OT: XO "Get one, give one"

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Warum genau sollte man also nicht auf OO lernen?

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ehr.

Gut, wer einen "propriet=E4ren Industriestandard" (Zitat wikipedia) benutzen muss, der muss die Programme des Standardgebers nutzen. Der tut mir allerdings auch Leid, denn er ist zu 99% von diesem Standardgeber abh=E4ngig. Besonders, wenn er auch noch Funktionsgarantien oder Support haben will.

Und bei Software ist es nicht ganz so einfach wie =F6fter mal bei Hardware, da second-Source-Alternativen zu finden - ich denke z.B. an Torx-Schrauben oder sogar urspr=FCnglich an "ganz normale" Philipps-Schrauben - das k=F6nnte man ganz einfach nachbauen, selbst wenn=

es die Schrauben und Werkzeuge nicht mittlerweile von diversen Herstellern g=E4be :)

=DCbrigens kann dir das Problem mit VBA bald auch mit Microsoft Office passieren - laut wikipedia wird Office 2008 f=FCr Mac keine VBA-Unterst=FCtzung bieten.

Allerdings soll OpenOffice ebenfalls mit VBA-Skripten arbeiten k=F6nnen (wird im wikipedia-Artikel in einem Nebensatz erw=E4hnt). In Zukunft k=F6nnte also die L=F6sung f=FCr MAC-Anwender sein, dort mit OpenOffice z= u arbeiten, wenn sie VBA brauchen/nutzen wollen. In Betrieben mit MAC/PC-Mischbetrieb k=F6nnte Microsoft sich damit kr=E4ftig ins Knie schie=DFen - mal schauen...

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Halt, die sollen sich nicht an ein neues System/Officepaket/... gew=F6hnen, sondern daran, dass sie ab und an auch mal umlernen m=FCssen.=

Das kann man n=E4mlich durchaus lernen und dann geht es schneller...

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Hm. Ich habe bisher die Versionsspr=FCnge immer nur andersherum mitgemacht, da war MS Office 97 zu MS Office XP (oder 2003 oder wie die Version hei=DFt) etwa genauso viel Sucherei nach diversen Optionen wie MS=

Office 97 zu OpenOffice 2.0. (Wenn ich diese gro=DFen Allesk=F6nner denn = mal nutze)

Wovon verw=F6hnt? ;)

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Ich wei=DF, welche Form welcher Anschluss hat - ich brauch keinen Text ;)=

MfG, Heiko

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Heiko Rossmann
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*Ralph A. Schmid, dk5ras* wrote on Tue, 07-10-02 18:54:

Wie? Bei jeder Zeile horizontal scxrollen finde ich unzumutbatr und von Lesen kann keine Rede mehr sein. ASCII Text und sauber gemachtes (aka "langweiliges" [meine Tochter]) HTML geht auch noch mit 20 Zeichen pro Zeile, formatierter Kram eher nicht.

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Axel Berger
*Alexander Schreiber* wrote on Tue, 07-10-02 22:58:

Mein Nachbar hatte schon jahrelang und oft Excel benutzt, u.a. weil das so schön billig ist, man kann es aus der Firma umsonst mitnehmen.

Irgendwann haben sie ihn dann mal zu einer Schulung geschickt.

"Boah ey, das kann ja auch rechnen."

Reply to
Axel Berger
*Joerg* wrote on Tue, 07-10-02 23:39:

Also gleich Taschenrechner, bevor man lernt im Kopf oder auf Papier zu addieren? Du liegst voll im Zeitgeist.

Antwort eines Mitschülers in der Fahrschule für LKW: "Wie funktioniert [dies oder jenes - vergessen] bei der Luftdruckbremse?" "Das geht alles automatisch." Ich glaube, er hat bestanden, und wenn ja ist er, im Gehgensatz zu mir, für den es Interesse und Hobby war, jetzt regelmäßig auf derselben Straße wie Eure Kinder.

