Herzlichen Glueckwunsch Joerg!

Am 11.11.2012 07:27, schrieb Horst-D.Winzler:

Nichts hinzuzufügen, außer: Wenn sich Banken und andere "Finanzwirtschaftler" mal so richtig verspekuliert haben, ist der Staat, also der Steuerzahler gefordert. Der rettet dann die Banken, bei denen sich der Staat immer tiefer verschuldet - oder eine gemeinsame europäische Währung, der Kenner von vornherein keine Chance eingeräumt haben ... nicht drüber nachdenken!

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Hartmut Kraus
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Ja, weil ich mich an den entsprechenden Aushang in der Bude erinnere, der ich damals meine Expertise zur Verfügung stellen durfte. Mindestlohn für "tipped employees".

Schrieb ich doch.

Ach, Jörg. Und wenn die sich was besseres suchen, gibt es plötzlich keinen mehr, der nicht von noch tiefer unten kommt und es als "besser als nichts" betrachtet? Deinen Optimismus möchte ich haben.

JFTR: Eben doch. Möglich, daß es in CA anders ist, aber in OH gibt es extra einen für "tipped employees".

Für sich selbst? Ich befürchte, nicht.

Was ist an dem Service, Dir Getränke an den Tisch zu bringen, unnormal?

Ja gut, aber von Zechprellern reden wir ja nicht.

Vinzent.

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Vinzent Höfler

Nein, aber solche Leute sind auch die Ausnahme. Für das System irrelevant, außer um damit Politik zu machen.

Das Sozialamt sah das damals gern anders. Natürlich nicht bei den stinkenden Pennern, die haben ihr Geld nebst Kleidungszulage ohne weiteres bekommen. Schließlich wollte man die nur so schnell wie möglich wieder loswerden.

Und die unterscheiden sich von den kreativen Buchhaltern genau wie?

Klar gibt es sie, so wie es andere Verbrecher gibt. Deswegen steckt man ja aber auch nicht die halbe Bevölkerung präventiv in den Knast.

Vinzent.

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Vinzent Höfler

Hallo Hartmut,

Hartmut Kraus schrieb:

Wenn Du linke Politik in dem Sinne verstehst, wie sie sich üblicherweise auswirkt, nämlich daß durch vermeintliche Wohltaten hinterher alle weniger haben, dann paßt das doch gut.

Ich bin ja immer begeistert über den hier versammelten elektronischen Sachverstand. Da wäre es bestimmt gut, sich auf solche Themen zu beschränken, zu denen eben auch Sachverstand da ist. Wirtschaftspolitische Themen sind das ganz offenbar nicht.

Gruß Martin

--
Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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Martin Schoenbeck

Horst-D.Winzler wrote on Sun, 12-11-11 07:27:

Das zu begründen fiel auch Jörg schwer und er hat es m. W. nie versucht. Kredite sind aber etwas gutes. Ein gerade fertig gewordener Arzt kann kaum sinnvoll so lange taxifahren, bis er eine Praxis zusammengespart hat. Für Handwerker gilt dasselbe. Jedem, der Geld leiht, muß aber ein anderer gegenüberstehen, der spart. Natürlich ist ein Notgroschen in der Matratze nicht verkehrt, aber für alles darüber hinaus wird es ganz ohne Anreiz nicht gehen. Wer Geld erarbeitet hat, dem stehen zu viele andere Möglichkeiten offen.

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Axel Berger

Am Sun, 11 Nov 2012 09:25:50 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Du scheinst auch alles zu glauben was man dir erzählt. Diese Partei hatte sich durch ihre jahrzehtelange Herrschaft alles mögliche unter den Nagel gerissen, auf dem Rücken der Bevölkerung.

Wenn die nur von ihren Beiträgen alle hätten selbst finanzieren müssen die ihnen zugearbeitet haben wären sie längst pleite gewesen.

Das war unrechtmässiges Eigentum das enteignet gehört hätte. Nur weil die Genossen im November 89 durch die Öffnung der Grenzen den Druck aus dem Kessel genommen hatten konnten sie in den Folgemonaten das dann passend organisieren. Die Deppen (vulgo Bevölkerung) fuhren derweil erfreut erst mal nach Westen oder demonstrierten noch ein wenig.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Joerg schrieb:

MAerika? Aufgeregt? Jörg, dein Karl May war nie in Amerika, weder bei den Ballermännern im Wilden Westen (also bei dir vor der Haustür), no ch sonstwo auf diesem Kontinent. Von diesem Phantasten kann man nichts übe r die USA lernen.

