Empfehlung Spektrum-Analysator

Die muessen recht selten sein, habe ich noch nie gesehen. Memory Card deutet auf ein recht betagtes Design hin.

Kann ich nicht viel zu sagen. Solange die FFT nicht automatisch kommt koennte das was taugen. Aber nicht die Katze im Sack kaufen, Rueckgaberecht vereinbaren.

Skeptisch werde ich eher bei Geraeten mit Buchstaben vor der Zahl. Die sind zu neu. Und das beruht jetzt nicht nur auf dem einen Fall mit dem

9020. Ein anderer Kunde meinte es mal besonders gut und hat einen suendhaft teuren Agilent fuer Pre-Compliance gemietet (plus gutes Hotel und Amischlitten ...). Dabei hatte ich denen ein paar Links mit billigeren Mietgeraeten gegeben. Long story short, bei dem Dingen pfiff soviel Muell aus dessen Display raus dass ich abbrechen musste und zum naechsten Baumarkt gefahren bin. Dort Funkenschutzgitter fuer Schornsteine oder sowas besorgt, zurechtgebogen, ueber die Kiste druebergestuelpt und hinten ein paar Schrauben in alles was erreichbar war. Dann konnten wir messen. So etwas darf einer Nobelfirma einfach nicht passieren.

Ist eben oft wie bei Software und bei Wein, aelter = besser.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg
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Stuss wäre es imho nur, wenn nicht mit Verstand auch Ausnahmen gemacht würden.

Auch nicht ausschließlich. Man hat immer die Wahl, Erträge in Neuanschaffungen (mit dem Vorteil der Abschreibungen), an die Aktionäre und das Finanzamt, oder für Instandhaltung auszugeben. Der Fehler liegt meist darin, da nicht die dem Einzelfall angemessene richtige Entscheidung zu treffen.

In einem Jahr mit hohen Gewinnen geht man natürlich gerne in die Instandhaltung, weil das dann erledigt ist. Wenns aber mau läuft, wird gerne gekauft oder geleast (Nach uns die Sintflut).

Stupide Anwendung von irgendwelchen Sprüchen ist immer traurig.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

Die werden gerade wieder als Download-Varianten aufgelegt. Band 28 ist schon dabei.

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73 de Tom
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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus

"Michael Koch" schrieb im Newsbeitrag news:i7io22$p1t$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

nä, beim FS315. Auf der RS Webpage steht die 2006er (sic!) Firmware zum Download... Gruß Peter

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gupemo

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Nur so, damit es nicht vergessen wird: Haste die "Elkoseuchen-Kontrolle" 
durchgeführt?
Der FS315 ist so ungefähr aus der Zeit, in der die Elkos mit Schitpampe 
gefüllt wurden.
Aka "Deckelwölbungskontrolle".
Gilt auch für Tek TDS etc.

Gruß Peter
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gupemo

Moin!

Anno 2007/2008!? Das ist doch weit länger her...

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Moin, moin, Naja, da die Firmware von 2006 ist, könnte es Frühchen vom 315er gegeben haben, die den Kram noch drinhaben. Meiner ist so ziemlich aus der ersten Serie. Das war halt so´ne Idee, das die vermutlichen PLL-Ausreißer bei Dir von einer ausgefallenen Saftsiebung herstammen könnten. Natürlich kann ja auch immer irgendwas anderes die Ursache sein. Wenn aber der (triviale) Elkoteufel Nummer eins es ist, und das schließt die SMD Versionen mit ein, muß man ja nicht gleich die gesamte Büchse deswegen einstampfen.

--
Auf der anderen Seite wäre es natürlich die richtige Gelegenheit, sich 
endgültig von der Gurke trennen zu können.
Zu Deiner eigentlichen Frage: Einfach mal einen FSL (nein, keinen 3xx!) 
bemustern. Aber unbedingt vor Kauf(...). Wie ich schon schrieb, habe ich 
hier einen ZVL aus der gesuchten Preisklasse, und der ist ziemlich gut 
brauchbar. Auch im Dauereinsatz. An dem habe ich im Gegensatz zum 315er 
ganz ganz wenig zu mäkeln, und das trotz reichlicher Erfahrung und auch 
Verwöhntheit mit der High-End Klasse von NWA (ja, auch zwei Agi PNA von den 
Kollegen sind darunter, die ein prima Beispiel für tolle Hardware mit einem 
einzigen Bedienchaos von Firmware darstellen) und SA.
Viel Glück mit der Auswahl einer neuen Kiste,
wünscht Peter
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gupemo

Moin!