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Axel Berger

Dennoch ist da mehr Technik drin als ein 8051, weil die Dinger teilweise per Mobilfunk angebunden sind und auch sonst noch diverse Funktionen haben. Schon der Urvater all dieser Geräte, den UPS schon in den 80ern einsetzte, war komplizierter.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Neee, das will ich nicht haben, das nervt. Einfach nur mal alle zwei Tage ans Netz stecken, und gut.

Ich nutze mobiles Internet seit Ende der 90er, mit zunehmender Intensität, zuerst GSM, dann GSM "mit Kanalbündelung" (HSCSD), später GPRS, UMTS, EDGE.

Nett :-) Mal sehen, was nachher im Flugzeug nach Wien für Leute sitzen, aber ich denke, es wird eher unspektakulär sein.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Alexander Schreiber schrieb:

Dunkelheit(c)(tm) & Industriestandar*t* :D

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Es geht schlimmer: da werden .docs erstellt, bei denen bei kleinsten=20 =C4nderungen das Layout =FCber Seiten zerf=E4llt. FRag mich nichtm, wie d= as=20 geht, nach dem 5. solchen .doc (=FCberigens alle unterschiedlich) hab ich= =20 es aufgegeben, was dazu zu sagen.

Guido

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Guido Grohmann

Hallo Heiko,

Wissenschaftliche Berechnungen wuerde ich mit MS Programmen auch nicht anstellen, dafuer reicht IMHO deren Qualitaet nicht aus. Ich hatte allerdings auch oefter SPICE aufs Glatteis bekommen und dann lieber wieder den Loetkolben genommen.

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Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Heiko,

Kann man, wuerde ich aber nicht empfehlen. Fuer Leute wie z.B. Sekretaerinnen ist immer besser, erstmal den Industriestandard kennenzulernen. Weil man damit schneller einen Job landet.

OO ist ausserdem IMHO zu aufgeblaeht (fuer Berliner: uffjeplustert), zuviele Memory Leaks.

Also ich benutze Works 2.0 fuer DOS heute noch. Hatte in den letzten 1.5 Jahrzehnten weder Garantien noch Support gebraucht.

Macht nix, in der Industrie gibt es doch keine Macs.

Derzeit tut es OO eindeutig nicht mit VBA. Allein das ist fuer mich ein Grund es (zur Zeit) nicht zu benutzen. Nun stelle Dir mal vor, ein zukuenftiger "Power User" hatte auf OO gelernt, sagt seinem neuen Chef, dass er Office Pakete im Schlaf beherrscht. Eines Tages gibt ihm der Chef einen Packen VBA Routinen zum Abaendern. Schwitz. Das Zeugs ist fuer nicht-Programmierer, die bisher nur C und Assembler kannten verflixt schwierig.

Schon richtig, nur dass in diesem Bereich oft unbezahltes Heimtraining im Selbststudium erwartet wird. Einen Tag im Betrieb aussetzen ist nicht.

Kein elendes Warten, bis die Festplatte das Roedeln aufhoert und endlich was angezeigt wird. Keine Abstuerze. Keine Notwendigkeit, in jeden neuen Rechner ein Loch bohren zu muessen fuer den Resetknopf.

Aehm, da sind sechs Klinkenbuchsen, alle gleichen Durchmessers.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com
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Joerg

Hallo Ralph,

Wahrscheinlich. Aber es gibt 8051 Versionen, die bis ueber 100MHz gehen ;-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Heiko,

Aber wir leben hier im Wilden Westen und die naechste Autobahnabfahrt heisst "Ponderosa Road" (kein Scherz). Da liegt der Pistolengriff so gut in der Hand ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Heiko Nocon schrieb:

Da versteh ich den Witz nicht. Derive liefert zwar die richtige 0, aber die hier rumliegenden Taschenrechner (HP15c und TI-68) liegen mit

