StepUp 0,6V 50A -> 30V machbar?

|> Ich will dir den Spaß ja bestimmt nicht verderben, aber du musst |> offensichtlich noch einiges lernen bevor du auch nur ansatzweise |> einen Wandler mit vernünftigem Wirkungsgrad himbekommst, von den 90% |> reden wir besser mal gar nicht.

Der Weg ist das Ziel ;-) Manchmal lernt man nur was, wenn die Ziele wirklich sehr hoch sind. Vor allem sind da Verbesserungen leichter feststellbar...

Mein erstes Ziel in der HF-Technik war gleich ein DAB/OFDM-Modulator mit "kräftiger" Linearendstufe. Im Nachhinein waren die 16000 Träger des Modulators für DAB auch etwas oversized (braucht nur 1500...), aber egal. Der HF-Teil sieht zwar auch etwas gefrickelt aus, aber 30W kommen bei 230MHz gerade noch so linear raus. Hätte ich mir als Digitalbastler nie gedacht, dass das was wird...

Das Stepup-Projekt würde mich auch reizen (da baue ich bislang immer nur die Appnotes nach), aber die Zeit dafür ist einfach nicht da...

--
         Georg Acher, acher@in.tum.de
         http://www.lrr.in.tum.de/~acher
         "Oh no, not again !" The bowl of petunias
Reply to
Georg Acher
Loading thread data ...

Georg Acher schrieb:

Kann aber auch allzuleicht zu erheblichem Frust führen, besser ist es vorgewarnt zu sein, die Flinte ins Korn werfen muss man ja deshalb nicht.

Psssst..., ich war da schon, aber nicht ausreichend erfolgreich um Oliver das Fässchen abspenstig machen zu können. Optimale MOSFETs hatte ich damals allerdings nicht zur Verfügung.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Steht nicht drin, müsste mit zunehmendem B abfallen.

Yep le, wieso? Ist es das l in der obigen Formel?

Quark, ich habe mich wiegesagt mit Kernmaterialien und deren genauen Berechnung noch nicht beschäftigt, ansonsten können wir ja noch eine Nebenwette abschliessen ;-)

Jens

Reply to
Jens Dierks

Jens Dierks schrieb:

Aber klar.

Wie wärs mit etwas Lesestoff?

formatting link

Festlestour de Deutschland? Nö, lass mal.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Wir haben hier ein Keithley 2010, mit 7,5 Stellen und dem ganzen Mathe-Trallala von Standardabweichung bis RMS, falls Du zuviel AC-Anteil lieferst (30V meint aber schon immer 30V, und nicht mal

20V und mal 40V).

Das Netzteil zeigt parallel U und I sowie noch direkt die abgegebene Leistung auf je drei Stellen auf drei Anzeigen parallel an, die Angaben sind ziemlich genau, und ein paar fette Kondensatoren (eine ganze Schublade mit Wima Folientrümmern, damit nicht der böse Elko schuld ist) werden sich ebenso noch finden lassen wie ein 333,4 Ohm Präzisionswiderstand (30V, 90mA, das was Du liefern wolltest). Den kann man selbstredend heiß wie kalt auch mit dem Keithley überprüfen, P = U^2 / R.

Ein Fluke für Zusatzkontrollen (Spannung und Strom gleichzeitig) in der Schaltung fliegt hier auch noch rum.

Reicht das ?

Zur Identifizierung exotischer Wellenformen von exotischen Wandlern hat es noch ein 4GS LeCroy mit Mathe, das dank ;-/ hohem Ra^H^HDithering der Eingangsstufe einen 11 Bit Filter bietet.

Übergabe ist 4mm Banane, alles dahinter ist Dein Problem.

Wenn es sein muss, könnte man natürlich auch was thermisches basteln, z.B. Bier im Dewar-Gefäß elektrisch erwärmen und den Temperaturanstieg messen ;-)

Im Grunde könnte ich auch den Präzisions-R nehmen, das Netzteil auf exakt 0,6V und 5A Strombegrenzung programmieren (alles digital, 10A kann es, genügend Reserve ist da, ein zweites mit 5A auch) und an den Präzisions-R einen Comparator gegen 30V hängen, der dann den Fasshahn- Magneten steuert ;-)

Mal schaun, wieviel Vertrauen das Volk dann in den Wandler hat, ich kann ja kleine wie große Masskrüge anbietern ;-)

Ciao Oliver

P.s.: Ich will ja nicht nach System US-NOA messen, sonst täte ich frech ein Conrad Wattmeter in die Zuleitung des Netzteils hängen und sagen: "Well, we have to consider true _operating_ conditions, not certification only ..." ;-/ Verluste, im Netzteil, was für Verluste bitte, wir wollen doch nur Gewinne machen, sagte schon Jörg ...

