Japan

e Grund

H=C3=B6hen erreichen.

Man untersch=C3=A4tzt das leicht. Die Flut ist ja kein stehender T=C3=BC= mpel.=20 Es str=C3=B6mt mit einigen zig km/h. Au=C3=9Ferdem ist es durch allerle= i=20 mitgerissene Gegenst=C3=A4nde angereichert. Schau mal auf die Hubschrau= ber- bilder vom japanischen Tsunami. Das sieht teilweise eher aus, wie=20 eine Schrottlawine mit Wasser als Schmiermittel.=20

Ach ja, und zur H=C3=B6he: Wenn man dieser Website glauben kann, kam es= =20

1958 in Alaska zu einer 500 m hohen Welle
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ave =20

--------

--=20 Kai-Martin Knaak =C3=96ffentlicher PGP-Schl=C3=BCssel:

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kmk
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Einige Zahlen über Subventionen usw.

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Mit dem Geld aus den Rücklagen macht die Stromwirtschaft zB der Telekom Konkurrenz.

--
mfg hdw
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Horst-D.Winzler

Martin Schoenbeck schrieb:

Hallo,

wenn die Brennstoffzellen mit Luftsauerstoff arbeiten brauchen sie auch eine gesicherte Luftzufuhr. Wenn sie reinen Wasserstoff und Sauerstoff benötigen braucht man erhebliche Vorräte an flüssigen Wasserstoff und Sauerstoff.

Bye

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Uwe Hercksen

Ist doch alles da. Brennstoffzellen wären eine sinnvollere Verwendung, als mit Knallgasexplosionen die Reaktorbehälter zu sprengen.

--
David Kastrup
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David Kastrup

Hallo Uwe,

Uwe Hercksen schrieb:

Selbstverständlich. Nach dem Artikel hat man die genau darauf ausgelegt, daß man sie komplett abgeschlossen betreiben kann. Das Volumen der nötigen Vorräte liegt ja in ähnlicher Größenordnung, wie bei Verbrennungsmotoren.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Martin Schoenbeck schrieb:

Hallo,

Diesel ist ja nun doch erheblich leichter lagerbar als flüssiger Wasserstoff, das Volumen einer energetisch gleichwertigen Menge flüssigen Wasserstoffs ist ganz erheblich größer als die von Diesel. Die Lagerung eines Vorrates der für mindestens einige Wochen reicht über eine Dauer von Monaten bis Jahren klappt ohne eine leistungsfähige Kühlung für die nötigen sehr tiefen Temperaturen nicht.

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Und?

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Horst-D.Winzler wrote on Wed, 11-04-06 06:47:

Die Kritiker wollen immer beides. Einerseits behaupten sie, der Abbau und die Entsorgung seiem im Strompreis nicht enthalten und der sei nur deshalb gering. Andererseits sind angeblich die aus den sehr wohl im Preis enthaltenen Anteilen gebildeten Rücklagen viel zu hoch und böse und unfair. Beides geht aber nicht.

Ich behaupte jetzt nicht nicht, die Rücklagen seien genau richtig. Sie mögen zu hoch oder zu niedrig sein, für beides lassen sich Argumente finden, aber nicht beides gleichzeitig.

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Axel Berger

Am 06.04.2011 10:55, schrieb Uwe Hercksen:

...

Wieviel kg passen denn in einen Liter Wasserstoff?

Falk

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Falk Willberg

Martin Schoenbeck schrieb:

gelegt,

r

bei

iesel.

t =FCber

Es geht um Anlagen, welche f=FCr zuverl=E4ssigen Betrieb in einer Ausna= hme- bzw.=20 Notsituation geeignet sein sollen. Da m=F6chte man m=F6glichst zuverl=E4= ssige und=20 m=F6glichst robuste, m=F6glichst pflegeleichte, m=F6glichst sichere und= =20 langzeitstabile Technik haben. Brennstoffzellen, welche f=FCr den Betri= eb mit=20 in fl=FCssiger Form vorgehaltenem Wasserstoff und Sauerstoff gedacht si= nd,=20 erf=FCllen keine der elemantarem Anforderungen an Notfallequipment, sch= on=20 garnicht als alleinige Ma=DFnahme der Notversorgung. Das Handling kryog= ener=20 Brennstoffe ist mitnichten trivial. Ein Dieseltank ist per se deutlich=20=

sicherer als ein Tank mit fl=FCssigem Wasserstoff oder Sauerstoff je se= in=20 kann, da letztere selber auf das angewiesen sind, was sie eigentlich=20=

sicherzustellen helfen sollen, n=E4mlich durchgehende ausreichende K=FC= hlung. =20 MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Am 06.04.2011 01:58, schrieb snipped-for-privacy@familieknaak.de:

Mag sein.

