Benutzt jemand "motzarella.org" fuer NG Zugang?

Weil man das Gesicht in diesem Fall z.B. nicht sehen konnte.

Bei jedem Fahrer mit Sonnenbrille fahren dann die ganzen Autoassistenzwagen im Schleichtempo? Toll.

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Gruesse, Joerg

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Joerg
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Uwe Hercksen schrieb:

Hält man sich WIRKLICH an die Straßenverkehrsordnung, sollte auch in solchen Fällen nichts passieren. Deshalb wird man dieses Regelwerk auf jeden Fall implementieren. Auch, wenn damit ein eher langweiliger Fahrstil rauskommt. Aber wenn man selber nicht fährt, widmet man sich normalerweise schnell anderen Dingen als dem Fahren und bemerkt diesen Fahrstil gar nicht mehr. Nur selten regt sich jemand über den Fahrstil eines Bus-, oder Tramfahrers oder eines Lokführers auf. Eigentlich nur, wenn er durch besonders ruppiges Fahren auffällt oder die Fahrgäste anpöbelt.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Und so sprach Klaus Butzmann:

Och... Die können DEUTLICH fixer als man denkt... Man muss sie nur ausreichen "motivieren"

Roland

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Roland Ertelt

Matthias Dingeldein schrieb:

Und? So weit liegen wir doch gar nicht auseinander. Ich bin auf 4000 Meter MINIMUM gekommen. Deine 5000 Meter dürften eher real sein. Wegen der 1000 Meter lohnt kein Streit. Man könne ja noch mit Linearmotoren nachhelfen. Damit ließen sich auch kürzere Wege realisieren.

kann sie. Wenn du auf

formatting link
GENAU hinschaust, könntest du ein winziges Detail für die Lösung des Problems erkennen. Die genaueren Details werde ich allerdings nur profi.astrail.de erklären.

Ist ja auch nicht für den Nahverkehr konzipiert.

Selbst das wäre noch nicht tragisch. Solche Entfernungen schafft jedes E-Auto selbst mit Bleibatterien und Uralt-Technik. Die Bahnhöfe der realen Bahn liegen meistens in sehr deutlich größeren Entfernungen und sie hat kein Problem damit (meint sie zumindest).

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Axel Berger schrieb:

In Anbetracht der Umstände (Falscher Luftdruck auf den Reifen, Resonanzfrequenz der Fuhre, Fahrbahnbreite und Laterne in Reichweite) warst Du zu langsam ;-)

Falk

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Falk Willberg

Christoph M=FCller schrieb:

eden=20

=20

Wie viele Auffahrunf=E4lle hast du bisher gehabt? Ich meine, wie oft ist =

dir einer ins Heck gekracht? Wei=DFt du wirklich, was dann in einem Auto =

so alles passiert? Oder geht du nur von theoretischen Erkenntnissen aus? =

Was passiert z.b. einem Brillentr=E4ger, wenn dessen Airbag ausl=F6st (= so=20 er auf das pl=F6tzlich gebremste Fahrzeug auff=E4hrt)? Was ist z.B. wenn= =20 die gefahrenen Gewschwindigkeiten eben keine 30 km/h wie im Wohngebiet=20 sind, sondern 60 oder 70, wie an einigen Stellen in St=E4dten durchaus=20 erlaubt?

tte=20

s=20

Ich bremse, mein Hintermann (im ung=FCnstigen Falle eine Stra=DFenbahn!) =

schie=DFt mich mit meinem Auto durch die Gegend und ich schlage irgendwo =

unkontrollierbar ein. Da n=FCtzt mir die Knautschzone reichlich wenig!

Nein, das kann sehr gut mit gesunden Knochen passieren. s. o.

Guido

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Guido Grohmann

Christoph M=FCller schrieb:

r,=20

=20

oder einfach welche an der Haltestelle stehen, l=E4=DFt oder nicht mehr a= us=20 der Bahn oder in die Bahn l=E4=DFt. Beschwerden beim Verkehrsunternehmen =

sind dann i.d.R. zwecklos.

Guido

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Guido Grohmann

Matthias Weingart schrieb:

Ob Audio da wirklich problemloser ist - da bin ich mir nicht so sicher. Leider weiß ich nicht mehr, wer es war, der da sinngemäß sagte "wenn das Auge genauso weit entwickelt wäre, wie das menschliche Ohr, dann müsste man eine Zeitung auf dem Mond ohne Hilfsmittel lesen können".

Damit sind wir uns einig.