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

(theoretisch) x-mal zusammenschalten. Am Wirkungsgrad ändert

Die Zusammenschaltung kostet definitiv Wirkungsgrad, weil eine Lastverteilung von Nöten ist. Entweder über Widerstände (Wirkungsgrad!) oder per Regelung (Wirkungsgrad, da womöglich weiteres Regelkriterium ... ). Außerdem muss man bei den Eingängen aufpassen, welcher Wandler wann Spitzen zieht (Synchronisation) (*).

Normalerweise ist es zwar so, dass die Steuerelektronik bei kleinen Wandlern mehr frisst als bei großen, aber "normal ist das nicht" mit den 0,6V, da ist für 30W schon deutlich mehr Bastel_kunst_ (Kupferfolien etc.) erforderlich als für 3W und für 3W mehr als für 1W. Am Ende kommt ihr mir noch mit infinitesimalen Wandlern auf dem Papier, nix da, ich durchschaue alle Tricks ;-)

Ich habe natürlich keine Probleme mit _praktisch_ zusammen- geschalteten Wandlern, aber Theorie, nee nee. Die 3W mit 10:1 waren technologisch schon ein erhebliches Entgegenkommen, ich kann mich da an ganz andere "aus dem Fenster lehn" Ansagen und Diskussionen über den potentiellen Einsatz eines Löschzugs erinnern. Da sollten doch popelige 3W wirklich kein Problem sein.

Gruß Oliver

P.s.: (*) Die Strombegrenzung des Netzteils ist selbstredend sauschnell. Initial gibt es etwas mehr Strom (schließlich soll die Rauchwolke imposant ausfallen ;-) und danach geht der Zeigefinger auf die Taste mit dem 0,6V/5A Programm.

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Oliver Bartels schrieb:

Das Problem ist nur der Eingang, zwei Bananenbuchsen (je + und -) sind schon vorgesehen, so dass du die Spannung unabhängig vom angeschlossenen Kabel messen kannst.

Ich versuche bei 0,6V/5A so wenig Ripple wie möglich entstehen zu lassen, aber bei einem Sperrwandler (bzw zwei) kann man das nur annähernd schaffen.

Aber ich denke dass du die Messung schon hinbekommst :-).

...

Wo gibts Probleme ;-)

Jens

Reply to
Jens Dierks

Oliver Bartels schrieb:

Auch den mit der Batterie im Elkogehäuse?;-)

CNR, Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Das erklärt natürlich einiges :)

Gut, dann ist alles klar.

Was ich brauch hab ich soweit, trotzdem Danke.

Ob ich bis nach München reise, weiss ich auch noch nicht. Aber etwas in meiner Ehre verletzt fühle ich mich angesichts deiner Äusserung schon, mir würde eine kleine Demutsbezeugung schon völlig ausreichen. Ich entschuldige mich dann andererseits dafür, dass ich geäussert habe, dass es mich nicht wundert, dass du damals keine 90% geschafft hast. Jemand, der so großspurig daher kommt, macht sich kaum Gedanken wo er noch etwas Energie sparen kann. Die Mosfets hatten bestimmt nichts damit zu tun. :-)

Jens

Reply to
Jens Dierks

Jens Dierks schrieb:

München ist eine Reise wert.

Ich wollte dich doch nur darauf hinweisen, dass da noch einiges an Lernbedarf besteht. So ad hoq klappt das einfach nicht.

Das ist jetzt etwa 20 Jahre her, mit *so* niedrigen Spannungen hab ich seither nichts mehr gemacht. Damals wars der Versuch aus einer einzelnen Solarzelle einen 9V NiCd Akku zu puffern, auf immerhin 50% Wirkungsgrad bin ich aber doch gekommen, und die Solarzelle liefert keine 0,6V. Das war aber auch just for fun. Du darfst gerne versuchen deinen Wandler mit zwei BUZ11 aufzubauen, besseres hat man damals kaum bekommen.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Dieter Wiedmann schrieb:

Ganz unbedarft war meine Ansage bestimmt nicht, und das mit der Kernberechnung - da habe ich schon etwas gelernt. Deine Aussage ging aber doch etwas weiter ;-)

Die Bauteile sind seit damals zwar schon um einiges besser geworden...

aber mehr als zwei BUZ11 gabs bestimmt auch damals.