Ebenso

Was dann aber immerhin drei Zehnerpotenzen über meinen 5 dm wäre, also quasi Magnitude 9 gegenüber Magnitude 6...

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 06.04.2011 06:47, schrieb Horst-D.Winzler:

also Peanuts,

200 Mrd / 60 Jahre = 3,3 Mrd/a. Und die Subventionen vor 2010 wurden ja bereits vom Bürger / der Volkswirtschaft aufgebracht.

Das schmerzen mich die aktuellen 9 Mrd die 2010 für den 2% Anteil der Photovoltaik ausgegeben wurden deutlich mehr.

Butzo

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Klaus Butzmann

Am 06.04.2011 06:47, schrieb Horst-D.Winzler:

also Peanuts,

200 Mrd / 60 Jahre = 3,3 Mrd/a. Und die Subventionen vor 2010 wurden ja bereits vom Bürger / der Volkswirtschaft aufgebracht.

Das schmerzen mich die aktuellen 9 Mrd die 2010 für den 2% Anteil der Photovoltaik ausgegeben wurden deutlich mehr.

Butzo

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Klaus Butzmann

Hallo Rupert,

Rupert Haselbeck schrieb:

Ja. Nur war von allemdem überhaupt keine Rede. Das hat Uwe sich irgendwo aus den Fingern gesogen.

Deshalb wir man sowas wohl auch nicht mit flüssigen Wasserstoff und Sauerstoff machen. Warum sollte man auch. Aber solche Details waren in dem Artikel auch nicht erwähnt. Im übrigen sollten die Dieselaggregate ja erhalten bleiben. Der Vorteil der Brennstoffzellen wäre, daß die auch in einem komplett geschlossenen Behälter funktionieren, weil man die Abgase einfach kondensieren kann. Und damit erheblich leichter tsunamisicher zu machen.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Auch interessant: Die Forschungsausgaben in D f=C3=BCr Energietechniken= ,=20 inflationsbereinigt seit mitte der 1970er:

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Bis zur Jahrtausendwende wurde noch mehr f=C3=BCr Kernspaltung geforsch= t als f=C3=BCr alle regenerativen zusammen. Wenn man die Fusion hinzunimmt wird auch h= eute=20 noch mehr Forschungsgeld in nukleare Techniken gepumpt.

------

--=20 Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895=

Universit=C3=A4t Hannover, Inst. f=C3=BCr Quantenoptik fax: +49-51=

1-762-2211=09 Welfengarten 1, 30167 Hannover
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Kai-Martin Knaak

Im Graphit-moderierten Reaktor wirkt Wasser stärker als Absorber und weniger als Moderator. Das sieht man am sehr stark positiven Void-Koeffizienten. Das war ja ein Problem, das zu dem Unfall geführt hat. Die Dampfblasen waren zusammengefallen und das flüssige und damit dichtere Wasser hat den Reaktor übemoderiert. Dieser gefährliche Betriebszustand wird üblicherweise angezeigt; die Wasserstandssensoren an den Tanks geben das ja an. Aber die hat man überbrückt...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Dochdoch. Wer hat's erfunden? Inklusive Kernschmelzunfall, BTW. Eine endlose Geschichte von Pannen und Pleiten...

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Horst-D.Winzler schrieb:

Vielleicht übersehen, dass ich beim Versuch diplomatisch zu bleiben, über das Ziel hinausgeschi^Hossen bin. Nein, im Artikel steht nichts wesentliches zur Reaktorphysik, dafür sehr viel detailliertes zu den zahllosen Problemen dieses Reaktortyps. IIRC war die Zusammen- setzung der Füllung sehr kompliziert, 7(?) verschiedene Kugeltypen, auch solche mit nur Graphit für die Moderation (alles aus meinem bekanntermassen schlechten Gedächtnis). Da Graphit ein schwacher Moderator ist, werden Graphitreaktoren prinzipiell immer sehr gross. Mir entsteht der Eindruck, als habe man zwar eine revolutionäre Idee gehabt, aber nicht einsehen wollen, dass sie nicht umsetzbar ist, auch nicht mit Gewalt.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Horst-D.Winzler schrieb:

Kernenergie ist teuer, da nach der Abschaltung der KKW die Strompreise steigen werden, da dann der billige Atomstrom wegfällt. Naja, auch eine Art Logik.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

David Kastrup schrieb:

Das Gebäude ist geplatzt, im Reaktorbehälter ist kein Sauerstoff für eine Knallgasexplosion. Die Wasserstoffvernichter (Katalysatoren) waren angeordnet worden, wegen zu teuer aber nicht eingebaut worden. Hierzulande gibt es bei Nichteinhalten von Anordnungen eine Stilllegungsverfügung.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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