Weiß nicht... Da müsste man ja nen Lattenzaun sehen, hab ich noch nichts davon bemerkt. Ich kann morgen auch mal im zero sweep mode schauen, ob ich bei kurzen Zeiten ne Struktur erkennen kann. Das Ding hat aber gerade mal 400 Betriebsstunden runter, vielleicht 200 bis zum ersten Auftreten des Fehlers. Außerdem wärs dann doch sicher in der Serie aufgefallen und es wär vielleicht was auf Kulanz machbar gewesen (wars nicht).

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Kommt man wenigstens an die Ausgangsspannungen des Netzteils ran? Vielleicht mal ein Scope dranhaengen, auf AC stellen und voll aufdrehen. Ob man was korrelierendes sieht. Das muesste spratzende Kondensatoren und dergleichen entlarven.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Exakt, ausschalten des Casablanca-Rätsels. P.

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gupemo

Moin!

Negativ.

Höchstens tief drinnen, muss mal schauen.

Mit einem analogen Scope sieht man doch _immer_ was, egal wie gut die Siebung ist.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Das erhoeht die Wahrscheinlichkeit dass etwas spratzelt.

Das scheint eine nicht besonders servicefreundliche Kiste zu sein. In der Beziehung sind die asiatischen Messgeraete mit denen ich bisher zu tun hatte besser.

Hier waere ein DSO besser. Da lassen sich Kurvenverklaeufe im Nachhinein besser beurteilen. Z.B. ob etwas nach Avalanche oder sonstigem Durchschlagen aussieht. Der Worst Case waere natuerlich wenn einer der sehr heiss laufenden Chips, etwa ein AD Wandler, intern teilweise den Hitzetod gestorben ist und nun bei zunehmender Temperatur Ausraster zeigt.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Allerdings. So wie das Gerät aufgebaut ist, würde mich auch wundern, wenn der Service dort auf Bauteilebene repariert. Habs heut auseinandergeschraubt.

Hier nochmal der Fehler in voller Pracht, erst kalt dann warm:

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So sehen die Einschübe aus:

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Wahrlich gusseisern, zumindest was die Zugänglichkeit angeht. Zu deutsch, man kommt eigentlich nirgendwo dazwischen. Die Module von vorn nach hinten: Generator, HF-Büchse, Signalverarbeitung.

Ich habe den Fehler auf die Signalverarbeitung eingrenzen können:

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(Sorry für die hohe Auflösung - ich habs soweit reduziert, daß man gerade noch alles lesen kann)

Detail:

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Lege ich hier den Finger auf das Gemüse zwischen dem oberen 4051 (Analogschalter), dem 4051 darunter und dem AD7417 (digitaler Temperatursensor mit 4 zusätzlichen ADCs) rechts davon, dann ist Ruhe. Jedoch passiert nichts, wenn ich mit dem Abgleichstift dort herumstocher. Ebenfalls verschwindet der Fehler, wenn ich den Bereich mit Kältespray oder auch Druckluft aus der Dose (da kondensiert nichts) kühle.

Leider sind genau in dem Bereich auf der anderen Seite der Platine gleich zwei aufgelötete Blechbüchsen. Natürlich bleifrei, hab ich gemerkt, als ich die Drähte zu den hinteren BNC-Buchsen ablöten musste.

Am besten leg ich wohl nen abgetrennten Finger rein. Kennt jemand nen guten second-hand-shop?

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Das ist schonmal paesslich, bei der kommt man wahrscheinlich im Betrieb mit abgenommenem Deckel ganz gut dran.

Grosse BGA ...

Der oebere Tantal scheint etwas verrutscht und die Benetzung des LM2670 was duenne zu sein. Teilweise haben die beim Layout mit sehr knappen Footprints gearbeitet.

Ist schon ok, so kann man wenigstens Details erkennen.

Es erhaertet sich der Verdacht dass da was schwingt oder wenigstens ausrastet. Ich weiss nicht wieviel Aufwand Dir die Kiste wert ist, aber Du koenntest natuerlich mal mit dem Tastkopf und einem DSO alle Pins der

4051 und des AD7417 antatzen. Auch die Versorgungen beobachten.

