Bernhard Krämer wrote in news: snipped-for-privacy@individual.net:
Lampen!? 10 x Halogenlampen a 50 Watt sind ihmo die preisgünstigste Alternative. Hat nur den Nachteil des niedrigen Einschaltwiderstand.
M.
Bernhard Krämer wrote in news: snipped-for-privacy@individual.net:
Lampen!? 10 x Halogenlampen a 50 Watt sind ihmo die preisgünstigste Alternative. Hat nur den Nachteil des niedrigen Einschaltwiderstand.
M.
-- Bitte auf mwnews2@pentax.boerde.de antworten.
Hallo,
für ein Forschungsprojekt, daß in einem Monat beginnt, wird ein Lastwiderstand benötigt, der bei 12 V etwa 40 A zieht. Es handelt sich also um einen etwa 0,3 Ohm großen Widerstand, der mit 500 W belastet wird. Doch woher nehmen und nicht stehlen?
Ich habe gerade mal ausgerechnet, daß ich die Last auch aus 500 Widerständen à je 3 Ohm / 1 Watt herstellen könnte. Aber so viele Widerstände zu kaufen verspricht eine teure Sache zu werden. Außerdem kann ich doch sicherlich durch Ventilatoren, die die Hitze wegblasen, auf kleinere Widerstände zurückgreifen.
Oder soll ich einen Elektromotor holen, der bei 12 V 500 Watt zieht?
Wie dem auch sei: Was würdet Ihr an meiner Stelle für eine Last konstruieren? Grundvoraussetzung: Muß billig sein.
Grüße! Bernhard
Schau mal auf Ebay, ich hab mir als Belastungwiderstände zum Verstärkertesten 100 Stk. Drahtwiderstände 100 Ohm/20 Watt gekauft, mit Porto ca. 10 Euro. Aufbau auf Pertinaxleiste mit Lötstützpunkten freitragend, zwei Bananenbuchsen als Anschluss.
Solche Widerstände in allen möglichen Varianten gibt es ständig.
Martin
Interessante Frage,
habe ein ähnliches Problem. Wie bekomme ich bis 0-2kW stufenlos "verheizt"?
Genauso ahnungslos Matthias
Bernhard Krämer schrieb:
Am Mon, 24 Jan 2005 16:02:45 +0100, schrieb Bernhard Krämer :
Im KFZ-Zubehörhandel gibt es H4-Lampen mit 100W. Du brauchst also nur 5 Stück davon. Oder eben 9 bzw. 10 Standard-H4 à 55 W. Allerdings ist der Lastwiderstand dann ein Kaltleiter.
Ansonsten bei eBay einen billigen Widerstand in der gesuchten (mechanischen) Größe kaufen und mit passender Wicklung versehen.
MfG
Frank
Hallo!
Hochleistungswiderstände siehe
einfach ein paar auf ein nach oben offenes vierkant-alu-profil schrauben unten verschließen und dann destilliertes wasser einfüllen -> max. 100°C wird erreicht :-)
wir verheizen so bis zu 15kw
Servus!
Hallo,
Bernhard Krämer schrieb:
schon mal an Kupferdraht gedacht? Installationskabel 1,5mm² bzw. 2,5mm² gibts billig 50m- weise im Baumarkt. Mit dem spez. Widerstand von Cu (0,017 Ohm*mm²/m) erreichst Du 11,3 bzw. 6,8 mOhm pro Meter. Wenn Du dann noch die Kabelrollen zur Kühlung ins Wasser legst, könnten diese eine Weile durchhalten.
Gruß, Bernhard
So in der Art hätte ichs gerade mit Mosfets vorgeschlagen. Damit könnte man das Teil sogar steuern, Durch diverse Parallel und serienschaltungen mit endlich vielen Widerständen lässt sich aber sicher auch genug einrichten. Der Vorteil Deiner Variante ist, es bleibt schön ohmisch. Das ist mit MOSFETs nicht so schön linear. Und wenns sooo niederohmig sein soll sicher auch nicht so trivial zu bauen.
Marte
Marte
was spricht eigentlich dagegen, die Teile direkt ins Wasser zu hängen? bei der Spannung ist der Stromfluß an den Widerständen vorbei doch marginal. Der Wärmekontakt zum Wasser ist aber erheblich besser, wenn die direkt im Wasser hängen. Damit ließe sich die nominelle Leistung der Widerstände verringern. ich würde mal so 100-200 W an Widerständen anpeilen. Das verteilt auf 10 Leistungswiderstände zu 17 W macht ca 7 Euronen bei Reichelt. Vielleicht das ganze vorher noch in Zaponlack tauchen, damit sich das Zement nicht mit Wasser vollsaugt und die Drähte im Innern korrodieren, und los gehts.
Marte
Hallo,
Marte Schwarz schrieb:
mit dest. Wasser sollte das vom Stromfluß her gehen, wenn es rein genug ist. Wasser aus der Leitung ist ungeeignet, führt zur Elektrolyse und damit zur Auflösung der Anschlüsse.
ob das gutgeht? Wärmebeständigkeit des Lackes?
