TV Kabel im Hochhaus

Am 08.04.2024 18:40 Uhr schrieb Rupert Haselbeck:

Dürfte bei modernen Smart-TVs auch der Fall sein, wenn die ans Internet angeschlossen sind.

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Marco Moock
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Am 08.04.2024 16:59 Uhr schrieb Marc Haber:

Warum nicht? Auf Jahre gerechnet ist der Betrag da schon relevant.

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Marco Moock

"Axel Berger" schrieb am 09.04.2024 um 13:17:27:

Es steht dir frei, *deine* Seite vollkommen keks- und skriptfrei zu halten. Das hat nämlich genau gar nichts mit https zu tun.

Machst du deine Seite https-tauglich, macht sie auf Besucher einen besseren Eindruck. Und das ganz ohne Cookies oder Skripte.

Soso, die Phisher können also etwas, was du nicht auf die Reihe bekommst. Interessant.

Die Phisher wollen aus nachvollziehbaren Gründen, dass ihre Seite einen seriösen Eindruck macht. Eine seriöse Seite sollte diesen Eindruck allerdings auch machen. Deswegen wird ein ernstzunehmender Seitenbetreiber seinen Besuchern natürlich auch keine "Nicht sicher"-Warnung um die Ohren hauen wollen, schon gar keine, die in seinem Fall gar nicht zutrifft.

Davon abgesehen: auf Phishingseiten kann man in der Regel nichts herunterladen. Vielmehr soll man da etwas hochladen, nämlich seine Banking- oder sonstige Zugangsdaten.

Gruß

Michael

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Michael Landenberger

Per http: können alle Executable geladen werden, die nicht die Endung .exe führen oder die entsprechend umbenannt wurden. Auch Edge reagiert nur auf die Endung .exe, nicht jedoch auf eine Exe, die in *.bin umbenannt wurde.

Daran ist erkennbar, wie /bescheuert/ diese Angelegenheit ist! Ich lasse (verdächtige) Downloads durch entsprechende Software prüfen. Denn das ist die einzige wirklich wirksame und damit professionelle Methode.

Blumiges Katastrophen-Szenario. Ich schrieb bereits, daß mir solche Rücksichten, von denen ich nichts habe, egal sind.

Du könntest sie aber wohl ändern. Ich benutze aktuell Seamonkey und Edge. Die können vielfältig konfiguriert werden.

Das stimmt, aber ich habe einen Tarif, der längst nicht mehr angeboten wird.

Ich hatte zu Beginn bei Schlund&Partner meinen Webspace + 300 eMail-Postfächer + 5 Domains. Schlund&Partner wurde von 1&1 gekauft. Der Tarif kostete viel Geld, so daß ich den Tarif wechselte: etwa 40% des alten Preises.

Als Besonderheit hatte ich von Beginn an einen eigenen Skript-Interpreter dort laufen. Das ist eine binäre Executable für Linux: ./cgi/bsh_lxs_cgi, statisch gelinkt. Unter FreeBSD laufen auch Linux-Executables.

2016 mußte ich eine 64bit-Executable kompilieren, weil 1&1 ihr Linux umstellte.

Ich sollte es tunlichst vermeiden, meinen Tarif 'Webhosting Pro' bei IONOS zu kündigen/ändern. Der hat 4 Domains, 250 GB und fast unbegrenzt Postfächer. Ich will auch nicht unnötig auf https: wechseln - was läuft, das läuft. Meine Webseiten-Performance mit http: ist zudem überragend.

Aktuell haben alle Tarife 1,5,25 Postfächer, die zusätzlich kosten. Mein Tarif entspricht ungefähr dem aktuell angebotenen 'Premium', der 1 Domain weniger hat. Für 25 Postfächer müßte ich 19,50 EUR pro Monat zahlen, für den Webspace 16 EUR. Ich zahle derzeit 12 EUR für alles; anfangs 9 EUR.

Das ist mir egal. Ich will mir wegen _unnötiger_ Änderungen keine potentiellen Probleme und höhere Kosten einhandeln.

Ich habe seit 2000 vielleicht 4 Zuschriften wegen meiner Webseite erhalten. Jedoch während der frühen 7 Jahre etwa 100000 Zugriffe pro Jahr. Warum sollte ich weitere Bemühungen (und Wagnisse) da hinein stecken?

Executables von FreeBSD, Linux, Solaris, OpenUnix, UnixWare, etc. haben ohnehin keine Windows-Signatur. Solche Überlegungen stelle ich daher nicht an.