-1,74E-10 und -1E-13 noch mehr daneben. Excel liefert da wohl den Wert, den das IEEE-Fließkommaformat mit 80 Bit hergibt. Wer bei sowas eine höhere Genauigkeit braucht, soll halt zu Algebra-Programmen wie Derive greifen oder (besser) einen stabileren Algorithmus verwenden.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Hallo Alexander,

Ja, die guten alten Zeiten. Heute ist das leider vorbei, so etwas haben sie nicht mehr. Carly hat ja kraeftig "aufgeraeumt" :-(

Selbst bei modernen Desktops wird es muehselig. Habe gerade einen Dell Vostro bekommen. Doku: Null, wie ueblich, ist man dran gewoehnt. Habe auf dessen Foxconn Motherboard etwas ausgemacht, was wie ein Floppy Connector aussieht, an dem zwei Pins fehlen, warum auch immer. Aber die Schaechte sind ganz anders als frueher und auch die Netzteilanschluesse sind so flache schwarze Dinger. Na denn Prost ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Alexander,

Geht das denn auch, wenn Du eine Software benutzen willst, die nicht im Repository liegt? OrCad? IAR Compiler? Gerber Viewer? DesignCAD 3D? Viele Pakete gibt es nur fuer Windows und ich brauche sie fuer die Arbeit.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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Das mag allerdings sein, auch wenn es nicht unbedingt inhaltlich begr=FCndet ist.

Richtig, es gibt ja auch noch weitere Alternativen :)

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Dann hast du (bisher) Gl=FCck gehabt. Es soll ja auch Unternehmen geben, die nach zwei Jahren gute Ger=E4te rauswerfen, weil die Garantie abgelaufen ist und sie eben nicht das Risiko eingehen wollen, dass das Ger=E4t kaputt geht. So bin ich geradezu billigst zu meinem Laserjet gekommen...

Und es ist vollkommen unvorstellbar, dass das auch bei Microsoft Office f=FCr Windows passieren wird? (so wie schon verschiedene Entwicklungsumgebungen in .net aufgegangen sind und darin kaum noch wiederzuerkennen sind)

Und au=DFer der Industrie benutzt niemand VBA?

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Nicht-Programmierer, die Assembler kennen? Die meisten fangen doch mit irgendeinem Basic-Dialekt an, manche entwickeln sich nie weiter ;)

Au=DFerdem: Wenn in einer Stellenbeschreibung oder -bewerbung von Office-Kenntnissen (meist: "Kenntnisse in MS Word, Excel, PowerPoint") die Rede ist, dann ist damit "Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Pr=E4sentationserstellung" gemeint. Nicht VBA-Entwicklung - daf=FCr werde= n dann VBA-Programmierer gesucht. Oft nat=FCrlich beides zusammen, klar.

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Das geht aber doch hoffentlich nicht soweit, dass der Arbeitgeber erwartet, dass seine Mitarbeiter sich privat ebenfalls das neueste Microsoft Office kaufen, wenn er es einf=FChrt, damit sie sich das daheim=

beibringen k=F6nnen? Bei - beispielsweise - Platinenentwicklung oder CAD ist das jedenfalls nicht so - und da sind die Unterschiede von Version zu Version und von Programm zu Programm deutlich gr=F6=DFer als zwischen verschiedenen Office-Paketen oder -Programmen

MfG, Heiko

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Heiko Rossmann

Willi Marquart schrieb:

Müll. Sogar mein >10a alter Casio fx-991D liefert "0".

Tschüs,

Sebastian

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Sebastian Suchanek

Hallo Alexander,

Das kann man nicht MS anlasten, gute SW Pakete tun das nicht. Bei mir noch nicht passiert und das sind mit Windows jetzt um die 10 Jahre (bis dahin war ich ohne Windows ausgekommen).