Wenn ich etwas über dieses Land mitkriege, erfahre ich das in der Regel über das Internet. Radio aus den USA kann ich in Echtzeit hören, Fernsehen aus den USA ist schwieriger, PBS mag offenbar keine Ausländer . Aber Texte sind verfügbar. In englischer Sprache, ohne den typisch amerikanischen Kaugummi-Akzent in der Stimme. Den muß man ja nicht mitl esen.

Gestern lief auf Arte eine Sendung über die Prohibition des Alkohols be i euch, und wie ihr mit dieser Prohibition dem organisierten Verbrechen auf die Beine geholfen habt. Hintergrund war eine Mischung aus Hysterie und pseudochristlich-konservativer Geisteshaltung, heraus kam eine radikale Zunahme alkoholkranker Menschen. Warum waren die Amis damals so

drauf? In den Südstaaten, weil sie den Neger mit der Flasche in der einen und dem Stimmzettel in der anderen Hand als Schreckgespenst fürchteten.

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Holger

Am 10.11.2012 20:35, schrieb Horst-D.Winzler:

Der Fertigteig nicht, aber eine Zutat, das L-Cystein schon:

Die reine Wahrheit: Eine häufig im Brot enthaltene Substanz wird aus Menschenhaar aus China gewonnen Mike Adams

Wenn Sie die Liste der Inhaltsstoffe eines abgepackten Brotlaibs studieren, so finden Sie darauf häufig die Substanz L-Cystein. Dabei handelt es sich um eine nicht-essenzielle Aminosäure, die bei vielen Backwaren dem Teig zugesetzt wird, um ihn schneller industriell bearbeiten zu können. In Mehl für den Hausgebrauch ist diese Substanz normalerweise nicht enthalten, man findet sie aber überall in industriell hergestellten Backwaren wie Pizzateig, Brötchen und anderem Gebäck.

Zum Teil wird dieses L-Cystein im Labor direkt synthetisch hergestellt, das meiste stammt aber aus einer billigen und im Überfluss vorhandenen natürlichen Eiweißquelle: Menschenhaar. Das Haar wird zunächst in Säure aufgelöst, anschließend wird das L-Cystein chemisch isoliert, verpackt und an die industriellen Hersteller von Backwaren verschickt. Neben Menschenhaar gibt es weitere Quellen von L-Cystein wie Hühner- und Entenfedern, Kuhhörner und Erdöl-Nebenprodukte.

Übrigens: Das meiste Haar, das zur Herstellung von L-Cystein verwendet wird, wird in Friseurläden und -salons vom Fußboden aufgekehrt.

Manchem ist sicher mulmig bei dem Gedanken, aufgelöste Haare zu essen, doch die meisten Menschen im Westen haben keine grundsätzlichen Einwände dagegen. Für Juden und Moslems stellt aus Haaren gewonnenes L-Cystein dagegen ein erhebliches Problem dar. Den Moslems ist es verboten, Lebensmittel zu essen, die vom Menschen stammen, viele Rabbis untersagen aus ähnlichen Gründen den Verzehr von Produkten aus Haaren. Selbst Rabbis, die keine grundsätzlichen Einwände dagegen erheben, würden ihn verbieten, wenn das Haar von Leichen käme ? und da ein erheblicher Teil des L-Cysteins aus China stammt, wo Herkunft und Herstellungsverfahren äußerst fragwürdig sind, ist diese Sorge berechtigt. In einem Fall hat ein Rabbi den Verzehr von L-Cystein verboten, weil das verwendete Haar bei einem Ritual in einem indischen Tempel abgeschnitten worden war.

__________

Quelle:

Mike Adams und David Guiterrez: 25 Amazing Facts about Food

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Kai Ebersbach

Am Sun, 11 Nov 2012 09:25:50 +0100 schrieb Hartmut Kraus:

Und Schalck-Golodkowski hat nie existiert. Partei, Staatsführung und Stasi waren strickt getrennt :-)

"Dazu wurde keiner gezwungen." Du betreibst Legendenbildung.

Mag im Falle deines Vaters so sein. Freilich gab es ein paar gläubige Idealisten. Etwa so viele, wie die Mauermörderpartei heute Mitglieder hat, die natürlich ganz überwiegend Idealisten sind. Die meisten wurden mehr oder weniger hart in die SED gedrängt und haben dem Druck nachgegeben, um ihre Karriere nicht zu gefährden. Wobei mit Karriere überhaupt nichts großartiges gemeint sein muss. Ich war mit meinen Schulkameraden 10 Jahre lange in der gleichen Klasse, da weiß man schon, wie die politisch denken. Nach der Wende hörte ich dann von einigen, dass sie "in der Partei" (das ist hinreichend präzise) waren. Der Grund ist klar. Und als er weggefallen ist, sind sie natürlich wieder ausgetreten.

