TV Kabel im Hochhaus

Am 07.04.2024 um 19:20 schrieb Marcel Mueller:

Nope, hier im Viertel (nur Mehrfamilien-Altbauten) verlegen die beiden Anbieter ausschließlich FTTB...

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Eric Bruecklmeier
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Am 08.04.24 um 02:02 schrieb Michael Landenberger:

Meine Webseiten habe ich immer selber editiert. Anfangs mit xemacs, später mit emacs oder kate. Zur Aufbereitung verwendet ich anfangs Netscape Gold. Deren Ergebnis sah anders aus, als wie ich es editierte. Danach schrieb ich meine eigenen Aufbereiter. Erst in C dann in Python. Der verteilt auch unterschiedlich für verschiedene webhoster. Der Übergang von ftp nach sftp findet derzeit statt.

Dann halt von telekom. Die Oberfläche war jedenfalls t-online. Jedenfalls bekam ich für die ausgefallenen ca 6 Wochen ein Entschuldigungsschreiben.

Nach Bedingungsänderung von t-online bzw. telekom hatte ich den ersten webhoster. Erst neuerdings verwende ich zusätzlich Inklusiv-Webspace.

Theoretisch. Praktisch mochte mein Linux von SuSE keine ISDN ELSA QUICKSTEP 3000? PNP. obwohl es nach Beschreibungen hätte funktionieren müssen.

Für eine Person mit vielen (meist unnützen ) Telefonnummern die nicht gerne und eher selten telefoniert, und mit seinem Schnur gebundenen Telefon nur die Vorteile weniger Platz und Tasten statt Wählscheibe kennt..

Sich selber anrufen um zu Testen ob die Verbindungen funktionieren. m-net <-> Vodafone war einfach, die Verbindung zum smartphone sehr aufwendig.

In meiner Wohnung vergebe ich höchsten IP Nummern 192.168. usw.

Richtig.

DSL kam später 2 MBit/sec Mit etlichen? Geräten im Flur für einen PC Und Anmeldung wie bei ISDN.

mobil und LAN-Kabel?

Es gibt mit Funk nur einen Übertragungsweg der IMHO einen Flaschenengpass wird.

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Hermann Riemann

Da muß ich Dir in allen Punkten widersprechen, zumindest was unseren Hausanschluß betrifft. Nach meinen Informationen ist Punkt zu Punkt unüblich, zumindest werden Hausanschlüsse von einer gemeinsamen Faser abgezweigt. Dann wird die Faser aufgefächert, die Enden mit je einem Empfänger versehen und der wird dann zum Abnehmer verbunden.

Glasfaser wird auch nicht bidirektional genutzt, zumindest nicht mit mehreren Anschlüssen, die ja nicht unkoordiniert gleichzeitig einspeisen können. Dazu werden mehrere Upstreams gemultiplext in eine gemeinsame Rückleitung eingespeist.

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Am 07.04.24 um 19:20 schrieb Marcel Mueller:

Hier bei m-net und Vodafone nur bis in den Keller. Zwischen Router und Keller gibt es andere Kabel. Entweder für TV oder uralt Telefon Klingeldraht. letzter aus 1984.

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Hermann Riemann

Am 08.04.2024 um 08:23 schrieb Eric Bruecklmeier:

Und der Dritte, mit dem blödesten Namen nur FTTC...

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Eric Bruecklmeier

Mit "Kabel" meinst Du ein Koaxkabel und DVB-C, mit "mehreren Anbietern" meinst Du unverschlüsselten Kram, den man ohne Decoderkarte oder sonstige Spezialhardware empfangen kann? Wie wählst Du denn auf Deiner Hardware den Anbieter aus?

Volker

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Volker Bartheld

Marcel Mueller schrieb:

Für eher kleine Werte von "normalerweise" mag das irgendwo so sein. Aber z.B. die Stadtwerke München haben in dem mir vorschwebenden Fall die Glasfaser in den Keller gelegt und überlassen es Hausverwaltung und Mieter, sich über die Weiterführung vom Keller zur einzelnen Wohnung Gedanken zu machen. M-net bietet also Glas bis in die Wohnung, so das gewünscht ist oder alternativ die gute alte Doppelader. Und die meisten Mieter nutzen weiter DSL, da kaum einer mehr als die verfügbaren 16MBit (down) zu benötigen meint und die Glasfaseranschlüsse von m-net im Vergleich zu DSL exorbitant teuer sind.

Ach ja: m-net platziert im Keller keine WLAN-Router - weder bei Mehr- noch bei Einfamilienhäusern... Bei Einfamilienhäusern überlässt man es gemeinhin dem Nutzer, wie er es handhaben will. Hier finden es eine ganze Menge Leute recht praktisch, dass die Glasfaser einfach nur in den Hausanschlussraum (egal ob im Keller oder im Erdgeschoß) geführt wird, wo ein Modem platziert wird, welches den Anschluss an das vorhandene LAN erledigt wie zuvor das DSL-Modem.

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Nicht notwendigerweise, den Meßstellenbetreiber kannst Du Dir genauso aussuchen wie den Stromlieferanten. Der vom Stromnetzbetreiber gestellte Stromzähler ist also quasi die Grundversorgung des Meßstellenbetriebs.

Grüße Marc

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Marc Haber

news.online.de wurde erst 2011 oder so abgeschaltet.

Nein.

Warum auch?