Das mit den 50% lasse ich noch nicht als Demutsbescheinigung durchgehen ;-)

Jens

Reply to
Jens Dierks

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... | On Sun, 4 Feb 2007 15:59:14 +0100, "Henry Kiefer" | wrote: | >Im Prinzip kann man auch erst mal einen 1 Watt Wandler bauen und dann (theoretisch) x-mal zusammenschalten. Am Wirkungsgrad ändert | >das praktisch nix. | >Das müßte sogar Oliver akzeptieren, oder? | | Die Zusammenschaltung kostet definitiv Wirkungsgrad, weil eine | Lastverteilung von Nöten ist. Entweder über Widerstände | (Wirkungsgrad!) oder per Regelung (Wirkungsgrad, da | womöglich weiteres Regelkriterium ... ). | Außerdem muss man bei den Eingängen aufpassen, welcher | Wandler wann Spitzen zieht (Synchronisation) (*).

Ich glaube nicht, daß das Zusammenschalten mehr als 10% Wirkungsgrad kostet!

Soweit ich mich erinnere, war die Aufgabe von 0,6V auf 30V 30W mit 70% Leistungswirkungsgrad zu übertragen. Von Regelung oder gar Eingangsspannungsbereich war wohl nicht die Rede. EMV, CE bla bla ist wahrscheinlich erstmal nicht angesagt. Wird als Entwicklungsstück für OEMs im Sicherheitsbereich verkauft :-)

Mehrphasen-Synchronisation wäre schön und würde sicherlich den Kondensatoren gefallen. Ansonsten sehe ich das im Moment echt nicht so eng. Gut, Überraschungen gibts immer und ich habe noch nicht mit einem 50A-Wandler gespielt. Von daher halte ich mich mit Aussagen zurück.

| | Normalerweise ist es zwar so, dass die Steuerelektronik bei kleinen | Wandlern mehr frisst als bei großen, aber "normal ist das nicht" | mit den 0,6V, da ist für 30W schon deutlich mehr Bastel_kunst_ | (Kupferfolien etc.) erforderlich als für 3W und für 3W mehr als | für 1W. Am Ende kommt ihr mir noch mit infinitesimalen Wandlern | auf dem Papier, nix da, ich durchschaue alle Tricks ;-)

Ich gehe mal von Kupferfolie aus. Das ist ja nix besonderes und kann gekauft werden. Dicke Kupferdrähte will sicherlich keiner biegen. Außerdem ist der Füllfaktor und die HF bei Folie besser.

| | Ich habe natürlich keine Probleme mit _praktisch_ zusammen- | geschalteten Wandlern, aber Theorie, nee nee. | Die 3W mit 10:1 waren technologisch schon ein erhebliches | Entgegenkommen, ich kann mich da an ganz andere | "aus dem Fenster lehn" Ansagen und Diskussionen über | den potentiellen Einsatz eines Löschzugs erinnern. | Da sollten doch popelige 3W wirklich kein Problem sein.

Wie gesagt, solange ich dafür keine Kohle sehe, mache ich nicht mit. Ansonsten würde es mich schon interessieren und vermutlich würde ich das auch hinkriegen bzw. definitiv sagen können: Das geht nicht!

Wer liefert nun eigentlich das Datenblatt der Quelle? Ansonsten macht die Sache doch keinen praktischen Sinn. Wenn Brennstoffzellen marktreif sind, wird das sicherlich ne fette Marktnische solche Wandler zu haben.

- Henry

--

formatting link

Reply to
Henry Kiefer

Einen Sperrwandler finde ich hierfür ziemlich doof. Der durchschnittliche Primärstrom ist sowieso schon groß genug und beim Sperrwandler konzentriert sich der Stromfluß dann auch noch auf kurze Impulse. Sogar in der Leitphase des Transistors fängt der Strom ganz gemächlich bei 0 an und wird erst "im letztem Moment" riesig groß.

Beim Gegentakt-Flußwandler sieht das schon viel netter aus. In der ganzen Leitphase fließt Strom und eine der beiden Leitphasen ist bis auf ein kurzes gap auch immer.

Einen Trafo mit wenig Streuinduktivität zu basteln dürfte mit

1 oder 2 Primärwindungen nicht so leicht sein. Da ist nix mit Windungen verschachteln. Der nötige Luftspalt beim Sperrwandler macht es nicht leichter.

Beim Brückenwandler wird der Trafo simpler, aber dafür haben wir 2 Schalter in Serie (oder 1 Schalter+1 fetter Elko). Das ist bei Vin = 0.6V auch nicht erwünscht.