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Guido Grohmann schrieb:

Ich keinen. Meine Frau hatte einen Frontalzusammenstoß und hatte sich dabei das Genick gebrochen - und gottseidank (weitgehend) folgenlos überlebt. Ich habe Zivildienst gemacht und da so allerhand im Zusammenhang mit Unfällen erlebt. Viele Verletzte durch Auffahrunfällenatürlich auch. Meine Frau ist Ärztin - da kriegt man auch so Manches mit.

Noch nie. Hängt vermutlich auch mit der Fahrweise zusammen.

Man kennt's aus den Zeitlupenaufnahmen im Fernsehen. Aber wir reden hier weniger von Auffahrunfällen sondern von scharfen Brems- und Ausweichmanövern. Zu Auffahrunfällen kommt es i.d.R. nur durch unangepasste Fahrweise. Insbesondere zu kleiner Abstand bei gleichzeitig zu hoher Geschwindigkeit und zu später Erkennung des Problems.

Muss ich ja, weil ich noch keinen eigenen Auffahrunfall hatte. Bis jetzt hat es noch immer geklappt, einen solchen zu vermeiden.

Weiß ich nicht? Was? Bricht das Glas oder nicht? Wenn ja, führt es zu Augenverletzungen oder nicht?

Dann ist auch der Airbag am Ende. Deshalb pflegt man so zu fahren, dass es nicht zur Auslösung desselben kommen muss. Das schafft man i.d.R. durch ausreichend große Abstände und Beobachtung des Verkehrs sowie dem, was sich am Straßenrand so abspielt.

Ein Unfall ist nun mal ein Unfall. Dir könnte auch ein Meteorit auf den Kopf fallen. Wie weit willst du die Szenarien also ausbauen? Damit dir die Straßenbahn hinten drauf fährt, weil ein Kind überraschend über die Straße läuft, muss schon eine ganze Menge zusammen kommen. 1. musst du das Kind übersehen haben, weil du sonst im Vorfeld schon etwas vorsichter gefahren wärst. Das Kind muss also für dich unsichtbar hinter einem Auto auf dich gewartet haben, um dann urplötzlich hervorzuspringen. 2. muss auch der Trambahnfahrer dieses Kind übersehen haben, weil er sonst seinerseits die Geschwindigkeit reduziert hätte. 3. muss sich das Ganze auf einem Straßenabschnitt abspielen, auf dem Autos und Tram gemeinsam so fahren, dass sie sich überhaupt treffen können. 4. muss der Abstand zwischen Tram und dir so klein sein, dass er gar nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte. Es müssen also mindestens 3 ganz fatale Verhaltensfehler zusammen kommen, damit so ein Unfall überhaupt passieren kann.

o ein Kind, das sich so gut versteckt, dass es von niemandem gesehen werden kann o deine unangepasste Fahrweise o die unangepasste Fahrweise des Trambahnfahrers

Wenn man die üblichen Erfahrungen gemacht hat und diese auch beherzigt, sollte eigentlich kaum was passieren können. Die Entwicklung der STVO hatte durchaus seinen Sinn.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Und die repariert nahtlos den Schaden, so dass ich sofort ohne Zeitverlust weiterfahren kann? das wäre in der Tat mal begrüßenswerter technischer Fortschritt.

Solange das nicht funktioniert, versuche ich auch weiterhin, zu vermeiden, andere Fahrzeuge in meine Heckklappe einsteigen zu lassen.

Stefan

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Stefan Reuther

Muss nicht sein, ein heisser Gluehfaden verformt sich bei einem harten Aufprall, ein kalter nicht. Wenn der Glaskolben bricht und sich auf den Resten des Gluehfadens kleine, gescholzene Glasreste finden ist es allerdings noch besser, ja.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Haengt von einigen Faktoren ab, z.B. ob der Auffahrende auf seiner Unschuld besteht plus ein paar Verdachtsmomenten.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Christoph Müller :

Mhh, da hat die Natur vermutlich auch ein Problem mit der viel grösseren visuellen Datenflut.

Nur nicht über den Zeitraum. Ich seh da heute noch keine Lösung für die von mir geschilderten Herausforderungen. Es fehlt noch die Schlüsseltechnologie dafür. Es fehlen die richtigen Algorithmen. Bei den Kompressionsverfahren mag das herkömmlich, Schritt für Schritt machbar sein. Aber für die selbständig abstrahierende, selbstlernende, sich selbstprogrammierende Maschine fehlt noch der Erfinder mit der richtigen Idee, vielleicht fehlt da auch noch die Hardware dafür...

M.

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Matthias Weingart

Das muss aber schon lange her sein. Aber selbst wenn sowas noch passiert, mit einer ausgeschlagenen Lenkung mit viel Spiel kann man noch fahren und wenn es nur bis zur Werkstatt ist. Mit einer defekten steer-by-wire-Lenkung faehrst du nicht mehr => Abschleppkosten.