Es waren aber auch zwei Überzeugungstäter dabei, denen erst in der Wende die Augen aufgegangen sind. Das ist dir offenbar bisher erspart geblieben.

Dass *Du* davon nichts merkst, passt ins Bild.

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Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Am Sat, 10 Nov 2012 21:37:00 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Du stellst die Sache auf den Kopf! Staatliche Festlegung von (Mindest-)Löhnen sind ein dirigistischer Eingriff in den Arbeitsmarkt und damit linke Politik, die immer meint, besser als der Markt zu entscheiden.

Recht hast du damit, dass sich das auf auf die Tragfähigkeit von Geschäftsmodellen auswirkt. Diese Arbeitsplätze fallen dann eben in D weg und die Leute erhalten statt der Aufstockung eine Voll-Alimentierung.

Du wirst mich herzlos schimpfen, aber die Frage stellt sich, was einen Niedriglohnempfänger in Deutschland qualifiziert, höheren Lohn oder Aufstockung zu beziehen und damit einen höheren Lebensstandard zu haben, als Inder oder Chinesen, die die Arbeit nicht schlechter machen.

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Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Am Sat, 10 Nov 2012 23:53:10 +0100 schrieb Vinzent Höfler:

Auch nach (illegaler) Verminderung der Abgaben leistet der Steuerhinterzieher immer noch seinen oft überproportionalen Beitrag zur Gesellschaft.

Das ist grundlegend anderes als beim Leistungsempfänger, der sich zusätzliche Leistungen erschleicht.

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Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Am Sun, 11 Nov 2012 07:27:37 +0100 schrieb Horst-D.Winzler:

Was Gott will, weiß ich nicht, aber ich weiß, dass der Zins der Preis für die Verfügbarkeit von Geld ist, das ich mir noch nicht selbst erspart habe. Es ist der Preis dafür, dass ich mir etwas aus der Zukunft hole.

Wäre der Preis gleich Null, würden alle aus der Zukunft holen wollen und dann wäre da nichts zu holen. Mit anderen Worten: Niemand würde Geld zum Nullzins verleihen. Und bei Nullzins würde natürlich auch niemand zurückzahlen sondern seinen Kredit mit einem neuen ablösen.

Spiegelbildlich die Perspektive des Sparers, der sein Geld verleiht/ investiert:

Er verzichtet in der Gegenwart auf Konsum. Statt Konsumgütern können durch seine Investition tendenziell mehr Produktionsmittel geschaffen werden. Mit dem Zins kann er sich den anteiligen Mehrertrag kaufen.

Jede finanzielle Transaktion hat entweder einen realwirtschatlichen Nutzen oder ist eine Wette mit anderen Wettteilnehmern oder ist eine Mischform. So lange die Wettteilnehmer mit eigenem Geld zocken und der Staat sie nicht rettet, ist das in Ordnung. Leider rettet der Staat die Banken, die sich verzockt haben. Es ist Sozialismus pur, wenn der Steuerzahler den Schaden trägt. Das Übel ist aber nicht die Zockerei sonder die Rettung, mit der der Staat noch tiefer in den Sumpf gerät.

--
Gruß Werner
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Werner Holtfreter

In unserer Gegend ist das leider ueberhaupt nicht die Ausnahme. In NL in den 80ern auch nicht, aber da soll sich das gebessert haben.

Das hast jetzt aber Du gesagt :-)

Gar nicht. Ich mag weder die einen noch die anderen.

Natuerlich nicht. Aber man sollte z.B. bei wiederholter Nichtannahme von Jobs Zahlungen runterkuerzen.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Es wird immer einen gewissen Prozentsatz geben der sich als Leistungsempfänger wohlfühlt und das System bis zum Anschlag (und etwas mehr) ausnutzt.

Die Frage ist dann, welchen Aufwand treibst du um das weiter zu drücken und ab wann kostet es mehr als es bringt? Auch triffst du immer mehr Unschuldige bei denen es nur so aussieht als ob.

Als Schlagzeile machen sich '10000 Hartz-IV-Betrüger' gut. Aber wieviele sind das im Vergleich zum Rest der nicht betrügt und vielleicht wegen Unkenntnis nicht einmal alles bekommt was ihm laut Gesetz zusteht?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Du meinst, ein Bankräuber, der von seinem Einkommen Steuern zahlt ist moralisch eher zu vertreten als der Taschendieb, der von dem, was er der Gesellschaft nimmt, nur knapp überleben kann? Kann man so sehen. Du wirst mir verzeihen, wenn ich es nicht so sehe.

