Empfehlung Spektrum-Analysator

Muß man nicht. Ist eine Frage dessen, was die Masse der Kunden will. Die interessiert beim Neukauf sehr selten die Servicefreundlichkeit ihre Autos und offensichtlich auch kaum Folgekosten.

Wer für VoIP DSL bzw FS-Kabel benutzen will, dem geht es vorrangig um den Preis. Qualität der Übertragung und Fehlerbeseitigung sind nachrangig. Beschwerden diesbezüglich an /dev/0 richten.

Ich werde ISDN solange nutzen, solange die Qualitätsmerkmale erhalten bleiben. Für den Notstromfall habe ich hier eine USV mit Eigenverbrauch

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horst-d.winzler
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Doch, manche interessiert das schon. Die fragen eiskalt nach dem Preis einer langjaehrigen Garantieverlaegerung, nehmen die dann nicht, aber benutzen diese Information zur Kaufentscheidung 8-D

Und ich POTS :-)

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Joerg

horst-d.winzler schrieb:

,

l. Die

Die Leute kaufen mehrheitlich das, was ihnen die Werbung eintrichtert=20 kaufen zu wollen.

ls /dev/0 ls: Zugriff auf /dev/0 nicht m=C3=B6glich: No such file or directory

Hmm. So gehts nicht ...

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Guido Grohmann

ISDN auch nicht.

73 de Tom
--
DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus

Der Schrott kommt mir nicht mehr ins Haus.

ISDN auch nicht.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Joerg schrieb:

LeCroy, Tektronix....

Muss zustimmen, für Servicegebrauch sind diese elenden Bootzeiten völlig unbrauchbar und vorallem nervtötend.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Rolf Bombachschrieb: "

Ob SSDs die Boot-Zeiten senken könnten? Wenigstens dauert das Herunterfahrn nur ca. 1s.

Dirk

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Dirk Ruth

Vielleicht reicht ja auch schon eine olle CF Karte mit IDE-Adapter. Sowas habe ich teilweise in Steuerrechnern und es ist interessant wie performant sich damit ansonsten recht traege Kiste anfuehlen. Ausserdem sollten fuer ein Messgeraet doch wohl 2GB reichen oder?

Olaf

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Olaf Kaluza

Daher steht jetzt hier auch was taiwanesisches :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Haben die die Lizenzkosten für Win gespart?

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tschüs
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horst-d.winzler

Herunterfahren? Bei einem Scope? Sowas kaeme hier erst recht nicht ins Labor. Das Ziehen eines Netzsteckers muss ausgehalten werden.

Was kommt als naechstes? "Cannot shut down because the unit is unable to connect to the Internet ... please wait until connection is restored or call your system administrator"?

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Nö, PIN vergessen. Nach 3x Versuchen explodiert das Gerät.

--
tschüs
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horst-d.winzler

Noe die haben wohl entweder ein echtes RTOS drin oder alles selbstgezimmert. Was mir als erstes auffiel war dass die bei Tek uebliche Kaffeeholzeit beim Speichern auf USB-Stick komplett entfiel. Anfangs dachte ich "Mist, funktioniert nicht". Stick in den PC gesteckt und gestaunt, die Aufnahme war schon drauf.

Beim Einschalten sind es nur Sekunden. Bis ich mir den Kniestuhl im Labor zurechtgerueckt und mich draufgesetzt habe ist es da.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Erinnert an die ersten Rechner. Die hatten ihr RTOS auf einem EPROM.

--
tschüs
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horst-d.winzler

Am 19.11.2010 21:14, schrieb Joerg:

...

So ist das. Ist das ein Meßgerät oder ein PC? Wenn es ein PC sein will, hat das Ding gefälligst schlecht und billig zu sein. Eines von beiden wird es schon schaffen ;-)

Bei meinen letzten Versuchen, Windows zu benutzen[0], wollte es mir immer erzählen, daß es noch ein paar Updates installieren würde, bevor es das Netbook herunterfahren würde. Dabei wußte ich ganz sicher, daß es das *nicht* tun würde. Es hatte nämlich keinen Internetzugang. Das hat es aber nicht daran gehindert, zu fordern "Schalten Sie den Computer nicht aus! Er wird automatisch ... ausgeschaltet!" - "Hehe, denkst Du vielleicht...."

