Füllstandsensoren im Spaceshuttle

Henry Kiefer schrieb:

as

Ein nicht mehr bezahlbarer Pflegenotstand t=E4te sich dann auf.

!

Alternativ g=E4bs da noch die Paradies-Erweiterung. Nennt sich vulg=E4r H=F6lle. Erweiterungsvorschlag kam wohl aus Iran. Vor 2800 Jahren.

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler
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F=FCr eine andere Sichtweise liegen durchaus Mengenbetrachtungen vor. F=FC= r die Betrachtung wieviel Nichtgl=E4ubige sind durch Gl=E4ubige um die Ecke=

gebracht worden. Gl=E4ubige stehen als T=E4ter diesbez=FCglich an vorders= ter Stelle ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Hauptsächlich fehlt die Redundanz die sicherstellt das Ausfälle wichtiger Komponenten nicht zum Verlust des gesamten Geräts führt. D.h. wenn in Passagierflugzeug über dem Atlantik ein Triebwerk ausfällt dann erreicht es typisch noch nächsten Landeplatz. System mit bekannt höherem Risiko sind Hubschrauber bei der Versorgung von Ölbohrinseln in der Nordsee. Wer da mitfliegt hat Schwimmweste an und muß anscheinend auch geeignetes kurzes Notfall-Training absolvieren. Im Shuttle ist die Aufstiegsphase wegen der aerodynamisch so ungünstig zusammengeschraubten Teile wohl noch etwas ungünstiger als bei normaler Rakete. Die antriebslose Abstiegsphase ist etwas günstiger als Raumkapsel, weil zumindest steuerbar. Aber beliebigen Ausweichflughafen z.B. kann man auch nicht erreichen. Solange bis sowas wie Sänger II mal gebaut wird ist eben kein echter Fortschritt vorhanden. Raumkapseln sind nur low-cost Verzögerung der Politiker. Wer gute Erinnerung hat: schon die Gemini-Kapsel sollte als Drachenflieger ( "Rogallo-Wing" ) in USA auf Piste landen.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Eher eine Abwägung verschiedener Tatsachen, meist erfolgt diese nicht besonders rational, aber bei schweren Erkrankungen im Endstadium ist sie oftmals sehr rational und wohlüberlegt. Da habe ich kein Gegenargument beizubringen, wenn jemand die Wahl zwischen sechs Monaten übelsten Siechtums oder einer kleinen Überdosierung des Schmerzmittels hat.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Am Wed, 12 Dec 2007 16:47:46 UTC schrieb Henry Kiefer :

65535 Sekunden = 18,2 Stunden ...

Ade

Reinhard

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Dipl-Ing. Reinhard Forster        Software-Entwicklung         
Mikroprozessor-Anwendungen        D-89075 Ulm
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Reinhard Forster

Dann komm ich in die Hölle, da ich nicht an Jesus glaube.

Ist wohl was persönliches. Langsam verschwindend die Erinnerung. Manche Leute haben an schwere Kindheitsstörungen auch gar keine Erinnerung, was ganz bewußt so vom Gehirn geregelt sein soll.

Paradies= arab. Garten= viel grüner Platz

Ein Fels in der Brandung. Ich kenne das Gefühl nicht und könnte jetzt mit dem Spruch eines arabischen Fürsten kommen.

Bekommen diese Leute dann auch eine zweite Chance?

- Henry

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Henry Kiefer

Das Problem in unserer Kultur ist die Auschließung jeglichen Leidens oder gar des Todes als Bestandteil der Existenz.

- Henry

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Henry Kiefer

Reinhard Forster schrieb:

Kiefer hat das Problem damals als Student kurz gelöst, wo der TU-Ing. scheiterte.

- Henry

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Henry Kiefer

Erfasst. Hey, Du koenntest fast schon Pastor werden.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Es besteht ja noch Hoffnung, dass sich das aendert ;-)

Bis das dann alles zur unpassendsten Zeit wieder hochkommt und richtig schwere Depression bringt, weil es nie verarbeitet wurde. Besser man findet jemanden, wo man emotional "ausschuetten" kann.

Arabisch ist er nicht ;-)

Ich weiss es nicht. Das Problem ist, sie koennen ja nach der Tat nicht mehr um Verzeihung bitten, ausser wenn der Versuch fehlschlug.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nein, das sind Leute, die meinen, glaeubig zu sein und in hoeherem Auftrag zu handeln. Christen inzwischen weniger, die hatten das in den Kreuzzuegen getan. Nun sind es andere Gruppen und leider haben die heutzutage ganz andere technische Moeglichkeiten. Wie wir ja gesehen haben.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Was falsch ist. Es gibt keinen Menschen heute auf Erden, der unfehlbar ist. Der Papst ist es auch nicht.

Steht alles in der Bibel, aber das wuerde hier jetzt wirklich zu lang.