Und ich erwähne es ungern: Die meisten Hartzler sind Kinder. Denen Sozialbetrug vorzuwerfen ist etwas bekloppt. So schlimm ist die heutige Jugend dann doch wieder nicht.

Vinzent.

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Vinzent Höfler

Wo habe ich das je getan? Was ich nicht mag sind Leute wie wir sie inzwischen haeufig in Kalifornien antreffen die ganz bewusst und nichtarbeitend in der Unterschicht bleiben, obwohl sie die Moeglichkeit haetten hochzukommen.

Man geht beim Verleih von Geld Risiken ein, genauso wie bei Investitionen in ein Unternehmen. Derzeit werden die Zinsen per Zentralbank und Gelddruckerei auf dem Bruchteil eines Prozents gehalten. Und es geschah das was ich Bernanke haette vorhersagen koennen: Es ist dicke genug Geld da, aber die Leute bekommen keinen Kredit.

Gegen Steuern ist die Bibel nicht. Sie muessen aber fair bleiben.

Die Bibel lehrt jedoch dass derjenige der sich weigert zu arbeiten nicht essen soll. Muesste 2.Thessalonikerbrief im 3.Kapitel sein.

Assistenten? Man sollte nicht unbedingt ein "Orchideenfach" studieren ode nur wenn man dafuer kein Geld leihen muss. Als Ingenieur findet man hier Lohn und Brot.

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Du vergisst dabei aber eines. Unterhalb eines gewissen Lohnes kann ein Mensch nicht mehr arbeiten weil er nicht genug bekommt um davon leben zu können. Entweder der Staat tut dann was dazu (und verzerrt damit den Markt) oder die Leute verhungern oder die Kriminalität steigt. Suchs dir raus.

Es gibt also eine untere Grenze. Findet der Markt die von alleine? Nein, tut er nicht da es immer Leute gibt die solche Jobs annehmen weil sie in der Familie etwas dazuverdienen wollen. Die (und im Moment der Staat) subventionieren solche Jobs.

Die Arbeitsplätze fallen weg? Soso... Lass ich mir dann in China die Haare schneiden und kaufe dort gleich noch ein oder wie denkst du dir das?

Solche Jobs mit Aufstockung sind nicht in der leicht auszulagernden Produktion zu finden sondern sehr oft im Dienstleistungsbereich. Eine Dienstleistung muss aber vor Ort erbracht werden und wenn ein Bedarf dafür besteht wird das passieren, nur eben etwas teurer.

Sie machen sie aber in China oder Indien, nicht hier und das geht mit vielen Jobs eben nicht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am Sun, 11 Nov 2012 15:38:46 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Ich will da keinen zusätzlichen Aufwand treiben, im Gegenteil vielleicht überflüssig machen, z.B. durch das Bedingungslose Grundeinkommen, in dem ich vor allem eine Motivation zum "trotzdem arbeiten" sehe, weil dann die staatliche Leistung ja nicht entfällt, wie gegenwärtig. (Natürlich muss vorher die Migration gestoppt sein.)

Aber mir ging es um etwas anderes:

Die Betrügereien bei Leistungsbeziehern und bei Leistungserbringern sind von so unterschiedlicher Qualität, dass man sie nicht gegeneinander aufrechnen sollte. "Ausgleichen" tun sie sich schon gar nicht, im Gegenteil, sie verstärken sich, sie dienen wechselseitig als Rechtfertigung für eigenes illegales Handeln.

--
Gruß Werner
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Werner Holtfreter

Ich denke Du solltest Dich nochmal nach dem Gesetz erkundigen. Dann wuesstest Du dass es so ist wie ich schrieb:

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Zitat "All tipped workers in California, including waitresses, waiters, and bartenders, are entitled to the full California minimum wage of $8.00 per hour".

In anderen Staaten gilt, Zitat "In most other states, employers are allowed to pay workers who earn over $30 in tips a month a special minimum wage of $2.13 (slightly higher in some states), but must pay more if they do not earn at least the minimum wage in tips in any given hour".

Heisst der Arbeitgeber muss aufstocken bis Min Wage wenn die Trinkgelder nicht reichen.

In Kalifornien verdienen sie de facto erheblich mehr, weil ... Zitat "Because California requires tipped employees to be paid at least $8.00 in addition to any tips they earn ..." ^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^

--
Gruesse, Joerg 

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Joerg

Das ist ziemlich schwammig formuliert und bedeutet nicht zweifelsfrei, daß sie dann den normalen Minimum Wage zahlen müssen. Sonst hätte man das sicher anders formuliert.

So in der Art 'must make sure that the earned hourly wage (tips and wage) is at least minimum wage'.

Das steht da allerdings nicht und in solchen Fällen werden Juristen immer ganz genau.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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