[OT] GPS im Auto

Rupert Haselbeck schrieb:

Ah ja.

P
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Paul Berger
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Genau, funktioniert sehr schön!

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Thomas Stegemann
*Falk Willberg* wrote on Sat, 10-07-31 08:57:

Nein das ist es ja gerade. Nach vorne auf die Hauptstraße, wo selbst mir mulmig wird, durften die Kinder alle, nur nach hinten auf den Waldweg nicht.

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Axel Berger
*Gerrit Heitsch* wrote on Sat, 10-07-31 10:00:

In der Zeit hat sich aber auch noch jeder Erwachsene, der ein Kind mit Problemen sah, selbstverständlich eingemischt. Unsere Telephonnummer mußte ich mit vier jederzeit korrekt aufsagen können. In unserer perversen Zeit heute traut sich kein Mann, dem seine Freiheit lieb ist, ein fremdes Kind anzusprechen.

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Axel Berger

Ich habs heute mal probiert... 30 im 3. und 50 im 4. Passt irgendwie gar nicht, sobald ein Hinderniss auftaucht (geparktes Auto und Gegenverkehr wo man nur langsamer sein muss damit es geht) rutsche ich weit genug runter, dass ich schalten muss. Wenn es bergab geht (hier nix Flachland) muss ich bremsen weil die Motorbremse nicht reicht. Beides kann ich mit

30 im 2. und 50 im 3. vermeiden. Da reicht einfach Fuss vom Gas nehmen, dann passt das, spart nebenbei auch noch Bremsen und Kupplung.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

So ist es halt völlig unterschiedlich je nach Gegebenheit. Ich fahre

50 eigentlich immer im 5. Gang. Völlig ohne Probleme im Flachland auf Vorfahrtsstraßen. Im Zweifel ist Schalten ja dann auch kein Problem...

Gruß Thomas

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Thomas Stegemann

Am 30.07.2010 23:59, schrieb Axel Berger:

Das Zwischengas und Zwischenkuppeln (ggf. mit anbremsen) ist eher was für unsycronisierte Getriebe. Bei heutigen Getrieben sind die Gänge untereinander meist synchronisiert. Am Getriebe ist wohl eher das Fahrverhalten zu erkennen und alleine das Zwischengas macht es auch nicht mehr aus.

Die Karosserien der meisten Autos sind eh nicht für so hohe Laufleistungen ausgelegt, dass es im Normalbetrieb zum Getriebeschaden kommt. Elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge kommen mühelos auf beträchtliche Laufzeiten (nach 8 Mio Km ist aber meist dann auch Schluss)

Ich denke das bei sehr leistungsstarken Motoren immer noch manchmal die Synchronisation unvollständig ist und daher kann dort die Technik durchaus sehr sinvoll sein kann.

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Stefan Engler

Paul Berger schrieb:

Du hast recht. Ich h=E4tte das "betriebsbereit" nicht weglassen sollen.= .. (Aber ich hab ja immerhin einen Absatz sp=E4ter die ma=DFgebliche Vorsc= hrift im=20 Wortlaut zitiert)

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Guido Grohmann schrieb:

Man kann es auch richtig machen. Beispiel Rheinufertunnel in Düsseldorf, da sah man sich gezwungen, Radarkontrolle einzusetzen, nachdem da nachts jemand mit 182 km/h oder so durchgebrettert war. Neben vielen Presseberichten, was das doch für eine hochmoderne Anlage im Tunnel ist, und zahlreichen Warnschildern wurde die Geschwindigkeitsbegrenzung von

60 auf 70 km/h hochgesetzt, eben weil man sich nicht der Abzocke verdächtig machen wollte.

Hanno

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Hanno Foest
*Thomas Stegemann* wrote on Sat, 10-07-31 16:58:

Ich nur im Notfall, wenn mich die Kolonnensituation wirklich zu exakt konstanter Geschwindigkeit zwingt. Meistens rolle ich in dem Geschwindigkeitsbereich im Leerlauf und beschleunige zwischdruch kurz mit Vollgas im höchstmöglichen Gang.

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Axel Berger

Quatsch, es hat damals wie heute keine Sau gekümmert, man konnte von älteren Kids verprügelt werden, und die Erwachsenen haben die Straßenseite gewechselt.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

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