Füllstandsensoren im Spaceshuttle

Henry Kiefer schrieb:

eln,

k,

Der Sch=F6pfer ist halt immer f=FCr eine =DCberraschung gut ;-)

Israeli berichten, das manche Selbstmordattent=E4ter ihr "wichtigstes Teil" mit Stanniol umwickeln. F=FCr die vermeintlich zu erwartenden ewige= n Jungfrauen. Oder wars die 70 j=E4hrige Jungfrau? Wer wei=DF das schon so genau ?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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Wie gut, weiss ich nicht. Aber oefter erklaert er uns Inhalte der Bibel vom Aramaeisch aus. Und er ist nicht der einzige, denn das taten auch alle berenteten Pastoren, die uns im Laufe der Jahre Bibelunterricht gaben. Die haben wir manchmal ziemlich mit Fragen geloechert. Das Priesterseminar in St.Louis muss verflixt hart sein. Teilweise werden solche Sprachkenntnisse dort erst einmal getestet, bevor man zugelassen wird. Manchmal denke ich, wir hatten das trozt Maxwell nicht so wahnsinnig schwer.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Horst-D.Winzler schrieb:

Ach was, das ist die Helixantenne für den Geheimdienst.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

er

und

f=FCr

Jau, ist hochinteressant die alten Urtexte mit den Erkenntnissen von Spaten-Pauli & Co zu vergleichen.

Maxwell hat auf seine Art das Werk des Sch=F6pfers gelobt. So man es so sehen will.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Henry Kiefer schrieb:

igen

Aber dann bitte den jenseitigen Geheimdienst. Fragen aller Art beantwortet Petrus & Co. Alteingesessene Firma.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

Oder als Empfänger, falls der betreffende lauffaul wird und nicht mehr will. Ne umgebaute Mikrowelle mit Richttrichter und die Antenne als Resonator könnte wehtun...

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

s
r

Tja, es kommt halt auf die richtige Wellenl=E4nge an. Wie im richtigen Leben ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Denke, die Unfehlbarkeit des Papstes hat einen Hintergrund, den man nicht allzu wörtlich und schon gar nicht naiv nehmen darf. Es geht einfach darum, zu verhindern, dass endlos über sinnloses Zeug diskutiert wird. Wenn es z.B. um die jungfräuliche Geburt Jesu geht, kann man sich ziemlich sicher sein, dass man das heute kaum noch naturwissenschaftlich korrekt nachweisen kann. Aber drüber diskutieren kann man ein Leben lang, ohne dass dabei irgendwas raus kommt. Die Unfehlbarkeit des Papstes sorgt nun in einem solchen Fall einfach für ein "Ende der Diskussion!". Es gibt schließlich viel dringlichere Dinge zu erledigen.

Schaut man sich den Islam an - der hat mit seinen Terroristen nun ein ziemlich ernstes Problem. Denn der Islam kennt kein dem Papst vergleichbares Oberhaupt. Also gibt es auch niemanden, der mal auf den Tisch hauen könnte und sagt, was Sache ist. Das Resultat ist nun, dass der Islam ein ziemlich schlechtes Image hat. Auch wenn 99,9% der Moslems ganz friedliche Menschen sind und obwohl der Islam eigentlich eine ganz freidliche Religion ist. Sie müssen sich nun auf etwas intensivere Grenzkontrollen usw. in der ganzen nichtislamischen Welt einstellen. Wer macht sich dirt schon die Mühe und ist überhaupt in der Lage, die ganzen Gruppierungen innerhalb des Islam zu unterscheiden und zu bewerten? Viel zu aufwändig! Machen nur wenige Spezialisten. Aber Terror haut rein. Der kommt im Bewusstsein an und wird kommuniziert und - weil es ja "islamische Terroristen" sind - mit dem Islam in die gleiche Schublade gesteckt.

