich da lese, klingt verdächtig nach NIHS und Antipattern zur goldenen Krypto-Regel: "Never roll your own Krypto.". Da bestehen noch Chancen! ;-)
Ich hab keinen Zweifel, dass das System sogar technisch brauchbar ist, allerdings habe ich keine Zweifel, dass das von meinem EVU bis an die Grenzen der Nutzbarkeit verunstaltet ist. Allein, dass angeblich der Zählerstand nicht übertragen wird, das ist schon vielsagend ;)
Ich weiß nicht mal, wie alt das Teil genau ist, es ist ein Samsung UE40C5100 laut Prad hat er auch DVB-T
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das kann ich aber bei unserem hier nicht bestätigen. Ich bin mir nicht mehr sicher, ursprünglich wurde er an analogem Kabel betrieben, dann wahrscheinlich an digitalem Kabel (bin mir nicht mehr sicher), an DVB-T nie, weil er nach einer Übersiedelung weg vom Kabelfernsehen an einen SAT-Receiver gehängt wurde. Eventuell hat unserer auch gar kein DVB-T.
DVB-C geht eventuell, aber wir haben hier kein Kabel, selbst der Satellit kommt nur selten zum Einsatz, meistens kommt das Signal vom Chromecast. Bei meiner Frau fast vollständig, ich werf manchmal noch den Sat an, nachts. Besuch schaut manchmal Formel 1 oder sowas live.
Letztendlich wurde seit dem Wegzug aus dem Kabelfernsehen kein interner Tuner mehr verwendet, eventuell schon vorher nicht (keine Ahnung ob wir da irgendeine externe Box für digitales Kabel oder sowas gehabt haben).
Ich halte es für sinnvoll den internen Tuner als Zugabe für die ersten Jahre der Nutzung zu sehen, aber damit zu rechnen, dass ein Bildschirm heute eher früher als später über externe Zuspieler bedient wird, die man auch einfach und billig updaten&austauschen kann. Der Bildschirm selbst tut es ja noch wie am ersten Tag, der hat nix. Vermutlich verwenden wir den noch ein paar weitere Jahre, würde mich nicht wundern wenn der schlußendlich 20 Jahre der Nutzung erlebt.
Wie meinen? Es wäre mir neu, wenn es da per Design Limits <256 gegeben hätte, auch bei noch älterem WLAN (802.11n) nicht.
Manche Chipsätze hatten da Limits bezüglich der Einträge im Hardware-Key-Cache, aber auch die waren teilweise mit geeigneter Software aufzubohren, dann musste der Treiber die Key-Verwaltung pro Client halt selber machen.
Doch, genau das passiert bei GPON - die OLT beim Provider weist den Endgeräten Zeitschlitze zu. Und IIRC läuft das über die gleiche Faser wie der Downstream, die SFP-Module haben nur einen Anschluss für eine Faser.
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