Danach habe ich

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mit großem Vergnügen gelesen.

Falk [0]OBD-II. Hat aber auch nicht geholfen. Mit einem FT-232-Was-weiß-ich macht man *nicht* mal eben 5Bd.

--
Wenn einer zu Gott spricht, nennt man das "beten". Spricht Gott zu
einem, nennt man das "Psychose" - Hagen Rether - Liebe 3
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Falk Willberg

Der Pfiff ist dass das Scope nur gut die Haelfte eines vergleichbaren Tek gekostet hat. Bisher gusseisern robust.

Ist aehnlich wie mit Deiner Enfield, ein Zuendkennfeldcomputer der nicht da ist kann auch nicht kaputtgehen.

Das kann man auch alles abschalten ;-)

[...]
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Na so schlimm ist es nicht. Man merkt das praktisch nicht. Nach drücken auf den AUS->Taster< wird der Bildschirm dunkel und der Lüfter läuft noch aus. Als Windows XP Embedded verhält es sich da etwas anders als ein normales XP. Einfach den Netzstecker ziehen habe ich noch nicht probiert, da es ohnehin nicht als portables Scope konzipiert ist. So schlecht finde ich die Idee mit dem Windows nicht. Einfach Druckertreiber installieren, das Scope ins Netz hängen und schon kann man überall drucken. Mit Maus- und Tastaturanschluss kann man die Daten auch gleich auf dem Scope bearbeiten. VGA-Anschluss für ggf. einen größeren Monitor ist ja auch vorhanden. Für das Scope gibt es auch noch Software von Drittanbietern, die sich leicht auf dem Scope installieren läßt. Das ist mit einem geschlossenen embedded System sicher schwieriger. Einen einfachen VNC-Server hab ich z.B. bei den kleinen Scopes dort noch nicht gefunden.

Nur leider haben sie den Hibernate-Mode bei dem Windows-Scope einfach vergessen.

Dirk

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Dirk Ruth

Aber seien wir doch mal ehrlich, wie oft ist es schon passiert? Klick ... phsiieeeeouu ... aus ... "EY! Mann!" ... "Oh, 'tschuldigung, war wohl der falsche Stromkreis".

Klappt hier sogar mit Messgeraeten Modell Methusalem, ueber HPIB. Da sitzt ein Prologix Adapter dran der das per USB auf einen Laptop gibt und der dann ins LAN. Entweder auf den File Server oder den Drucker. Fuer rund $50 mehr haette ich diesen Adapter mit LAN Port haben koennen, brauchte ich jedoch nicht. Allerdings muesste der Drucker HPGL verstehen, was der LaserJet m.W. noch kann, der Brother im Buero vermutlich nicht. Ueber den Laptop ist es wurscht, der konvertiert und gibt das druckergerecht plus in so ziemlich jedem ueblichen Graphikformat weiter.

Ok, aber braucht man sowas? Viele der Ultraschallgeraete die ich mitentwickelt habe koennen das. Und dann kam was kommen musste. Ein Kollege schrieb in der Mittagspause "mal eben schnell" darauf ein Email, bewegte die Maus auf der mit Messkram und Papier vollgestellten Abstellflaeche zu hektisch, es riss einen vollen Becher heissen Kakao um, den Rest kannst Du Dir vorstellen ;-)

Vermutlich das uebliche. In einem Elfenbeinturm entwickelt und nie vorher im Feld ausprobiert.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Kann mich jetzt nicht erinnern, dass ich damit Probleme gehabt hätte.

Auch in Farbe?? Braucht noch einen Laptop und einen GPIB-Adapter. Mein Scope (TDS7054) hat vorn eine Print-Taste. Einfach draufdrücken und der LAN-Drucker spuckt ein Print aus. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit in verschiedenen Datenformaten (CSV, Excel etc.) auszugeben. Einfach ein Verzeichnis auf dem Scope freigeben und jeder PC im Netz kann die Daten verwenden. Geht vermutlich auch irgendwie über GPIB, scheint mir aber umständlicher. Wenn man fit im programmieren ist, dann kann man auch seine eigene Software für das Scope schreiben und die Daten auf dem Scope anzeigen. Sieht dann so wie auf dem Bild hier aus

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Diese Apps sind komplett in Java geschrieben und nutzen die mitgelieferten Bibliotheken.