Wobei da sehr mit Gleichnissen gearbeitet wird. Machen wir in unserer modernen Welt übrigens auch nicht anders. "Der Typ da rennt ja wie die Sau!" Man stelle sich vor, dieser Text wird in 2000 Jahren gefunden. Wie hat man das nun zu verstehen? Rennt da wer auf allen Vieren? Was macht denn das Wesen der Sau in diesem Zusammenhang aus? ... Viel Spielraum für alle möglichen Interpretationen... Auf die Bibel bezogen dürfte das zu all den unterschiedlichen Sekten und Strömungen geführt haben. Und sogar zu den Kreuzzügen.

Vor diesem Hintergrund begrüße ich es sehr, dass der aktuelle Papst Wissenschaft und Religion wieder näher zusammen bringen will, womit dann auch wieder die Kurve zu den Füllstandssensoren im Spaceshuttel gekratzt wäre. ;-)

Ich stelle mir Gott als das Größte vor. Also auch für die Ursache sämtlicher Naturgesetze, die der Naturwissenschaft bis heute zu beißen geben. Wie willst du einem solchen Wesen Verbesserungsvorschläge unterbreiten? Z.B. "Am kommenden Montag wär's mir Recht, wenn die Gravitationskonstante mal etwas anders wäre, weil ich da was vor habe. Gleichzeitig bräuchte ich noch eine etwas andere Lichtgeschwindigkeit im Vakuum..." Wünschen kann man sich ja Vieles...

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Christoph M=FCller schrieb:

ert

Siehe:

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h

Siehe:

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ches_zum_Thema

Zur unbefleckte Empf=E4ngnis:

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n.

Auch der Islam kennt =E4hnliches. Im Islam haben die Gelehrten alle relevanten Fragen von allen Seiten betrachtet. Nachdem nichts Neues mehr gefunden wurde, erkl=E4rte man die Sache f=FCr abgeschlossen und quasi verbindlich. Bei neuer Sachlage kann selbstverst=E4ndlich die Diskussion wieder aufgenommen werden.

Hier w=E4re es ein gro=DFer Fehler, den Islam in "Sippenhaft" zu nehmen. = Die Ursachen f=FCr den Terror hat sehr weltliche Gr=FCnde.

Hier zwei Hadithe:

"Die Tinte eines Sch=FClers ist Gott wohlgef=E4lliger als das Blut des M=E4rtyrers"

"Gott zu loben hei=DFt sein Werk zu erkennen"

Damit waren damals auch die "Naturwissenschaften" gemeint.

usw (Ich hoffe, ich habe richtig zitiert)

Zu Hadith

Noch eine Anmerkung zu Diskussionen zwischen Christen,also westliche Kulturtr=E4ger, und im Islam stehende Diskuttanten.

Der abendl=E4ndische Kulturtr=E4ger wird angehalten mit dem Verstand also=

der Logik zu diskutieren.

F=FCr den im Islam Ausgebildeten, sind Zitate wichtig. Je angesehner der Islamgelehrte ist von dem das Zitat stammt, um so gewichtiger ist es.

Sowas =E4hnliches "sagt" ja auch die Unfehlbarkeit des Papsttums.

Man sieht, auch Christen kommen nichtmehr umhin sich, zumindest etwas, mit dem Islam auseinanderzusetzen.

e

Siehe auch Monotheismus:

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Wie

te das

nd

Die Kreuzz=FCge spielen in der islamischen Welt eine immernoch eminente Rolle. Im Gegensatz zur christlichen Welt.

ann

tzt

=2E

en

=2E

im

Nimm das obige Hadith als Grundlage: "Gott zu loben hei=DFt sein werk zu erkennen"

Gottes Werk zu erkennen w=FCrde bedeuten, sich zB den "Werkzeugen" der Naturwissenschaften zu bem=E4chtigen.

Das w=FCrde in Konsequenz bedeuten, das was uns die Wissenschaften "sagen= " mu=DF als Gotteswille interpretiert werden.

Sicher eine interessante Auslegung ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Horst-D.Winzler schrieb:

en"

Anmerkung dazu.

Glaubenswahrheiten k=F6nnen somit nicht im Gegensatz zu Gottewerk stehen.=

Wenn ja, mu=DF der Gl=E4ubige wohl seine Glaubenswarheiten neu interpreti= eren. Dem stehn offensichtlich die sog, menschlichen Schw=E4chen im Weg.