Beliebtheitsskale

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Auszug:

05.04.2024 03:11:28 0.132 108.128.151.---
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Chrome/83.0.4103.61Safari/537.36 05.04.2024 03:11:32 0.158 108.128.151.---
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08.04.2024 15:19:57 0.130 184.154.139.---
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SiteLockSpideren(NT;I;Nav) 08.04.2024 15:19:58 0.186 184.154.139.---
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SiteLockSpideren(NT;I;Nav) 08.04.2024 22:10:48 0.174 2003:e2:972f:5e:e
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08.04.2024 22:28:06 0.157 2003:e2:972f:5e:e
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Es werden dauernd Executables von meiner http:// geladen. Bei einem Angebot von nur 6 Executables ist das für mich zufriedenstellend.

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Helmut Schellong

Am 09.04.24 um 17:14 schrieb Helmut Schellong:

Prinzipiell kennt HTTP überhaupt keine Dateiendungen! Die URI ist einfach ein eindeutiger Bezeichner für eine bestimmte Ressource auf dem Server. Dies kann zufällig ein Dateiname sein, aber auch ein Datensatz in einer Datenbank oder ein algorithmisch erzeugter Inhalt oder ein Live-Stream oder sonstwas.

Der Datentyp wird stattdessen in separaten Headerfeldern namens "Accept" (was hätte der Client gerne) sowie "Content-Type" (was hat der Server tatsächlich geliefert) übermittelt, wobei der Client dem Server prinzipiell vertrauen muss, das dieser den Typ korrekt ausweist.

So ist es gedacht, jegliche abweichende Logik führt früher oder später zu einem Schuss ins Knie.

Ja.

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Hergen Lehmann

"Helmut Schellong" schrieb am 09.04.2024 um 17:14:59:

Bei Chrome werden http-Downloads von *allen* Dateien, die nicht direkt im Browser angezeigt werden sollen, standardmäßig blockiert. Wowereit. Da kannst du deine .exe umbenennen wie du willst.

Und wie stellst du sicher, dass alle Besucher deiner Seite ausschließlich Edge und niemals Chrome benutzen?

Denk darüber wie du willst: allein der Umstand, dass gängige Browser (auch Edge!) inzwischen bei jeder http-Seite mit "Nicht sicher" o. ä. warnen, wäre für mich ein Grund, auf http komplett zu verzichten. Ich möchte, dass meine Seiten beim Besucher angezeigt werden, ohne dass der mit Warnmeldungen bombardiert und damit verunsichert wird. Also liefere ich alles, was meine Seite bereit hält, nur per https aus. Als nützlichen Nebeneffekt kann ich auch PDFs und andere Dokumente zum Download anbieten, ohne befürchten zu müssen, dass ein Browser den Download blockiert. Die dazu notwendigen Vorkehrungen sind sehr einfach umzusetzen und zumindest in meinem Fall vollkommen kostenlos.

Dreimal laut gelacht. Was meinst du, wie oft ich es schon erlebt habe, dass diese "professionelle Methode" kläglich versagt hat?

Naja, ich habe inzwischen einen Blick auf deine Seite geworfen. Das reicht um zu wissen, dass ich sie in diesem Leben voraussichtlich nicht mehr aufrufen will und auch gar nicht muss. Deine Ignoranz trifft aber immer noch andere, und um die tut's mir ein bisschen leid.

Nichtsdestotrotz ist zumindest von meiner Seite aus jetzt alles gesagt, daher beende ich diese fruchtlose Offtopic-Diskussion an dieser Stelle.

Gruß

Michael

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Michael Landenberger

Manchmal glaub ich wirklich, dass "Internet ist für uns alle Neuland" noch heute für den ein oder anderen zutrifft...

"Mein" Netzbetreiber folgte der Anordnung des Gesetzgebers und hat den alten Ferraris-Zähler nach Ablauf der (zweimal verlängerten) Eichfrist gegen eine "moderne Messeinrichtung" ausgetauscht (das ist ein digitaler Zweirichtungszähler ohne Kommunikationsschnittstelle zum Messstellenbetreiber). Für die jährliche Stromrechnung muss ich diesen Zähler alle Jahre mal ablesen und per Mail (oder Webformular, auch Postkarte gibts noch...) den Zählerstand an den Netzbetreiber als "grundzuständigen Messstellenbetreiber" (du kannst dir auch einen anderen Messstellenbetreiber suchen) mitteilen. Für mich selber nutze ich die IR-Schnittstelle des Zählers (bei deren Reichweite von ca 3mm ist die Abhörgefahr gering) und habe dazu eine Investition von immerhin fast 40€ getätigt, um mir ein Lesegerät zu besorgen, welches mir die Daten des Zählers alle paar Sekunden per WLAN zuflüstert.

Einziges Problem wird vielfach sein, dass man sich die Art des Zählers seit einiger Zeit nicht mehr aussuchen kann, weil dies der Gesetzgeber geregelt hat, zum Wohle der erfolgreichen Energiewende. Natürlich ist auch das dadurch ein klein wenig teurer geworden wie halt alles, was der Energiewende nützt (bzw. nützen soll...).