Hoffen wir mal dass unter den Dosen nichts schwingt. Das Layout an sich ist, ahem, sub-optimal. Z.B. haben die den Abblock-C am AD7417 auf recht langem Weg und mit zu duenner Leiterbahn angehaengt. Ein HF-Spezi war da wohl nicht am Werk.

Zwei weitere Aktivitaeten die sich lohnen koennen:

Stueck duennes flexibles Hartplastik nehmen, 5mm Loch in die Mitte und dann mit Kaeltespray gezielt einzelne Chips und Halbleiter anspruehen. Das Plastikstueck mit dem Loch so dicht drueberhalten dass benachbarte Bauteil moeglichst nichts abbekommen. Ich weiss nicht wie das Plastik Eurer Leitz Prospekthuellen auf Kaeltspray reagiert. Was ich auch schonmal mache ist mit einem Strohhalm draufpusten, da reagiert der Uebeltaeter oft sofort.

Dann ein Schirmblech welches auf der Seite zum Board hin mit Kapton oder aehnlichem isoliert ist, direkt ueber diesen Bauteilen und dann irgendwo an einige Randstellen an Masse. Bei einem Layout was auf der Kippe zur Schwingneigung steht kann das dauerhaft helfen.

Einige Loetstellen sehen arg sparsam benetzt aus. Gelegentlich ist denen offenbar die Pick&Place Maschine ausgerutscht, z.B. beim Kondensator suedwestlich unter dem 4051 links unten. Also wuerde ich auch mal hie und da gegen die Platine druecken ob das den Fehler veraendert. Mit viel Glueck musst Du nur das ganze Board nachloeten so wie frueher bei Grundig :-)

Die haben auch eiskalt ellenlange Zuleitungen an die Eingaenge des AD7417 gehaengt, und das ist m.W. ein Successive Approximation Konverter ohne Eingangpuffer, ergo wohl mit satt Spikes auf den Eingaengen. Das macht man an sich nicht.

Gab es mal in einem Arnold-Movie, um einen Fingerabdruck-Sensor zu ueberlisten ...

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kannst du nicht eine Art Lochmaske basteln und besprühen, um das Gemüse weiter einzugrenzen, oder z.B. ein Q-Tips besprühen und damit das Gemüse antippen. Ein kleiner Schwamm sollte auch gehen. Das macht der Zahnarzt bei mir immer, um zu prüfen, ob der Zahn lebt. Sehr wirkungsvoll ;-))

Dirk

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Dirk Ruth

Dann sind die bei Euch aber behutsam. Hier ... phschhhhhht ... *AUA!*

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Geht so. Die Einschübe sitzen von hinten im Gerät (vorn schauen die Buchsen raus, ist klar). Von der Geräterückseite betrachtet ist die Signalverarbeitung das rechte Modul, und rechts davon ist ein Schacht von 4cm Breite frei.

Kann auch von Foto kommen, ich mach morgen mal ne Detailaufnahme.

Schwierig. Dreh die Platine vom Bild

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um die Längsachse auf den Kopf, dann steht sie so herum, wie auf dem Bild mit den geschlossenen Büchsen. Rechts ist die Gehäuserückwand, und von dort kann ich über den besagten 4cm breiten Leerschacht gerade so reingreifen und den kritischen Bereich angrabbeln. Aber von dort präzise mit nem Tastkopf ran!?

Mich würde es nicht wundern, wenn das Problem dort liegt.

Hatte es mit einem Flaschendeckel aus Plastik versucht, in den ich von der Seite ein Loch gemacht und das Röhrchen vom Kältespray reingestöpselt hatte. Das ergab immerhin schonmal Testbereiche von 2cm Durchmesser. Dabei hatte ich aber nicht das Gefühl, daß die ICs die Übeltäter wären. Ich tippe eher auf die Blechbüchsen von der anderen Seite.

Ist aber irgendwie auch nur ein Herumdoktorn am Symptom.

Der zwischen 473 und 01C? Schaut auf dem Übersichtsbild nicht so schlimm aus, schau ich mir morgen auch nochmal genauer an.

Nö, hab ich doch schon, mitm Abgleichstift.

Wär da nicht die Blechbüchse gegenüber, hätt ichs schon längst mit Flussmittel eingepinselt und wär mit der Heißluft drübergegangen.

Was ich aber noch erwähnen sollte: Mit dem Finger oder über Kühlung kann ich den Grad der Störung - also quasi das PWM-Verhältnis zwischen schlecht und gut im angezeigten Spektrum - recht stufenlos beeinflussen. Von einer schlechten Lötstelle würd ich ein eher digitales Verhalten erwarten.