Fuer die Amish nicht. Sie erzeugen mit relativ wenig Land pro Familie so viel Ernte, dass sie einen Teil davon verkaufen oder verschenken. Deren Holzerzeugnisse wie z.B. Spielplaetze oder Gazebos erfreuen sich hier immer hoeherer Beliebtheit, nachdem die Leute rausfanden, dass diese Sachen richtig robust sind.

Wenn ich an Fahrten durch die neuen Bundeslaender denke, ist dort aber auf dem Lande reichlich Platz. 80 Millionen Leute sind ja nun auch nicht so viel.

Wie denn das? Abgesehen von gelegentlichen Diskussionen ueber Schadenersaztforderungen und so hoert man nicht mehr viel. Irgendwann muss es ja auch mal gut sein.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hatten wir mal, war aber nur noch gut eine Stunde bis zur belgischen Kueste. Mit einem Triebwerk weitergeflogen bzw. langsam gesunken. Etwas mulmig wird Leuten dabei deshalb, weil man nicht weiss, ob es eventuell wegen Problemen mit dem Kerosin ausgefallen ist. Dann wuerde naemlich bald auch das zweite ausgehen.

Ich hatte mal gefragt, ob wir die Dinger wirklich brauchen. Der Typ neben mir: "Dann frag mal John auf der Bank gegenueber". Der zeigte mir dann einige Narben. Von damals, als sie ihn rausgepellt hatten.

It doesn't always work out as planned but we have to keep going :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg schrieb:

Angesichts dessen, dass auch ein zweistrahliges Flugzeug beim Ausfall eines Triebwerks während des Starts durchaus noch starten kann, wenn es sein muss, d.h. wenn ein Startabbruch nicht mehr möglich wäre, ist Reiseflug mit nur einem Triebwerk kein wirkliches Problem.

Der Verlust beider Triebwerke ist schon deutlich unangenehmer, da es dann nur noch sehr eingeschränkte Versorgung mit Strom und Hydraulikdruck an Bord gibt. Aber trotzdem fällt das Flugzeug ja nicht runter wie ein Stein, es gibt durchaus glimpfliche Landungen trotz des Ausfalls aller Triebwerke:

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CU Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Joerg schrieb:

Mach mir ein Angebot. Befürchte aber das solche Sätze auf Amis fremdartig wirken :-)

- Henry

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Henry Kiefer

Joerg schrieb:

Nur wenn du mich ans Kreuz nagelst. Aber bitte dann an einen Strommast mit hängendem Amiland-Trafo und die Enden an meine Pfötchen...

Das geht nur gut in einer kurzen Zeit nach dem Vorfall.

Verstehe ich nicht.

Im Paradies wäre mir auch zu viel Arbeit. Gut, den ganzen Tag Datteln, Weintrauben, Mandeln und Pistazien mit lecker Mokka mampfen wäre ok, aber über 70 Jungfrauen ständig beglücken??

Wieso, sie sterben doch nicht wirklich?!

- Henry

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Henry Kiefer

Tun sie :-)

Pastoren werden hier berufen (Call Process). Dann koennen sie die Berufung annehmen oder ablehnen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Das geht auch noch viel spaeter, wenn derjenige oder diejenige sich oeffnen will und auch ein Zuhoerer da ist, dem sie vertrauen koennen. Meine Frau und ich machen sowas ehrenamtlich.

In der Bibel steht aber nichts von 70 Jungfrauen.

Doch, sie tun es. Das ist ja das Problem. Aber vieles wissen wir auch nicht so genau, das werden wir erst nach dem Tod erfahren. Wir hatten letztens so einen Fall, wo sich jemand erschossen hatte und die Messe fuer ihn in unserer Kirche war.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Geht. Aber sie hatten fuer uns den ganzen Frankfurter Raum fuer andere Flugzeuge gesperrt. Ich weiss nicht, wieviel Durcheinander das auf anderen Flugplaenen verursacht hat. Unten standen dann so ziemlich alle Feuerwehr- und Krankenwagen, die sie auf die Schnelle auftreiben konnten. Habe noch nie so viele Blaulichter auf einmal gesehen.

Der "Gimli Glider" sass den Leuten hier noch lange in den Knochen.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Rafael Deliano schrieb:

Das ist sicher ein Argument. Auf den ersten 17 Flügen hatte das Space Shuttle auch noch keine Verluste. Aber bei konventionellen Raketen würde ich auch die unbenannten Flüge mitzählen. Außer vielleicht den Pilotstarts. Bei einem unbekannten Verhalten kann man durchaus ein hohes Verlustrisiko bei Sateliten in Kauf nehmen, nicht jedoch bei Menschen (zumindest nicht in unseren Zivilisationskreis, hier unterscheiden sich die europäischen und amerikanischen Maßstäbe nicht so arg).

Matthias Thiele

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Matthias Thiele

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