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Marco Moock schrieb:

Natürlich. Ist ja insoweit völlig dasselbe wie ein PC

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Marco Moock schrieb:

Angesichts der vom Gesetzgeber gedeckelten Preise wird das Feld der Anbieter von solchen Diensten sehr überschaubar sein und bleiben. Sofern du nicht über 6000kWh p.a. verbrauchst, so dass dir von Gesetzes wegen ein "intelligentes Messsystem" zu verpassen wäre, wird der Messstellenbetreiber eine "moderne Messeinrichtung" einbauen, welche jährlich höchstens 20€ kosten darf. Das "intelligente Messsystem" kostet, je nach Verbrauch gestaffelt, ab

100€ jährlich aufwärts, der gute alte Ferraris-Zähler dagegen nur 12€.

Zwar fühlen sich alle Netzbetreiber (als sog. "grundzuständige Messstellenbetreiber") seltsamerweise genötigt, ihre Preise stets an der gesetzlichen Obergrenze anzusiedeln so dass für alternative Anbieter ein wenig Spielraum nach unten bestehen könnte, doch rentabel anzubieten wird das wohl nur im Geschäftskundenbereich (mit hohem Verbrauch) sein.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Ja ja, alle anderen sind doof, nur Rupert nicht.

Das hatte ich als Wunsch formuliert:

und zwar in einem Thread über Wechsel des Meßstellenanbieters.

Dein großspuriges "ich habe" ist eines der altbekannten eigenen Zusatzgeräte. Kann man machen, aber wozu sollte ich dafür den Anbieter wechseln? Zudem mag es bei Dir gehen, ich komme hier im Mehrfamilienhaus aber sicher nicht aus dem Keller ins WLAN meiner Wohnung. Sonst hätte ich so einen Zusatz vielleicht auch schon. Vielleicht auch nicht, denn mein Zähler hat kein Infrarot und baut sehr schmal.

Also nochmal: Wenn ein Meßstellenanbieter mir das komplett und funktionierend anbietet, wechsele ich sofort. Wenn nicht, bleibe ich beim Standard meines Versorgers und sehe keinen Vorteil im Wechsel. Das habe ich oben gesagt und genau das wiederhole ich hier.

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Axel Berger

Am 08.04.24 um 13:58 schrieb Michael Landenberger:

Nein. Einkabelsysteme existieren schon seit weit mehr als einem Jahrzehnt. Damit bekommt man bis zu 8 Receiver an ein Kabel, mindestens

4 geht eigentlich immer.

Maximal bis 8 halt.

Sehr unterschiedlich.

Ich habe es hier gemacht, war Pillepalle. Einfache den Kabelverteiler durch einen Multiswitch ersetzt, Schüssel an die Wand und neue Dosen.

Aber es gibt aber auch Fälle, wo der Aufwand erheblich höher ist, allen voran, wenn die Verkabelung völlig ungeeignet ist oder wenn die Schüssel mit oder ohne guten Grund aufs Dach montiert wird.

Ack. Aber Generation Netflix hat diese Nachteile ohnehin dauerhaft eingepreist.

Die Internet-Software in Smart-TVs ist in der Regel mehr oder minder unbrauchbar. Wenn nicht von Anfang an, dann zumindest nach ein paar Jahren. Und ob man die Spywaremaschinen wirklich im Heimnetz haben will, ist nochmal eine andere Frage.

Wenn ich einen externen Zuspieler habe, brauche ich die TV-FB eigentlich nicht mehr. Wenn der TV nicht zu blöd ist, sich über HDMI einschalten zu lassen (geht seit 1.0), benötigt man dessen FB eigentlich gar nicht mehr.

Des weiteren existiert ebenfalls seit vielen Jahren HDMI CEC. Man kann darüber die FB des jeweils anderen Geräts mit nutzen. Wie ergonomisch das gelingt, ist eine andere Frage.

Marcel

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Marcel Mueller

Am 09.04.24 um 14:59 schrieb Marco Moock:

Viel schlimmer. HBBTV ist ein Teil des Problems. Bloat- und Spyware auf verschiedenen TVs ein weiteres.

Marcel

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Marcel Mueller

Content-Type: text/plain Content-Type: text/html

Vorstehendes muß dem Webserver mitgeteilt werden.

Ja.

Deshalb schrieb ich oben '/bescheuert/'.

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Helmut Schellong

Hallo Michael,

Du schriebst am Mon, 8 Apr 2024 21:13:38 +0200:

Es ist natürlich ein enormer Vorteil, wenn man sowas nur von einer sicheren Seite herunterladen kann, das erhöht das Vertrauen schließlich ganz enorm.

