Nicht ganz. Pilsen hat eine sehr lange Biertradion. Der Name kommt vom Bilsenkraut. Hopfen ist neumodisches Zeugs aus den Klöstern. Bilsenkraut regt an, Hopfen beruhigt, und letzteres ist zölibatärem Leben zuträglicher. Daher kam dann auch das Reinheitsgebot, vorher gab es im Bier alle möglichen feinen Sachen mit den schönsten Wirkungen. Quelle: Unsere Dozentin für Archäobotanik.
Das schlimmste sind diese ueblen winmail.dat Exkremente von Outlook, bei denen ich mit Mozilla und anderen Programmen keine angehaengten Dateien lesen kann. Leider ist auch mein Layouter auf diesen Trick reingefallen.
das wird wohl nur was wenn die die gleichen Sorten Hopfen, Malz und Hefe verwenden, die gleichen Braugeräte und Brauverfahren und auf alle weiteren chemischen Zutaten verzichten. Sie dürfen auch keine "Optimierungen" versuchen um die Herstellung etwas billiger zu machen. Das wird wohl schon daran scheitern die Original Hefekultur einzuführen.
Stimmt, ganz genau bekommt man es nicht hin. Hat aber sehr gut geschmeckt. Unsere Lieblingsbrauerei hatte vor einem Jahr die Preise um
20% erhoeht, weil der neue Besitzer der Meinung war, guter Hopfen und solche Sachen muesse man in Bayern besorgen und das kostet von hier aus natuerlich.
Ja, dann muß man halt schon beim Kauf darauf achten, was man mit dem Ding machen will. Hochformat ist eher wenig tauglich bei den begrenzten Platzverhältnissen und damit einhergehend geringer (absoluter) Pixelanzahl. Gerade was Format und Tastatur und connectivity angeht sind die Nokia-Dinger (Communicator) schon ziemlich genial.
Ja, wohl viele oder alle sind Hybride, was teuer angeht...keine Ahnung, was in dem Bereich teuer oder billig ist, aber uns sind sie es wert, wegen der Leistung, die einfach top ist. Zuverlässig seit wohl bald schon 20 Jahren, lieferbar, sehr reproduzierbar, und offenbar unkaputtbar.
Cygwin gibt Dir die volle Konsolen-Power auch unter MS-Win. Für nicht cygwin-fähige Anwendungen bietet sich seit Anfang 2007 eine Linux-Installation in virtualbox an.
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Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
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Ein OS im OS? Das sind wohl die hoeheren Weihen, von denen ich als jemand, der den PC wie eine Zange oder ein anderes Werkzeug ansieht, noch meilenweit weg bin.
Sehe ich anders. Das Second-Source Produkt muß die Spezifikation des Originals einhalten um zu taugen. Bei Office-Software ist das im wesentlichen das Dateiformat; denn die wesentlichen Funktionen wie Text tippen, auszeichnen und formatieren kann ja wohl jede heutige Office-Software.
Bei Second-Source ICs kommt es auch nicht darauf an, bis auf den einzelnen Transistor (oder bei einfachen Sachen: die Metallisierung- lage) mit dem Original übereinzustimmen. Wenn es die Spezifikation einhält, dann reicht das normalerweise (wer Hard- oder Software abseits der Spezifikation betreibt, hat ohnehin ein Problem, z.B. dann wenn der Hersteller des Originals etwas ändert).
Ich verschiebe gerade die ehemals 4 wenig ausgelasteten Rechner, die hier früher so herumstanden und dank Virtualisierung dann in einem Minitower Platz fanden auf einen Laptop, der mittlerweile für etwas über 600 Euro mehr Leistung bietet, seine USV gleich mitbringt und nur noch etwa 30 oder 35 Watt braucht ;-)
Wenn die Virtualisierung einmal eingerichtet ist macht dann auch ein weiterer Rechner auf die Schnelle kein Problem, Remotezugriff auch von mehreren Plätzen gleichzeitig inclusive.