Man muss auch so fair sein und sehen, dass es z.B. die TDS7-Reihe schon ein paar Jahre gibt. Zu der Zeit gab es m.W. noch keine portablen Scopes mit z.B. USB. Und für die diversen Schnittstellen, wie Drucker, RS232 und Ethernet mußte man irgendwelche teuren Zusatzmodule erwerben. Die TDS5er- und TDS7er-Reiche waren m.W. auch die ersten, die sich über Touch bedienen ließen und ein

10"-TFT-Display haben. Zu der Zeit hatten die Chinesen noch nichts auf die Reihe bekommen. Kenne ansonsten nur noch Yokogawa aus dem asiatischen Raum.

Solche Mitarbeiter kann man aber grundsätzlich nicht vor einen PC setzen. Aber mal im Ernst, es geht einfach flüssiger, wenn man z.B. mit der Maus schnell ein Rechteck über einen interessanten Bereich aufzieht und das vergrößert. Oder Benamsung von zu speichernden Daten geht mit einer Tastatur schneller und einfacher als das Kurbeln am Drehgeber, wie bei der Straßeneingabe im Navi. Bei mir hängt da so eine kleine Funktastatur mit integriertem Trackball von KeySonik dran.

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Die ist nur 30x10cm groß und nimmt nicht viel Platz weg.

Ich weiß nicht, was wirklich an Begründung dahinter steckt.

Dirk

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Dirk Ruth

[...]

Nein, Farbdrucker habe ich noch nicht. Irgendwie trat der dringende Bedarf nie so ganz auf :-)

Hier heisst sie meist "Plot", und dann koennte ich es so einrichten dass es auch gleich ueber den PC auf den Drucker geht. Aber mein Arbeitsfluss ist anders. Erst werden alle Plots gesammelt, dann ein Report oder ein Spec geschrieben wo ausgesuchte Plots hineinkommen. Das mache ich entweder im Buero oder am Labortisch.

Wir sind aber heutzutage arg verwoehnt, gelle? :-)

Java?

Dann steht da "Request a Quote". Firmen wie Tek wollen fuer fast alles extra Knete sehen. Instek hat die komplette Software kostenlos auf deren Web Server liegen. M.W. musste man sich nichtmal unter Angabe von Namen, Verwandten und Schuhgroesse registrieren. Runtergeladen, auf den PC ->

fluppte.

Kommt auf die Definition von "paar" an. Instek hat schon lange USB. Eine Firma sollte eine Serie auch weiterentwickeln.

Also mich haben bei Tek mal heftige geleitete Stoerungen aus einem TDS Scope herbe enttaeuscht und an den Faehigkeiten der Entwickler dieses Scopes zweifeln lassen. Dann gab es gar einen Sicherheits-Recall und das Rauschen riss mich auch nicht gerade vom Hocker. War eine billigere Edition als Deines, doch sowas darf einfach nicht passieren. Nichts gehen Tek, aber mein Eindruck ist dass es nicht mehr die Firma aus den

70ern und 80ern ist.

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Das wuerde ich nicht auch noch auf dem vollen Labortisch haben wollen. Touchscreen auch nicht, das wird alles nur dreckig. Ich muss hier manchmal industrielle Chosen analysieren und danach ist sowas wie Eure Reinol Handwaschpaste angesagt (so eine Art Seife mit Sand drin). Wegen Oel, Russ, und so weiter.

Navi habe ich auch keins, bin bisher mit Karten ueberall hingekommen und zur Not gibt es ja den Sextanten ;-)

Or maybe I am just to friggin' old for this stuff ...

Ist fast immer das gleiche. Man hat es nicht bei potenziellen Endkunden ausprobiert. Bei uns im Medizinbereich waere das fuer eine Firma beinahe toedlich, aber dort gibt es mehr Konkurrenz. Im Messgeraetebereich auch, aus Asien, nur scheinen das Tek und HP noch nicht vollends begriffen zu haben.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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