Zur R=F6mischen Kirche. Galilei hat sie ja nun rehabilitiert.

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F=FCr Giordano Bruno steht dieses ja noch aus. Nunja, die r=F6mischen M=FC= hlen mahlen eben besonders lange.

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--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
*Horst-D.Winzler* wrote on Fri, 07-12-14 21:45:

Das ist garnicht das Problem. Im Gegensatz zum Hebräischen braucht das Arabische die Punktation auch schon zum Unterscheiden der Konsonanten, und die ersten Handschriften hatten noch keine. Dazu kommen aramäische Einsprengsel die falsch kopiert und/oder später nicht mehr verstanden wurden.

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Axel Berger

Moin,

Horst-D.Winzler schrub:

Schön, solche Statistiken. Nun gut, wenn das mittelalterliche Europa einen Krieg anfängt, fällt es auch schwer, das nicht mit der katholischen Kirche in Verbindung zu bringen, denn schließlich war ganz mitteleuropa damals katholisch.

Genauso gut, kannst du feststellen, dass die beiden Weltkriege genau von den Leuten initiiert wurden, die besonders viele Kartoffeln essen. Also machen Kartoffeln offensichtlich agressiv:-)

Eine Statistik, die sich auf Ereignisse beruft, für die es weder Gegenbeispiele noch potentielle Gegenbeispiele gibt, ist wertlos.

Und zu dem, was im Mittelalter passiert ist, gibt es nun mal kein Vergleichs-Europa ohne Christentum.

CU Rollo

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Roland Damm

Moin,

Joerg schrub:

Und dann macht es nichts mehr. Dem Shuttle können keine Triebwerke ausfallen. Und wenn dann ein paar Kacheln kaputt gehen, ist das zwar ärgerlich, aber nicht mehr kritisch.

CU Rollo

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Roland Damm

Wird wohl auch nie geschehen, aber zumindest wurde laut dem Wikipedia-Artikel 400 Jahre nach Vollstreckung, im Jahre 2000, die Hinrichtung auf dem Scheiterhaufen durch die Inquisition für Unrecht erklärt. Und bereits 1966 war es einem als streng gläubigen Katholiken nicht mehr verboten, die Schriften von Giordano Bruno zu lesen.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Jo; und dazu braucht man keine Götter, keine Propheten; oftmals sind die sogar hinderlich.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wird in Maalula noch gesprochen; da war ich im August mal kurz.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Horst-D.Winzler schrieb:

Dieser Fehler WIRD aber begangen. Einfach deshalb, weil es bequemer ist, Schlagworte zu benutzen als der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Ist auch ein zeitliches Problem. Man kann nun mal nicht allen Dingen auf den Grund gehen, weil das mit großem Aufwand verbunden ist. Das wiederum erklärt den großen Einfluss der Medien.

Sehe ich genauso.

Da sind sich Islam und Christentum offenbar sehr ähnlich. Trotzdem wird in beiden Glaubensgemeinschaften immer wieder Schindluder mit der eigenen Religion getrieben.

Halte ich auch für sehr sinnvoll.

Klingt aber jetzt nicht sehr schmeichelhaft für den Islam. Erinnert mich aber durchaus auch an wissenschaftliche Diskussionen in unserem Kulturkreis. Das Zitat eines Nobelpreisträgers zieht meistens eher als das eines kleinen Kindes. Selbst dann, wenn das des Kindes wirklich den Nagel auf den Kopf treffen würde und zum Zitat des Nobelpreisträglich nur mit viel gutem Willen überhaupt ein Zusammenhang herstellbar ist.

Hätte ich jetzt ganz anders eingeschätzt.

Genauso wie umgekehrt.

Verstehe den Zusammenhang nicht. Mir ging es um die Verwendung von Gleichnissen.

Sehe ich genauso.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Da beißt sich die Katze wieder in den Schwanz. Nein Peter, du warst nicht gemeint - jetzt ist der hier beleidigt.

- Henry

--
www.ehydra.dyndns.info
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Henry Kiefer

Henry Kiefer schrieb:

Vom Sperbergeier werden bis 11'200 m behauptet. Das ist allerdings ein _afrikanischer_ Wildvogel.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

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