Solartechnik: Noch eine Meldung zum "Ingenieurmangel"

Patente können da schon rauskommen, aber drastische Verbesserungen wie man sie von Erfindungen erwartet werden da eher erstickt.

Typisches Beispiel wäre der Druckanzug des Schweizers Andreas Reinhard

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Und so sieht das dann in den PR-Mitteilungen aus:
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D.h. so richtig hätte dem sein Ding ja nicht funktioniert erst wenn die deutsche Industrie ... Bleibt sehr zu hoffen das die saftig Lizenzgebühren zahlen dürfen.

MfG JRD

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Rafael Deliano
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Oh, keine Angst, diese Flaechen sind in Spanien gerade dabei sich kraeftig zu vermehren. Die Sache mit dem wassersparen wird da in naechster Zeit akut werden.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Volle Zustimmung. Das gilt übrigens auch für Menschen in kleine Firmen. Letztlich war das der eigentliche Grund, warum ich nach fünf Jahren eine im Prinzip interessante und vernünftig bezahlte Arbeitsstelle in einer fünf-Mann-Firma gekündigt habe. Beide genannten Aspekte kamen auf die Dauer erheblich zu kurz.

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Kai-Martin Knaak                                  tel: +49-511-762-2895
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Kai-Martin Knaak

Dabei muss das gar nicht teuer sein. Als unsere Techniker mal so richtig die Kuh vom Eis geholt hatten, haben wir eine lange schwarze Stretch-Limousine bestellt und alle zu einem ausgedehnten Nobel-Mittagessen kutschiert.

Am besten wirkt aber die klassische: Karte in die Hand druecken. Darauf steht "Great Job!" und es liegt ein ordentlicher Scheck drin.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
*horst-d.winzler* wrote on Wed, 08-07-23 15:26:

Ah ja. Bei Bildzeitung hätte ich es noch fast ernst genommen, aber da?

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Axel Berger

Die in Bilanzen und öffentlichen Haushalten auftauchende Subvention war auch in Frankreich eine Anschub-Finanzierung. Dass war in den Siebzigern und reichte bis in die Achziger. Der Aufbau und Betrieb der Wiederaufbereitungsanlage in La Hague wird in großen Teilen aus dem Verteidigungshaushalt finanziert. Das drückt die Kosten, wenn der Service von Energie-Unternehmen in Anspruch genommen wird (übrigens bis vor kurzem auch für deutsche Betreiber). Auch in Frankreich werden Kernkraftwerke nicht voll gegen die Schäden eines Super-GAU versichert. Diese Art der Subvention taucht in keiner Bilanz auf. Aber wehe, es kommt doch zum Schadensfall und eine Großstadt muss dauerhaft evakuiert werden. Die Kosten für die Endlagerung über geologische Zeiträume lässt sich nicht realistisch in EURO beziffern. Es hängt einfach zu sehr von den angenommen Randbedingungen ab. Selbst die Kosten, dei aus dem Bau eines "Endlagers" entstehen sind nicht realistisch angebbar, weil noch kein solches Endlager ernsthaft in Betrieb genommen wurde. Die Höhe der dafür bestimmten finanziellen Rücklagen sind daher rein politisch. Ebenso politisch ist, dass die Zinsen, die diese Rücklagen abwerfen, in Deutschland nicht besteuert werden. Ja, auch das ist eine Subvention.

In diesem Interview bei ntv werden übrigens viele Argumente einigermaßen neutral durchgegangen:

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Dort wird als Gesamtvolumen der Anschub-Subventionen für die Kernkraft in Deutschland zwischen "zwischen 30 und 60 Milliarden Euro" angegeben. Der Unterschied ergibt sich vermutlich daraus, was man alles dazu rechnet. Zum Beispiel ist die Einrichtung und Betrieb der diversen Kernforschungszentren nur vor dem Hintergrund eines politisch Aufbaus einer entsprechenden Infrastruktur zu verstehen.

Ich denke, das Fazit des Interviews ist halbwegs belastbar: Atomenergie ist kein Wundermittel. Wenn man tatsächlich die Kernenergie als Ersatz für fossile Brennstoffe hochfahren will, dann müsste man massiv und global Reaktoren in Serie bauen. Die dafür nötigen Investitionen sind nicht trivial. Außerdem muss man notwendigerweise Techniken wie Schnelle Brüter einsetzen. Sonst bekommt man schon auf vergleichsweise kurzer Zeitskala das nächste Resourcen-Problem. Ob man das alles will und ob die dabei anfallenden Nebenwirkungen und Kosten eher akzeptabel sind als ein ähnlich massiver Ausbau "Alternativer" Energien, ist eine politische Entscheidung.

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Kai-Martin Knaak

Kernkraft_und_Erneuerbare_Das_Kostenargument_zieht_nicht/110720080010/991951.html

Man sollte dann aber auch Alternativen unter diesem Aspekt in die Zange nehmen. Z.B. kann ein Wasserkraftwerk, was ja im allgemeinen mit einem grossen Stausee einhergeht, grosses Ungemach hervorrufen, wenn ein Erdbeben die Staumauer anbroeselt und selbige dann aufgibt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

20 Jahre, davon die ersten ohne Mitarbeiter. Die Leute, die wir heute in der Technik bei uns haben, haben alle unmittelbar nach dem Studium hier angefangen, d.h. ich habe ihnen eine Chance gegeben.