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Marc Haber

Nicht notwendigerweise, GPON-Netze sind nicht est seit zwei Jahren ausgerollt. Dass OPAL- und ISIS-Netze eben kein Punkt zu Punkt waren (das ist über 20 Jahre her) war die Ursache dafür, dass man damals Glasfaser so gar nicht mochte.

Grüße Marc

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Marc Haber

Am 08.04.24 um 09:59 schrieb Marc Haber:

Doch, bei der Umschaltung von analog auf digital im untersten Frequenzbereich.

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Hermann Riemann

Am 08.04.24 um 09:50 schrieb Rupert Haselbeck:

Ich habe bei m-net 600 MBit down und 100 MBit up. Kostet 60 €/Monat Das mit Glasfaserverbindung bis Keller, ( die haben vor dem Gebäude mit 24 Wohnungen extra gegraben, ) und dann Draht, 1984 verlegt, bis zur TAE Steckdose. Spezial Fritzbox router von m-net.

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Hermann Riemann

"Hermann Riemann" schrieb am 08.04.2024 um 10:26:26:

Nochmal zum Mitmeißeln: das war nicht T-Online, das war die Telekom.

Persil füllt auch kein Waschmittel in Kartons ab. Persil *ist* das Waschmittel, und das kann sich nicht selbst abfüllen. Abgefüllt wird es von Henkel.

Gruß

Michael

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Michael Landenberger

Am 07.04.2024 11:37 Uhr schrieb Marcel Mueller:

Die NE4 (ab HÜP ins Hausnetz) kann einem solchen Anbieter gehören, aber auch dem Eigentümer. Bei Ersterem lies sich mit wenig Aufwand gutes Geld verdienen.

Mir sind diese Extremfälle nicht bekannt.

Niemand muss das buchen. Bisher gab es da einige "Zwangskunden", die es in Zukunft halt nicht mehr gibt.

Nicht überall. So mancher NE4-Anbieter gibt nun auf und dann muss mit dem NE3-Betreiber ein Vertrag geschlossen werden. So zumindest laut einigen Forenbeiträgen.

Sobald es keinen TV-Vertrag mehr gibt, darf der Anbieter die Versorgung von TV einstellen, z.B. durch Sperrfilter oder Sperrdosen.

Oder man kauft halt einen Receiver, den man per HDMI/SCART dann an den TV anschließen kann.

Lässt sich dann aber nicht mehr in den Nebenkosten abrechnen und hat daher für den Eigentümer nur finanzielle Nachteile. Es sei denn man schließt mit den Mietern Zusätzverträge ab. Die können dann halt selbst entscheiden, ob die das wollen oder nicht.

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Marco Moock

Am 08.04.24 um 11:21 schrieb Michael Landenberger:

Der Ansprech Partner war vielleicht ein t-online Laden. Telekom verbinde ich als klein Aktionär mit t-mobile in den USA.

Bei Pril schaue ich auch nicht auf den Hersteller. Und nicht jeder Z80 wurde von Zilog produziert.

Ist ESP32 chinesisch?

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Hermann Riemann

Am 07.04.2024 17:10 Uhr schrieb Hermann Riemann:

Dämpfung und Nebensprechen.

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Marco Moock

Am 08.04.2024 02:02 Uhr schrieb Michael Landenberger:

Nach meinem Kenntnisstand gab es in D kein Annex A. Da wurde irgendwann auf Annex J umgestellt, als ISDN und analog bei DSL weggefallen sind. Meist in Kombination mit der Umstellung BNG ohne ATM und mit VLAN-Tag.

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Marco Moock

Am 07.04.24 um 11:37 schrieb Marcel Mueller:

Würde ich heutzutage nicht mehr wollen. Es gibt live TV im internet. Nur das programmierte Aufnehmen ist noch ein Problem. Da vermisse ich noch etwas bei VLC.

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Hermann Riemann

Eben. Deshalb habe ich sie aus der Diskussion komplett herausgelassen. Sie kam auch erst deutlich nach der von mir angesprochen Kostenumlage auf die Anständigen.

Eben diese Nachteile habe ich direkt danach erklärt.

Mit der Trennung von Erzeuger und Verteiler speist mein Anbieter gar nichts ein. Er kauft den Strom und verteilt ihn.

Im Jahressaldo. Und zudem rein kaufmännisch. Der Verkäufer schöpft aus dem großen Bowleglas und verkauft "100 % Champagner". Daß er das nur bei

5 % der verkauften Gläser tut und damit nicht mehr "reinen Champagner" verkauft als tatsächlich in der Mischung enthalten sind, ist eine rein kaufmännische Finte. Den 95 % anderen Kunden verkauft er "Bowle mit 5 % echtem Champagneranteil".

Seite 7 meiner letzten Stromrechnung:

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Es sind nur 45.9 %. Die 52 % waren aus dem Vorjahr.

Die EEG-Umlage zahlt der Steuerzahler. In der DDR war auch Brot billiger als Getreide und Eier im Verkauf im Laden billiger als im Ankauf von den Hühnerhaltern. Markt funktioniert nur mit unverfälschten Preisen.

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Axel Berger

Nein. Nur bei Änderungen im Bestandsvertrag. Bei Neuvermietungen gehört es dann dazu. Du kannst auch eine Wohnung mit Einbauküche nicht ohne Küche mieten und eine möblierte nicht ohne Möbel. Im Gegenzug kannst Du bei einem kaputten Herd den Vermieter anrufen und er muß ihn auf seine Rechnung reparieren.

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Axel Berger

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