Muss mal bei den Kollegen rumfragen..

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

4cm ist ja schonmal was. Da kann man bereits mit Spiegelchen arbeiten.

Ok, hier sind die Maenner der Schoepfung im Vorteil. Ich habe fuer Kurzreisen einen Philishave HP1215. Im winzigen Schutzdeckel sitzt ein Spiegel. Zum Rasieren nicht so geeignet, aber den wemse ich schonmal so gewinkelt in Schaechte dass ich die Bauteil-Pins sehen kann. Dann mit der Maglite Solitaeire oder einer baumelnden Fahrradbirne (immer im Koefferchen) an einem Esstaebchen oder so die Sache da drin beleuchten. Ein Stueck steifen angefeilten Draht in den Tastkopfschnapper, das freie Ende 2-3 mal drumdrehen, Duct Tape oder Gummiband drum und los gehts. Vorher moeglichst keinen Kaffee trinken, oder wenigstens nicht viel, damit es keinen Abrutscher mit anschliessendem Russwoelkchen gibt.

Hat bei Kunden schonmal Frotzeleien gegeben wie "Guck mal an, diese Consultants, jetzt will er sich auf unsere Kosten auch noch rasieren" :-)

Das waere grosser Driss, denn da kommst Du ja waehrned des Betriebs nicht ran.

Manchmal reagieren ICs auf winzigste Spritzer Kaeltespray. Kann man so machen: Das Roehrchen unter Hitze sanft 90 Grad abwinkeln und eine Schablone mit 5mm Loch machen, aber so dass man sie gut reinhalten kann, auf den Bauteilen aufliegend. Das Roehrchen dann mit Duct Tape provisorisch an der Dose festmachen, sonst spotzt es beim ersten Draufdruecken ab und fliegt in den Schacht rein.

Klar, aber bei dem was so ein Analyzer kostet ...

Ich habe hier ein Bernstein-Set echter alemannischer Provenienz, the good stuff. Im Lederetui natuerlich. Die Dinger wuerden dabei verbiegen oder abbrechen.

Das waere ich bei RoHS Boards vorsichtig. Dabei ist so eine Hitze noetig dass es Sachen wie Elkos schaden kann.

Oha, das hoert sich dann echt nach Schwingneigung an. Das sollte sich per Scope finden lassen. Oder mit einem zweiten Spectrum Analyzer, denn dann haettest Du gleich einen Anhaltspunkt in welchen Frequenzbereich es schwingt und damit ein Indiz wo das herkommen kann. Kleiner Lauschangriff sozusagen. Ich nehme dafuer meist die kleine EMCO H-Field Nahfeldsonde. Kann man sich auch eine aus Koax und Draht basteln.

Und am Wochenende steht in der Zeitung "Der Ingenieur Eggert betrat dann offenbar mit einem Metzgerbeil in der Aktentasche das Betriebsgebaeude ..." :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Moin!

Ich mach Optik, mit Spiegeln kann ich Dich totwerfen.

Eben. Es würde nichtmal was bringen, so eine Dose gezielt zu kühlen. Erstens gibt sie die Kälte ja gut an die Leiterplatte weiter. Und zweitens steigt die Kiste mit ner Fehlermeldung aus, wenn man das Modul zieht, und braucht danach 2-3 Minuten zum Booten.

Kann auch erstmal eine Schraube mit schön flachem Kopf oder ähnliches satt kühlen und auf die ICs aufsetzen. Mal schauen was dann passiert, aber ich glaub weniger dran.

Ja, aber ein Messgerät, dem man nicht mehr traut,.....

Hab den ganz einfachen von Spectrol mit den Metallklingen.

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Solange man keine Spulen oder Drehkos abstimmen muss, reicht das völlig aus. Um auf der Platine einwenig rumzudrücken, hätts auch ein Kugelschreiber getan.

Die sind ja nicht in der Nähe.

Ob ich die Blechdosen wohl mit Heißluft runterbekomme?

Dann muss ich wohl mal das Ohr dranhalten.

Zu umständlich, da braucht man ja die passende Unterlage. Baumschere ist viel praktischer.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

Moin!

Wenn man sieht, was man da tut.....

Ich muss mal schauen, ob ich nicht auch von oben noch nen Deckel abnehmen kann, daß ich wenigstens von zwei Kanten an die Platine komme.

Gruß, Michael.

Reply to
Michael Eggert

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