Der läßt nicht zu, daß man PDFs herunterladen kann? Da muß man alles on-line, d.h. mit duernd voll offenem Scheunentor, lesen?

...

Was an Web-Seiten ist _kein_ Download? Ohne Datenübertragung vom Server kriegst Du keinen einzigen Buchstaben und noch weniger anderes zu Gesicht. Das machen sich doch die vielen Spionage- und "Abfrage"-Skripte zunutze, die alles vom Nutzer-Rechner abrufen, was sie kriegen können, und das, ohne daß es der Benutzer überhaupt merkt. DSGVO? Bindend? Für wen?

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Sieghard Schicktanz

Axel Berger schrieb:

Bruhaha, Realsatire.

'0.0001 g/kWh radioaktive Abfälle'

bei 15-30% Kohle. Leute, da ist das Komma am völlig falschen Platz. Jährlich erzeugt weltweit die Kohleenergie etwa 30 Kilotonnen radioaktiven Abfall.

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Rolf Bombach

Gar nicht - ist mir egal.

Besser geht es aber für die Meisten nicht. Ich lasse verdächtige Software nötigenfalls unter VMware testweise laufen. Wenn dort etwas beschädigt wird, kann ich die Kopie der Flat-Datei einsetzen.

Meinst Du wirklich, https: würde davor schützen, eine Schadsoftware zu laden. Der Webserver liefert auch damit alles aus, ohne auch nur ein Bit zu ändern.

Die müssen Dir nicht leid tun. Ich muß auch mit allem klarkommen, was mir so begegnet.

Ja. Ich werde meinen Webspace nicht ändern, weil es jemand für richtig oder geboten hält.

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Helmut Schellong

Klar, nicht ein Dutzend Kabel pro Haushalt. Aber eins, ab Zentrale. Und nicht etwa nur eins bis ins Quartier und dann aufteilen auf die einzelnen Haushalte. Nein, ich verstehe es nicht, aber in der Schweiz herrschen merkwürdige Zustände. Die Swisscom hat ein Monopol für welche Meile auch immer. Und das würde den Wettbewerb verzerren, meint die Wettbewerbskommission des Bundes.

Also erstens: Millionenstrafe für die Swisscom. Zweitens 3200 km Strasse aufreissen und neue Rohre verlegen.

Schweizer Wettbewerb eben. Höchste Preise gleichmässig für alle. Und wieder mal Milliarden für die Baumafia.

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Rolf Bombach

Bei mir: Uralter Samsung-TV (keine Ahnung, deutlich über 10 Jahre alt) mit aktuellem Chromecast (das billige Modell ohne 4K):

Fernseher läßt sich einschalten mit der Chromecast-Fernbedienung, Signalquelle wird umgeschaltet, Fernseher kann so auch ausgeschaltet werden, und Bedienvorgänge übers Handy (z.B. Streaming mit der BBC-Radio-App auf den Fernseher/eigentlich die Stereoanlage) funktionieren auch.

Also braucht man die Fernbedienung des Fernsehers wirklich nicht, solange man nicht einen anderen Zuspieler verwendet. Die internen Tuner des alten Samsung sind sowieso nutzlos (analog terrestrisch oder so).

Letztendlich würde ich bei einem neuen Fernseher eigentlich nur einen "dummen" HDMI-Bildschirm brauchen, der eventuell digitales Audio für die Stereoanlage auskoppelt.

/ralph

Reply to
Ralph Aichinger

Rolf Bombach schrieb:

Und die Atomkraftwerke deutlich weniger, vor allem jagen sie Thorium und Uran etc. auch nicht einfach durch den Schornstein wie die Kohlekraftwerke - aber darauf kommts ja nicht wirklich an. Es genügt, wenn die Leute daran glauben. Es ist verblüffend, wie viele Menschen Tatsachen ignorieren, wenn man ihnen nur erzählt, was aktuell "gut" oder "richtig", ja gar "nachhaltig" und was "böse" und "falsch" ist. Fast schon lustig, wenn es nicht so traurig wäre, ist es, wie angebliche Umweltaktivisten (das waren die Grünen mal, ehe sie die Macht und das Geld gerochen haben) den Umwelt- und Klimaschutz völlig ins Gegenteil verkehren, wenn es der eigenen Ideologie zu entsprechen scheint

MfG Rupert

Reply to
Rupert Haselbeck

Am 08.04.24 um 18:40 schrieb Rupert Haselbeck:

Bisher lagen Werbeangabote erheblich daneben.

Und wer sagt, dass ich downgeloadete Sendungen auch anschaue? Welche software wird auf computer benutzt, wenn der computer *nicht* mit dem internet verbunden ist?

Was interessant wird oder ist, ist die Erstellung von Persönlichkeitsprofilen und deren Anwendungen aus newsgroups und sozialen Netzwerken.

Reply to
Hermann Riemann

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