Gruß, Bernhard
Bis zu dem Zeitpunkt, da man die Widerstände eintaucht und das Wasser nicht mehr rein ist.
Und wenn erst die elektrochemische Korrosion losgeht, tickt die Uhr.
Marcel
h also
Doch
st=E4nden
zu kaufen
ich
Hallo Bernhard,
zuerst habe ich an Heizst=E4be von Waschmaschinen gedacht.
Ein Suche bei google fand z.B:
Und aus der Erinnerung
HTH
Bernd Mayer
--=20 Schr=F6der, Zypries, Schmidt - weg damit! usw.
Bernhard Kr=E4mer schrieb:
st=E4nden
zu kaufen
ich
Hallo,
dann sind es zwar 500 W Belastbarkeit, aber keine 0,3 Ohm.
Es geht einfacher, 12 St=FCck Hochlastwiderst=E4nde mit 50 W und 0,39 Ohm= =2E Je drei davon hintereinander, vier solche Gruppen parallel, ergibt=20
0,2925 Ohm und 600 W.Bye
Bernhard Krämer schrieb [...]
0,3 Ohm und nur 12Volt?Versuchs mal mit mit einem Draht im Wasserbad, bau einen Tauchsieder.
Gruß Peter
Aber nicht sehr lange.
Gruß Lars
Moin Bernhard,
Muß die Last eine lineare Kennlinie aufweisen? Wenn nicht: Neun H4- Autoglühlampen geben /ungefähr/ 500W und sind /deutlich/ billiger als ein entsprechender Shunt plus Kühlkörper von der Isabellenhütte.
Rainer
-- Du wuerdest ja wohl von einem MCSE auch nicht erwarten, dass er irgendwelche Probleme an einer UNIX-Kiste einkreisen kann. OK, ein MCSE kann normalerweise auch keine Probleme mit einer Windows-Kiste einkreisen. (Bernd Wachter in ger.ct)
Bernhard Krämer wrote in news: snipped-for-privacy@individual.net:
Glühkerzen aus nem Dieselmotor.
+Günstig auf dem Schrottplatz +extrem temperaturstabil und robust Widerstandswert ausprobieren oder Daten in Werkstatt besorgen.Gru3 Uli
Bernhard Krämer schrieb:
Es bigt (z. B. bei RS Components) Leistungswiderstände im Alugehäuse. Drei mal 1 Ohm, 200 W parallel und du hast schon was du brauchst.
Gibt es sogar als 600 W-Version mit Wasseranschluss. (Hab ich bisher auch nich nie gesehen).
Bei RS kosten die 25 Euro/Stück. Gibt es woanders oder beim Hersteller sicher billiger.
Grüße
-- Michael Redmann "It's life, Jim, but not as we know it." (Spock)
"Bernhard Krämer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@individual.net...
also
Ich habe einmal ein Schweissgerät repariert. Um es zu testen, brauchte ich einen Lastwiderstand. Die Spannung liegt bei etwa 24V und der Strom bei etwa
100A. Der Unterschied zu deinem Widerstand ist also nur gering und du kannst meine Erfahrungen 1:1 übernehmen. Ich habe ein 2,5 Liter Gurkenglas verwendet und in den Deckel 2 Gewindeschrauben isoliert eingesetzt. Daran habe ich ein Stück Widerstandsdraht befestigt, der Draht war etwa 40cm lang und vielleicht einen halben mm dick. Dann habe ich das Glas mit Wasser gefüllt - mit so viel Wasser, dass auch der Übergang Schraube - Draht gekühlt ist. Unter Last war deutlich zu erkennen, dass das Wasser um den Draht herum sehr heiss wurde. Die Wärmleitfähigkeit des Wassers war hier an der Grenze angelangt. Aber es reichte, um Messungen unter Last zu ermöglichen. Falls notwenig, kann ich dir etwas von dem Widerstandsdraht kostenlos abgeben.Ach so, klar irgendwann korrodiert das Ganze. Eine langfristige Lösung ist das nicht. Für eine schnelle Messung reicht das aber. Und die Sache ist deutlich weniger temperaturabhängig, als Glühlampen. Und billiger, weil praktisch kostenlos.
-- Wolfgang Horejsi
"Rainer Knaepper" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@smial.prima.de...
Gegen die 6 EUR, die bei
Da er jedoch NICHTS zu seinem Problem geschrieben hat
- wie genau muss es denn sein, ca. klingt als ob es eher egal ist
- muss es denn Dauerbelastbar sein, oder nur Impulsbelastbar
- muss es denn besonders zuverlaessig sein, oder darf es durchbrennen
- muss es handlich sein oder darf es heiss werden
- warum tut es kein Anlauf/Brems/Chopper-Widerstand kann man nicht die richtige Loesung angeben.
-- Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/ de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/ Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask. Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst. begin 666 sz_ohm.gif M1TE&.#EA"0`)`( !`````/___R'Y! $```$`+ `````)``D```(1C(\&FW"N -6D00OGF58V$Q#Q0`.P`` ` end
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