StepUp 0,6V 50A -> 30V machbar?

Hallo Heinz,

Verwandte in Berlin konnten das aber nicht finden und wir haben dann einen von hier mitgebracht. Vor zwei Jahren das gleiche. Ein Besucher aus Deutschland musste unbedingt so einen Chimney haben. Passte aber nicht in den Koffer. Also alle Nieten rausgebohrt, als Flachblech plus Einzelteile mitgenommen und zu Hause hat er es alles wieder zusammengenietet.

Derzeit ist es zu kalt dazu, wir koennen nicht zuviel aus dem Ofen klauen. Aber in der Uebergangszeit, wo wir ihn oefter mal ausgehen lassen, zapfen wir regelmaessig Holzkohle fuer den Grillvorrat ab. Ein wenig muss man aber drin lassen, damit man einen sauberen Start ohne viel Qualmerei hinbekommt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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dös isch der Unterschied zwischen Grillen und Barbequeing ;-)

Und mit der Restwärme zuletzt auch noch schnell warme Buchteln... Das Geprügel ist jedesmal riesengross :-D

Heinz

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Heinz Liebhart

Moin!

Hab ich hier schon in mehreren Baumärkten gesehen. Brauch ich aber nicht - mein Säulengrill hat nen Lüfter! :-)

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Es wurde schon eine dezente, elegante LED gewählt, mit entspr. Vorwiderstand. Nix grell :)

Ralph.

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Ralph A. Schmid, DK5RAS

Den Anzündkamin gibt's hier in D von Landmann, Baumarkt usw. Hat einen Holzgriff, und Strahlungsschutzschild zwischen Griff und Kamin, und taugt wirklich was.

Allerdings habe ich die hier nur zu Preisen um 30 Euro gesehen (also anschauen, nachbauen) -- in USA kosten die AFAIK so ab vier Dollar...

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Ich habe mir sowas gegönnt, die Beschreibung passt, ob meiner wirklich von Landmann ist, weiß ich nicht mehr. Das Teil funktioniert super, allerdings ist von der ehemals schwarzen Farbe nichts mehr übrig. Nach den ersten paar Anzündversuchen war das Ding vollständig mit Rost bedeckt. Die thermische Belastung ist halt echt übel. Funktioniert aber trotzdem noch.

Michael

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Michael Rübig

Und wenn man das Teil mal draußen im Regen vergisst, rostet's unter der Pampe aus nasser Asche...

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Hallo Joerg,

Also für mein Projekt habe ich schon das Szepter, das soll Niemanden daran hindern seinen eigenen Konverter zu bauen ;-)

Ich mach das aber doch ohne µC, das kann man ja auch mit einem kleinen Cmos-Verhau problemlos hinbekommen. Da ich das möglichst symmetrisch hinbekommen will, bräuchte ich sowas wie ein CD4024, aber mir würde ja schon eine Taktteilung genügen. Gibt es sowas in einem 5 oder 6 poligen Gehäuse, oder nimmt man da irgendein Flipflop?

Jens

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Jens Dierks

Hallo Thomas,

Vor zwei Jahren circa $7 bei Walmart, anderswo meist um die $10. Die halten aber wirklich lange. Wir sind bei Nummer zwei, der erste wurde nach 500-1000 Grill Sessions papierduenn und musste aus Sicherheitsgruenden abdanken. Er hatte keinen Betriebsstundenzaehler, aber wir grillen sehr oft, auch bei Hagel im Winter.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Thomas,

Das tut man ja auch nicht. Schoen unterstellen. Ich setze ihn nach Anzuenden auf einen Stein. Nach 10min ist er kalt und kommt an einen trockenen, aber dennoch feuersicheren Platz. Nummer zwei ist nun fast drei Jahre im Einsatz und sieht immer noch huebsch metallisch aus.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Jens,

Ich hatte so etwas aehnliches gerade zweimal in einer Schaltung gebraucht. Clock mit symmetrischem Tastverhaeltnis, damit bloss nichts aus dem Ruder laeuft. Das es auch noch sehr klein werden musste, habe ich das auf die Methode "faule Socke" erledigt: CD4060. Hat einen eingebauten Oszillator und die Teilerkette gleich drin. Da der Teiler ellenlang ist, konnte ich das trotz niedriger Frequenz mit klitzekleinen Keramikkondesatoren machen. Denn diese Schaltung sollte moeglichst nicht hoeher als 3mm werden.

Einer davon brauchte eine Taktabschaltung, falls die H-Bruecke in der Geschichte aus irgendeinem Grund versagt. Dazu ziehe ich einfach Pin 11 hoch und aus ist der Motor.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hi!

Klar _kann_ man vieles diskret machen..