Du kannst mal hier schauen: DE19702768C1 Ein Transpondersystem zur Messwertübertragung.

Niemand hatte S. gebeten, die waren selber gekommen und haben ihr dreckiges Spiel gespielt, mit einem jungen Unternehmen (das war gerade damals mit einem weiteren Partner gegründet worden).

Es gibt noch so unendlich viele offene Probleme und noch soviel zu tun.

Dann wirst Du Dich wundern ;-)

Ein bisserl was kann ich ja schon mal sagen, es kommt eh' bald die erste Veröffentlichung einer ganzen Reihe:

Wir arbeiten mit klassischen (Polyphasen-) Filterbänken, also ohne das in der Frequenzebene problematische sinc "Filter" des OFDM, sondern mit gescheiten Gauss oder andern (RRC) Matched Filtern. Aber: Wir setzen auf einen Trick bei der Anordnung der Träger und kommen damit fast wieder auf die Packungsdichte des OFDM, bei einem _wesentlich_ störfesteren Signal. Die Signalverarbeitung beinhaltet auch noch einen Trick, da wird was mehrfach verwendet und dann wieder phasenkorrigiert hinzugefügt usw., das steht so definitiv nicht in der Literatur. Die erste Info vom Amt haben wir auch schon bekommen, natürlich hat man meine Ansprüche als sehr weit empfunden ;-) aber der Kern der Sache ist definitiv neu.

Die Störfestigkeit ist für Indoor Coverage und vorallem für DSL sehr relevant. In Kürze wird im Feld getestet.

Der Nachteil ist klar: Wir brauchen mehr Rechenleistung. Was aber heute kein Nachteil mehr ist.

Ack.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Du fällst gerade auf einen beliebten Kurzschluss US-zentrischer Betrachungsweise herein. Afrika ist mitnichten homogen und schon gar nicht in der von Dir unterstellten Weise. Insbesondere werden die Verhältnisse in Nordafrika bereits seit Beginn der Geschichtsschreibung von wohl organisierten Staaten bestimmt. Hint: Ägypten war bereits ein altes Reich, als in Rom noch die Malaria-Mücken herrschten. Da war schon damals nix mit "irgendein Häuptling". Es herrschte Staatsraison, die bei aller Machtvollkommenheit auch das Hndeln eines Pharaos, oder einer Kleopatra bestimmte.

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Kai-Martin Knaak

Sind denn fossile Kraftwerke gegen die Schäden durch die Klimaveränderung versichert? Wie teuer wird das werden? Und zahlen tut es natürlich die Allgemeinheit.

Nun ja, konventionelle Kraftwerke blasen ihre "Abfälle" einfach in die Luft, mit den bekannten Problemen. Es wird angedacht das CO2 evtl. in unterirdische Kavernen zu drücken, nur muß es da natürlich auch für geologische Zeiträume drin bleiben.

Thomas

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Thomas Meier

Braucht sie auch nicht. Das macht das Energieversorgungsunternehmen schon. Der "intelligente" Zähler bei Oma Jansen rechnet dann minutengenau nach schwankenden Tarifen ab. Das kann man ignorieren und am Monatsende die Zeche bezahlen. Im Zweifelsfall wird aber Enkel Eckehardt für Oma Jansen die neue Waschmaschine so programmiert haben, dass sie im Normalfall einen Waschgang erst dann beginnt, wenn der Zähler über Funk einen niedrigen Tarif signalisiert hat. Bei Bedarf kann sich Oma Jansen natürlich immer noch mit dem "Sofort-Knopf" über diese Verzögerung hinwegsetzen.

Wer nicht glaubt, dasss Endverbraucher im Durchschnitt flexibel genug sind, um ihr Verhalten in der beschriebenen Art anzupassen, möge die Entwicklung der letzten 15 Jahre beim Telefon betrachten.

^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^ Was zwingt Dich eigentlich diesen Argumentationsfehler immer wieder zu wiederholen? Nimm es endlich zur Kenntnis: Verbundnetze existieren, Kontinent-weite Flaute kommt nicht vor. Nuff said.

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Kai-Martin Knaak

Ah ja, wohl organisiert wie von ihm?

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Kannst auch ihn mal zum Thema fragen, er hat einschlaegige Erfahrungen gemacht:

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Na denn, baut mal die HGUE. Aber dann bitte ganz vorsichtig werden mit Bemerkungen ueber gewisse Gruppen. Sonst koennte eine davon auf die Idee kommen, mal ein paar Masten zusammenbrechen zu lassen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich weiss nicht mehr, wo es war, aber hier an der US-Westkueste: AKW loeste nie Geigerzaehler aus. Wurde durch Kohlekraft ersetzt und danach ratterten die Dinger dauernd. Im Abgas ist mitnichten nur CO2, Russ und dergleichen drin. Da kommt noch mehr raus.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Du sprichst mir aus der Seele, das gilt vielfach, nicht nur zwischen Mitarbeiter und Cheffe, sondern auch zwischen Kunde und Lieferant.

