Ah, ein frisches deutsches Pils. Gibt's hier nicht, aber dafuer Pale Ale.
Dann pass aber auf, dass das Dingen niemals nicht in den Continuous Mode geht und der Induktivitaetsstrom weglaeuft. Gaebe vermutlich einen gepflegten Knall. Current Sense und solche Scherze kosten Wirkungsgrad.
In article , Joerg writes: . Gibt's hier nicht, aber dafuer Pale Ale. |> |> Dann pass aber auf, dass das Dingen niemals nicht in den Continuous Mode |> geht und der Induktivitaetsstrom weglaeuft. Gaebe vermutlich einen |> gepflegten Knall. Current Sense und solche Scherze kosten Wirkungsgrad.
Bei den Strömen sollte das doch auch mit einem Hallsensor zu messen sein...
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Georg Acher, acher@in.tum.de
http://www.lrr.in.tum.de/~acher
"Oh no, not again !" The bowl of petunias
Einer meiner Kollegen hat mal mit großer Begeisterung berichtet, daß Racal auf der Electronica ein Messsender hatte, bei dem aus der Ausgangsbuchse Whiskey kam. Soll ein ziemlicher Bringer gewesen sein.
Hmm, also bei vielen Hexfets ist der Unterschied zwischen 5 und 10V nicht so groß. Und bei halber Spannung hast du fast doppelt so viel Strom für die Ansteuerung zur Verfügung, bei gleichem Leistungs- verlust. Dann kann man entsprechend mehr Fets nehmen, natürlich ist diese Überlegung nur für diesen Wettbewerb sinnvoll, wenn man nicht auf den Cent achten muss.
Schon, aber bei 5V Logic durchquert sich der Bereich von 4V bis 5V mehr wie Sirup und das ist nicht guenstig fuer den Wirkungsgrad.
Richtig, aber bei 10V koennte sich noch ein Prozentchen rausknirzen lassen. Man stelle sich mal den tosenden Beifall vor, wenn auf der Messfete die Nadel nicht bei 90% stehenbleibt, sondern laessig drueberklettert :-)
Habt ihr auch ein Reinheitsgebot, ich finde ja etwas Ahornsirup drin ganz witzig ;-)
Ich sach nur "enable Pin" und paar Dioden+Kleinkram von der Ansteuerung zum Abschalttransistor. Falls das Treiber-IC oder ein FET durchgeht, muss halt Olivers Netzteil begrenzen.
Unser Netzteil liefert 5A, rauche da, was da wolle ;-)
Wir werden selbstredend geeignete Sicherheitsmassnahmen treffen und das Messobjekt sicher und wohlentfernt von anderer Technik in einer flammhemmenden Umgebung aufstellen.
Hab' ich eigentlich schon geschrieben, dass das Netzteil per IEEE mit dem Firmennetz spricht ? Bei Auslösen der Strombegrenzung muss in dem Fall leider leider, schade schade, unverzüglich eine Meldung rausgehen: "lalülalülalü ... brummmquietsch ... klappaufstürmraus ... zisch"
"Herr Feuerwehrkomandant, bitte sagen sie, wieviel Spitzenleistung hat der Motor Ihres Löschzugs nochmal ?" ;-))
Haben wir nicht, aber es gibt organisches Bier. Das Zeug mit Pumpkin Gewuerz mag ich allerdings nicht.
Bis Du den Pin von Hand geschaltet hast, schwadet schon ein Rauchpilz ueber der Festwiese.
Bei Continuous Mode ist es meist die Regelschleife, die innerhalb von Millisekunden Ungemach verbreitet. Bitte das Kleingedruckte in Oliver's Spec beachten, z.B. die Loeschzugwirkungsgradpoenale :-)
|> > Honeywell SS49E, Responsetime 3uS. Sollte doch bei der Frequenz ausreichen... |> > |> |> Wow, King Size. Jetzt fehlt nur noch, dass das ganze von einem dicken |> DSP gesteuert wird.
Kleiner als ein Current-Sense-R im 1812er-Format und wahrscheinlich billiger als ein Widerstand, der 50A aushält ;-)
Wollte ja nur helfen, bevor in Erding ein Grossbrand ausbricht :-)
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Georg Acher, acher@in.tum.de
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Stimmt wohl. 3usec sollten hier langen. Ich hatte irgendwie meinen letzten Wandler im Kopf mit 400kHz, doch das geht ja hier nicht. Bei dem waeren es weniger als eine usec bis zum Knall gewesen. Wie auch immer, mit Speichertrafo wuerde ich das alles nicht machen. But it's not my call.
Was ja laut Bedingungen zur Aberkennung des Preises fuehren wuerde ;-)
Für die blaue LED mußte unser Entwickler komischerweise kämpfen. Bei einem fett fünfstelligen Gerätepreis und andernorts sehr großzügigen Sicherheitsreserven... Ebenso wurde ihm die gewünschten roten, gelben und grünen Status-LEDs auf dem DSP-board weggekürzt auf drei popelige
"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:epocqg$nqf$ snipped-for-privacy@online.de... | "Henry Kiefer" schrieb im Newsbeitrag | news:45bf443a$0$18845$ snipped-for-privacy@newsspool4.arcor-online.net... | >
| > Der SG3525 ist recht schwach am Ausgang. Hatte mal 4 leistungsstarke MOSFET | > parallel an den Ausgängen. Da hat er schon rumgekotzt bei einigen 10kHz. | > Der wird dann einfach glühend heiß, da ein MOSFET eigentlich die gesamte | > Gate-Leistung reflektiert -> also alles im Treiber verbraten wird. Macht | > man Widerstände dazwischen, wird der Treiber noch langsamer... Das bringts | > also auch nicht so recht. | | Dafuer hat er extra den Vc-Anschluss, nur 1 Vorwiderstand.
Danke für deinen Vorschlag. Nicht schlecht. Leider gibts dann nach Minus ein Problem...
Außerdem war ich 10 Jahre dümmer.
Wie sich der SG3525 bei 8 MOSFETs verhielt, darüber schweig ich lieber.
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