Gruß, Gerhard

Reply to
Gerhard Hoffmann

"Oliver Bartels" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... | Übergabe ist 4mm Banane, alles dahinter ist Dein Problem.

Da wird für 50A nicht reichen, außer du machst die Stecker dick wie echte Bananen. Stromschienen zum Schrauben sind angebrachter. So ein Blick in den nächsten Zählerkasten wäre angebracht. Da gibts nette Teile.

- Henry

--

formatting link

Reply to
Henry Kiefer

Wieso dass denn? Ich sehe bei Nennleistung ein 50:50 Tastverhältnis vor.

Nö, man kann auch bei höheren Strömen schalten.

Auf den ersten Blick ja, die magnetischen Umpolungen im Kern kosten aber relativ viel Energie.

Yep, wenn nicht die Umpolverluste wären...

Bei 3 Watt werden es bei mir dann vermutlich 4 werden.

Luftspalt muss nicht unbedingt sein, wenn die Sättigungsgrenze nicht erreicht wird.

Yep, eine Vollbrücke hätte den Vorteil mit der halben Draht- menge auszukommen, das hab ich beim Sperrwandler aber mit nur einer "Schaltstation". Brauch halt 2 davon, um bei Nenn- leistung einigermaßen auszuhaltenden Stromripple zu haben.

Soweit meine Theorie...

Jens

Reply to
Jens Dierks

Am Sun, 04 Feb 2007 17:18:13 +0100 schrieb Oliver Bartels:

Das ist es. Der verliert, muss es dann trinken ;-)

Lutz

-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin auch für Nagios - Nachricht per e-mail,SMS und SNMP:

formatting link
Kostenloser SNMP-Monitor für Windows:
formatting link

Reply to
Lutz Schulze

Ausgemacht für die Wette ist ein 1:10 Modell, also 5A. Macht gigantische 3W umzusetzende Leistung.

Aber auch da höre ich jetzt schon leises Gezeter ;-/

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Hallo Oliver,

Da muesste noch ein Spec her. +/-1V, +/- 100mV, oder so.

Abnahme an der Fuel Cell hoffentlich aber nicht. Das sollte schon irgendetwas sein, wo man zum Anklemmen einen 17mm Schluessel und genug Bizeps braucht.

100% rein, 90% raus. Hattest Du doch eindeutig in die Startpapiere geschrieben :-)
--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

Ja und, 10% sind 10% sind 10% sind 10%.

90% abzüglich 10% sind eben keine 90% mehr ... Und glauben heißt nicht wissen.

Leistungswirkungsgrad zu übertragen.

Nö, nochmals zum Mittackern: Es wird ein 1:10 Modell mit _90_% Wirkungsgrad gebaut.

Mit den 90% hatte sich Jens aus dem Fenster gehangen.

Ich weiß inzwischen von einer kommerziellen Kiste, die ca. 80% bei einer solchen kleinen Leistung schafft, aber nur auf wenige Volt.

Die 30V sind nochmals eine Nummer mehr. Viel Spass, wenn er es hinbekommt, ist er echt gut.

gefallen.

immer und ich habe noch nicht mit einem 50A-Wandler

Mir ist das egal. Aber wenn die Strombegrenzung trotz Kondensator begrenzt, ist das nicht mein Problem. Und im Zweifel bekommen wird P_eff an der Übergabe gemessen und da zählen die in Langwellenfunk umgesetzten Spitzen halt mit.

würde es mich schon interessieren und vermutlich

Es werden die Bauteile bis max. 300 ? für exakt ein 1:10 Muster gezahlt, das Jens, fleißig wie er ist, aufbaut.

Jaaaa, der Thread ist inzwischen sehr lang und unübersichtlich.

Also nochmals: 0,6V / 5A, beides hart geregelt, das Netzteil hat noch weitere 5A Reserve.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
Reply to
Oliver Bartels

Hallo Jens,

Eh Du viel Zeit in die Theorie der Trafoberechnung investierst, nimm doch einfach einen guten Audiouebertrager, zerlege ihn, bringe das Kupferblech und die Sekundaerwicklung drauf, und dann mutig ansaften. Man kann ja eh nur das benutzen, was irgendwo zu bekommen ist. Kaptonband oder dergleichen sollte allerdings mindestens eine Rolle vorhanden sein, ich wuesste nicht, wie es ohne gehen soll. Lack-getraenkte Stofflappen funktionieren eventuell auch, aber das ist hinterher eine ziemliche eklige Sauerei. Ich bekam das kaum noch von den Fingern ab.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
Reply to
Joerg

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.