Meine Erfahrung hingegen ist: Der mit der Kuh und dem Eis kann primär nölen und quengeln. "Termin" und "Pflichtenheft" sind Managers Wortschatz. Je größer die Bude, desto quengel, seltene Ausnahmen (habe ich durchaus auch schon erlebt, wir pflegen z.B. zu einem großen französischen Wettbewerber von Andreas seinem AG ein sehr gutes Verhältnis) bestätigen die Regel.

Es wird aber wohl noch lange brauchen, bis die Teutonen das kapieren und den frechforderungsbasierten Ansatz in der Schublade verschwinden lassen.

Gruß Oliver

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Oliver Bartels

Jetzt muss sich Oma Jansen auch noch eine neue Waschmaschine kaufen?

Was hat sich geaendert? Gekloent wird nach wie vor wann's beliebt, nur kann man jetzt guenstigere Tarife bekommen. Immer, nicht nur nach

22:00h. Denn dann ist Oma Jansen schon im Bett ;-)

Also es gibt einen EU-Beschluss, dass in der EU immer irgendwo genuegend Wind zu sein hat, den Grundbedarf zu decken? Wow!

SCNR ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Oliver Bartels schrieb:

So weit nichts neues[1].

So eine ICI-geplagte Kanalmatrix läßt sich aufwandsarm invertieren, da sie Bandstruktur hat[2].

Klingt nach einem ähnlichen Trick wie der, der aus der DFT eine FFT macht.

Ich bin gespannt.

Gruß Henning

[1]: Generalized Coherent Multicarrier Systems for Mobile Communications K. Matheus Dissertation, University of Bremen, Germany, Shaker Verlag, Aachen, Germany, Dezember 1998, ISBN 978-3-82654-382-1 [2]: Verfahren zur Kompensation von Doppler-Einflüssen in Mehrträger-Übertragungssystemen S. Vogeler Dissertation, University of Bremen, Germany, Shaker Verlag, Aachen, Germany, August 2006, ISBN 978-3-8322-5336-3
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Henning Paul

Am Wed, 23 Jul 2008 10:55:33 -0700 schrieb Joerg:

Macht sie irgendwann. Spätestens wenn die Erde keine Scheibe mehr ist und sich anfängt zu drehen.

Jörg, mit den Denkschleifen von gestern werden wir die Herausforderungen von heute und morgen nicht stemmen.

Lutz

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Lutz Schulze

Full Ack.

Wenn ich es nicht live erlebt hätte, dann könnte ich das auch nicht glauben, aber speziell denen derer von S. hat wohl einer eingeimpft, dass Leistungen von Mittelständlern per se nix sein können, weil die sind ja nicht gross und das ist schlecht. Vor allem haben sie keine 1000 Firmenrichtlinien und

100 Arbeitskreise und kein Kantinen- und Fuhrparkmanagment, das ist ganz schlecht. Ja, noch nicht mal einen Pförtner gönnen die sich, deren Produkte können einfach nix taugen ;-)

Und wenn sie dann doch mal taugen, dann gönnt man es ihnen nicht und fährt die Tricks, die ich oben geschildert habe.

Ich bin mir auch absolut sicher, dass unsere Verbesserung in Sachen Funk und Draht, dann, wenn klar ist wie es geht, mit einem "das ist doch klar, das hätten wir auch so gemacht" oder einem "das kann nicht besser sein" kommentiert wird. Spätestens dann, wenn es in DSL-Systemen im Markt ist, werden dieselben Leute es nachbauen und sich mit uns um die Lizenzen zanken. Aber Vorsicht: Wir haben vorgebaut ;-)

Mei, siehe oben, 1000 Firmenrichtlinien, 100 Arbeitskreise ...

Die können sich gar nicht vorstellen, dass ein Ingenieur einfach keinen Bock hat, für die Bestellung von ein paar IC's bei Farnell nicht die tolle EDV-basierte Bedarfsanforderung auszufüllen und kurze 6 Wochen auf die Ausführung zu warten ;-)

Dementsprechend ist auch Dein Ansatz mit der Karte "Good Job" völlig undenkbar, weil, die sind ja groß und da geht unter Koffer nix, und der natürlich gemäß Richtlinie mit den gelben Zetteln unter der Unterschrift ;-) nur auf Langdistanz. Auch das mit dem Essen täte ja völlig gegen die Bewirtungsgrundsätze verstoßen, was bitte soll so ein armer Manager denken, wenn plötzlich seine Teckies gut eingeladen werden, nur weil sie außergewöhnliches geleistet haben. Das geht doch nicht, oder ?

Gruß Oliver

P.s.: Wer Ironie findet, darf sie behalten.

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Oliver Bartels

Und die existierenden gut funktionierenden Geraete werden einfach weggeschmissen? Klingt nicht besonders umweltfreundlich.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Wenn du damit die typischen US-Waschmaschinen mit senkrecht stehender Trommel und Ruehrwerk meinst... Ja, hoffentlich, die Dinger fressen einfach zuviel Wasser.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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