Allerdings. IMHO ist Vista DOA (dead on arrival). Jedenfalls fuer mich. Es kommt hier nicht ueber die Tuerschwelle und Anbieter, die ihre PCs nicht mit XP anbieten, haben dann eben Pech gehabt. Ich haette den PC, der gestern ankam, gern bei lokalen Haendlern gekauft. Die waren aber nicht in der Lage, mit XP zu liefern. Also bekam Dell den Auftrag und hat geliefert. Very simple.

Zitat: "If you take a typical user and dump them in front of a ten-year-old copy of Microsoft Word (Office'97) and then ask them to compare it with the latest edition (at least before Office 2007, when they radically changed the user interface) then the only obvious change is that the paperclip is gone."

Das scheinen selbst einige Leute hier in der NG nicht zu verstehen ...

Hier geht das nach dem Motto "Find out what works and then stick with it". Wozu ein Upgrade, wenn man keines braucht? Ab und zu kann man wahre Schnaeppchen machen, indem man alte Versionen kauft. Ich habe z.B. von einem Liquidator eine Lizenz fuer ein CAD Programm gekauft, die zwei Releases zurueckliegt. Mit 3D und allem Komfort und zurueck. Habe damit gestern AutoCAD Files bearbeitet. Und das alles fuer zehn Dollars!

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Sebastian Suchanek schrieb:

Vielleicht solltest Du ihn mal vom Festkomma auf das Scientific Anzeigeformat umschalten.

Gruß Willi

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Willi Marquart

Das kommt natürlich stark drauf an, *wo* man einen Job sucht. Ich hab das schon lange nicht mehr gemacht, aber bei allen meinen bisherigen Arbeitgebern waren zwar Office-Kenntnisse erwünscht, aber durchaus nicht zwingend Microsoft Office. Und zumindest in einem Fall war LaTeX wesentlich nützlicher als MS-Word jemals hätte sein können.

Im Endeffekt läuft es aber *immer* darauf hinaus, daß man *Konzepte* lernen muß. Wenn man erstmal weiß, daß man "Überschrift", "Fließtext" und "Fußnote" als solche auszeichnet und die Formatierung dann einer Formatvorlage überläßt, dann funktioniert das mit Wööörd genauso wie mit OO-Writer oder LaTeX. Es sei denn Wööörd verschiebt mal wieder Fußnoten nach Gusto oder verhält sich anderweitig nichtdeterministisch.

Das glaube ich dir nicht. Ich glaube dir gern, daß du OO nicht magst. Aber alle "Begründungen" die du dafür so anführst, sind Kappes.

Komischerweise beschwerst du dich da aber nicht darüber, daß es mit VBA nix anfangen kann.

Ich sehe das übrigens als Vorteil an. Die Aufweichung der Grenzen von passiven (vulgo Dokumenten) und aktiven (vulgo Programmen) Inhalten hat schon mehr als eine Sicherheitslücke aufgerissen. Ich brauche weder Javascript in Mails noch VBA in Word-Dokumenten.

Schon klar. "Der geistige Horizont vieler Leute ist ein Kreis mit dem Radius Null. Das nennen sie dann ihren Standpunkt."

Das kommt davon, wenn man sich ungenau ausdrückt. Oder ungenaue Anforderungen stellt. Oder Excel für eine Programmierumgebung hält.

XL

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Axel Schwenke

Natürlich nicht. Genausowenig wie der normale Windoze-DAU Software installieren kann für die es keine Setup.exe gibt.

Allerdings kann ein halbwegs erfahrener Linuxer (also keiner mit der Einstellung "ich bin Anwender, ich will das auf dem silbernen Tablett serviert bekommen") auch Software aus Fremdpaketen zum laufen bringen. Erheblich leichter als unter Windoze IMHO.

Dann bleib bei Windoze. Auch ganz allgemein. Mir graut davor, dich in irgendwelchen Linux-Hilfegruppen zu treffen.

XL

Reply to
Axel Schwenke

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