Lutz
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
war es nicht so, dass die Pilsner aufgrund der schlechten Qualit=E4t der einheimischen Biere sich an einen Tisch gesetzt haben mit dem Ziel ein richtig gutes Bier zu brauen? Quelle: F=FChrerin auf dem Werksgel=E4nde von Pilsner Urquell Pilsen ist echt einen Besuch wert.
Das funzt gerade bei MS-Office ganz praechtig. Wenn ich eine Datei einer aelteren Version habe, gab es noch nie Probleme (bis auf DOS Files, aber da hatte ich keine Lust, mit den Settings zu spielen), die mit neueren zu lesen. Mit den neueren wiederum kann ich per Settings eine Version hinbringen, die bis hin zu DOS-Word lesbar ist. Endlich mal etwas, das MS hinbekommen hat. Bei .NET haben sie dann allerdings prompt eine Bauchlandung hingelegt.
Das "normalerweise" haengt von der Faehigkeit der Ingenieure ab. Ich habe oft Faelle erlebt, wo ein neuer Chip etwas schneller als der alte war und ein von Schnellschiessern hingefrickeltes asynchrones Timing brach voellig zusammen.
Nun ja, Juergen schrieb " ... und die Chips gibts nicht bei den üblichen Distributoren." Da geht bei mir immer die rote Lampe an. Wenn Digikey oder Mouser etwas nicht haben, ist das verdaechtig. NXP, Infineon, anybody listening here?
Ich fände es gut, wenn du nicht jedesmal *alle* Einleitungszeilen entfernen würdest. Kannst du das deinem Newsreader mal beibringen? Danke.
...
Mit dieser Erfahrung stehst du ziemlich allein da. Ich kann das zumindest aus Word2.0/6.0 Zeiten definitiv *nicht* bestätigen. Ungefähr seit dieser Zeit habe ich gottseidank nur noch sehr marginal mit Word & Co zu tun.
Aber das war nicht der Punkt. Daß ein Software-Hersteller seine
*eigenen* Dateiformate in allen Variationen lesen kann, ist ja wohl das mindeste was man erwarten kann (es ist bezeichnend für die allgemeine Qualität der Microsoftschen Produkte, wenn es für eine solche Selbstverständlichkeit Lob gibt).
Der Punkt ist, daß die Microsoftschen Dateiformate eben *nicht* dokumentiert (oder gar standardisiert) sind. Das gilt auch für OOXML - was für eine Art von Dokumentation soll "behaves like Word97" denn bitte schön sein, wenn Word97 undokumentiert ist?
Um nochmal den Vergleich mit Bauelementen zu bemühen: das ist wie ein IC ohne Datenblatt. Oder mit nur rudimentärem Datenblatt, das lediglich offensichtliches enthält ("das IC kommt im DIP-28 Gehäuse und hat 28 Pins"). In der vom Hersteller vorgegebenen Applikation funktioniert das IC, aber keiner weiß warum oder wofür R7 an Pin22 denn genau zuständig ist.
Kein verantwortlicher Inschenör würde ein solches Bauelement irgendwo verbauen. Aber bei Software ist das OK?
Es waere ja schoen, wenn man das von MSO-Software so sagen koennte (auch wenn MS dafuer von mir kein Lob bekaeme).
Deprimierenderweise trifft aber noch nicht mal das uneingeschraenkt zu. Und ich rede da nicht von Inkompatibilitaeten zwischen verschiedenen Versionen, sondern von ein und demselben Programm auf ein und demselben Rechner. Grade noch gespeichert, laesst es sich nicht mehr oeffnen. Von Gurkensoftware auf Shareware-Sammel-CDs kennt man sowas...
Seit mir das auch mal mit einem Excel-File passiert ist, ist auch Excel fuer mich untendurch. Dabei hatte ich bis dahin Excel fuer sowas wie den Einaeugigen unter Blinden (den anderen MSO-Programmen) gehalten. NB: Oeffnen und Speichern mit OOo ging, danach konnte auch Excel die Datei wieder lesen.
Wir haben einen Aushang aus Deutschland hier: "Der Buergermeister verkuendet, dass am Donnerstag Bier gebraut wird und deshalb ab Dienstag nicht mehr in den Bach geschissen werden darf."
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