Mmmmh. Insofern müsste man Maquutz also auch in dieser Hinsicht von seinem Elektroauto abraten. Insbesondere, da er eh keine Beifahrerin mitnehmen kann, weil er alles mit Akkus vollgepackt hat. :-)
Nur um zum Anfang des Threats zurückzubiegen.
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.
Jeder echte Wettbewerb ist ruinös. Darum beruht jede funktionierende
Wirtschaft auf Schiebung.
Wer auf eine bessere Welt hin arbeitet, baut sich selber
eine Hürde, zu dieser Welt zu gehören.
Am Wed, 16 Jul 2008 16:16:21 +0200 schrieb Falk Willberg:
Hallo Falk.
Jaaaa! Gieb mal nen Tipp, wie ich das unter Googlegroups abstelle. Der Browser oder Google fummelt da immer was rein.
Ich habe öfters keine andere Möglichkeit, als über Googlegroup zu posten. Wenn ich eine Alternative habe, nutze ich diese sowiso lieber. :-)
Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus alias dl1eic
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Wichtig ist das Leerzeichen nach dem letzten Strichlein. Die Sache hatte ich uebrigens selbst in dieser erlauchten Runde gelernt, hatte es frueher auch falsch gemacht.
Fuer Bernd: Die werden dann von einem (gescheiten) Newsreader automatisch im Quote abgetrennt.
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Gruesse, Joerg
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Aha, alles streng geheim. Wohl auch, dass vor 20 Jahren umfangreiche Versuche zu grossen Zink/Luft, Zink/Sauerstoff und Zink/Chlor-Batterien gemacht wurden. Ist AFAIK alles publiziert. IIRC war das eine grössere Zink/Luftbatterie, welche versuchshalber mit Sauerstoff lief, die ich mal gelöscht hatte. Genaugenommen sind die Kabel wegen Kurzschluss abgeraucht. Hätte nicht gedacht, dass die Batterie dermassen Power hat. Seither kenne ich verschiedene Bedeutungen von "Brennstoffzelle". Das mit dem Chlor war eine Sauerei und das Elektronikequipment hat das gar nicht gemocht. Später hat man herausgefunden, dass die Kapellen nur eine Aktivkohlefilter hatten und ansonsten im Umluft- betrieb liefen ;-]
die ohne Probleme größer sein kann, als die maximale Drehzahl der Räder. Die Räder haben einen größeren Durchmesser und bestehen am Umfang aus einem weicheren Material. Damit sind sie gleich doppelt im Nachteil.
Normal sind 2 Gänge. Einer zum anfahren und der zweite für höhere Geschwindigkeiten. Der erste ist beim Anfahren mit angekoppelt bzw fest immer gekoppelt. Der zweite wird bei höheren Geschwindigkeiten abgekoppelt und erst bei langsamen Geschwindigkeiten wieder eingekoppelt. Sollte eigentlich alles automatisch gesteuert sein.
Würde ich nicht sagen. Das war AFAIR ein Thema mit Wartungsintervallen, die heraufgesetzt wurden, weil Geiz ist ...
Nein, das ist ein Tribut an den Spaarwahn, der auf Kosten der Sicherheit geht. Ein Zug mitüber 200 km/h auf einer ungesicherten Gleisstrecke ins blinde schießen zu lassen ist IMHO gemeingefährlich. Ins Blinde sag ich deswegen, weil es dem Zugführer gar nichts nützt eine Stercke einsehen zu können, wenn er keine Cance hat, trotz schneller Reaktion einem Schaden noch aus dem Weg zu gehen, weil der Anhalteweg ohnehin viel zu lang ist.
Auch hhier reagiert man mit verkürzten Wartungsintervallen. Nicht mehr alle
300.000 km sondern bereits alle 60.000 km soll jetzt eine Inspektion sein. Mal ganz im Ernst: Wenn ich ein Zug scho 10 Jahre im Einsatz habe und aus der Beobachtung gut absehen kann, dass alle 300.000 km reicht, weil im Schnitt erst alle 600.000 km wirklich etwas gefunden wurde, dann ist das in Ordnung, aber so lange gibt es diese Teile ja noch nicht, dass man es sich wirklich leisten könnte, die Wartungsintervalle so großzügig anzusetzen.
Mit heutiger Technik könnte man da bestimmt auch 10 Minuten und weniger erreichen, ausserdem natürlich auch Anheizen per Zeitschaltuhr oder Funkfernsteuerung.
Der Grund ist eigentlich ganz einfach, höhere Drehzahl bewirkt kleineren=leichteren Motor bei gleicher Leistung. Allerdings steigen mit der Frequenz auch die Ummagnetisierungsverluste, so 400Hz sind die sinnvolle Grenze.
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