ATTiny, 8 Pins, interner RC-Oszillator, NULL externe Beschaltung nötig, ab 1.8V und 300µA, Einsfuffzig bei Reichelt. :-) Vor nicht allzulanger Zeit wurde noch gelacht, wann man einen Mikrocontroller statt eines NE555 nehmen würde - heute würde ichs tun, wenns partout um Platzbedarf geht.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Hallo Michael,

CD Logik gibt es nun auch in TSSOP und da hat man gleich satte 12-15V zur FET Ansteuerung. Ein npn/pnp push-pull an den Pin und schon sitzt ordentlich Kawumm dahinter. uC ist naetuerlich eleganter, aber die Ansteuerung grosser FET ist damit meist ein Krampf.

Ein uC haette hier natuerlich seine Reize: Wenn Jens die 90% packt, und ich glaube immer noch dass es gehen koennte, dann kann er einen Piezo dranhaengen. Sodann eine kleinen Audiodatei hinein "That was easy, folks!" gefolgt von Bierzapfgeraeusch.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Da gab's irgendwo mal so ganz popelige... ISTR ich hatte auch mal welche in viereckig gesehen, aus einer Reihe flacher Bleche zusammengebaut, die waren billiger. Nicht so sinnvoll, nicht so praktisch, aber lassen sich leichter zerlegen für's Gepäck!

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Jaja, in der Regel nicht... aber irgendwann hatte ich ihn dann doch vergessen...

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Hallo Thomas,

vergessen...

Ist mir auch ab und zu passiert, oder zu nahe an der automatischen Gartenbewaesserung abgestellt. Sonst haette der erst wohl Jahre laenger gehalten.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

MaWin schrieb: ...

Ich habe nochmal eine Frage, ich will die auftretende magnetische Flussdichte berechnen: B = µ0 * µr * I * n / l

dabei ist µ0 die magn. Feldkonstante, µr die Permeabilität des Kerns, I der Strom durch die Spule, n die Windungszahl und l die Länge der Spule? Dann würde sich die Flussdichte nicht ändern, wenn ich die doppelte Windungsanzahl mit der doppelten Länge auf den Kern wickel, bei gleichem Strom?

Um B zu verkleinern, bei einem vorgegebenen Strom und Kernmaterial, müsste man bei gleicher Windungsanzahl die Länge der Spule vergrößern, also eine Wicklung mit größerem Durchmesser?

@Oliver: Wie genau kannst du die Wirkleistung messen, oder muss für eine kleine Scheinleistung gesorgt werden? Man Ripplestrom...

Jens

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Jens Dierks

Hab noch etwas vergessen:

Im Datenblatt des Kerns ist nur µe angegeben (zB ca 2000), ist das µr? Mehr dazu steht leider nicht im Datenblatt.

Jens

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Jens Dierks

Jens Dierks schrieb:

Ja, allerdings solltest du dir auch die mü/B-Kennline im Datenblatt dazu ansehen.

Da steht doch bestimmt noch die effektive magnetische Länge drin.

Ich will dir den Spaß ja bestimmt nicht verderben, aber du musst offensichtlich noch einiges lernen bevor du auch nur ansatzweise einen Wandler mit vernünftigem Wirkungsgrad himbekommst, von den 90% reden wir besser mal gar nicht.

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

"Dieter Wiedmann" schrieb im Newsbeitrag news:45c5f098$0$5729$ snipped-for-privacy@newsspool3.arcor-online.net... | Ich will dir den Spaß ja bestimmt nicht verderben, aber du musst | offensichtlich noch einiges lernen bevor du auch nur ansatzweise | einen Wandler mit vernünftigem Wirkungsgrad himbekommst, von den 90% | reden wir besser mal gar nicht.

Gut, mein Projekt isses nich. Aber warum nicht einfach einen Ringkerntrafo schlachten, der ungefähr die gleiche Leistung wie gewünscht hat? Und dann einfach mal probehalber wickeln. Pi mal Daumen. Hatte im Grundstudium ein geschlagenes halbes Jahr Trafos berechnet. Klasse Idee des Profs, wo ja soviele Netzteile heute noch mit

50Hz-Technik arbeiten. So kann man Zeit verschwenden...

Ne kleine Simulation mit LTspice der Ansteuerstufe wäre auch empfehlenswert. Da hat man schneller die richtigen Werte raus als mit rechnen.

Im Prinzip kann man auch erst mal einen 1 Watt Wandler bauen und dann (theoretisch) x-mal zusammenschalten. Am Wirkungsgrad ändert das praktisch nix. Das müßte sogar Oliver akzeptieren, oder?

- Henry

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Henry Kiefer

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