Die ist aus Sicherheitsgruenden schon lange nicht mehr gerade.

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Geknickte Lenksaeulen gab es schon in den 70ern.

Das andere Problem mit steer-by-wire ist das fehlende Feedback von der Strasse. Natuerlich kann man eine Art force-feedback einbauen, aber das ist garantiert nicht so genau wie das durch die mechanische Verbindung.

Dann kann man nämlich den frei gewordenen

Ich wuesste nicht, wo man da wirklich Platz sparen kann.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Wenn die Software allerdings einen Fehler macht, dann macht sie diesen systematisch. Menschen können lernen.

Und dann entsteht natürlich im Normalfall kein Unfall, wenn die Karre gar nicht erst anspringt, weil eie Elektronik die Batterie leergelutscht hat.

Einen Beinahe-Unfall hatten wir schon: beim Iveco-3.5-Tonner ging auf einmal der Motor aus. Gab einen mächtigen Ruck. Zum Glück auf der Autobahnausfahrt, so dass wir mit auskuppeln und rollenlassen noch in halbwegs ungefährliche Gebiete gekommen sind. Ich will lieber nicht wissen, wie das ausgegangen wäre, wenn wir da gerade einen LKW überholt hätten (mit A8, BMW 5er oder S-Klasse im Windschatten).

Solange nicht mal sowas funktioniert, will ich die Elektronik nicht auch noch lenken lassen. Obige Kiste brachte eine Anzeige im Kombiinstrument:

*meep* "service engine". Wie sieht das aus, wenn sich die Automatik- Lenkung verschluckt? *meep* "service steering", ab sofort geht's geradeaus? Sehr praktisch, wenn man sich gerade den Bergpass runterfahren lässt und es sich im Fond gemütlich gemacht hat...

Tja, man kann es eben nicht immer beschreiben. Soweit ich weiß ist die Rechtsprechung sich nicht mal einig, bei welchen Tieren man draufhalten und bei welchen man bremsen soll.

Wenn die Lenksäule dazu neigt, brüchig zu werden, macht man das Gestänge dicker. Man kann natürlich auch die Software dicker machen, das bewirkt nur meistens das Gegenteil.

Das ist relativ einfache Logik. Sollte hinter so einem Blechpressen- Aktivierungsknopf Software stecken, kann man die Anforderungen an diese Software mathematisch formulieren und die Software aufgrund ihrer geringen Komplexität nachher auch beweisen.

Bei Bildverarbeitung scheitert das schon daran, dass man die Anforde- rungen nicht mathematisch hart aufschreiben kann. Man kann bestenfalls einen Korpus aus x-tausend zu klassifizierenden Objekten und eine maximale Fehlerrate vorgeben, und das Ergebnis dagegen testen. Und dann dumm aus der Wäsche kucken, wenn das Pennytüten-Faschingskostüm (z.B. ) als "herumgewehter Müll, keine Aktion nötig (99% Gewissheit)" klassifiziert wird.

Stefan

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Stefan Reuther

Oder in der Zeitung steht was unflaetiges drin, was wir nicht lesen koennen sollen :-)

Es fehlt vor allem an den Sensoren. CCD Arrays mit >>60dB und Aufloesung von hier bis Pusemuckel sind noch nicht so ganz verfuegbar. Genausowenig wie ein CAN-Bus kompatibler Hintern, der irgendwie fuehlt, dass das Fahrverhalten des Fahrzeugs nicht mehr 100% wie vorher ist, sondern nur noch 99.99% (angehalten, leichte Blase guckte aus der Seitenwand eines Reifens).

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Die muss allerdings nicht berücksichtigen, ob da ein Ölfleck ist oder ein 7er BMW im Heck, und hat keine Probleme mit der Spurführung. Außerdem ist die Strecke relativ "ruhig", da kullern im Normalfall keine Fußbälle rüber oder torkelt Opa mit dem Hollandrad am Fahrbahnrand lang.

Es hat schon einen Grund, warum es fahrgastbetätigte Notbremsen nur in Schienenfahrzeugen gibt.

Stefan

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Stefan Reuther

Naja, mit der gleichen Wahrscheinlichkeit rollt durch das geschlossene Tor ohne Gleisanschluss ein entlaufener LKW-Hänger. Das Risiko gehe ich gerade noch so ein.

Stefan

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Stefan Reuther

Welche Leitsysteme?

Also willst du doch ein abgeschlossenes System, zu dem nur speziell ausgerüstete und zugelassene Fahrzeuge Zugang haben. Dann kannst du natürlich auch gleich noch Gleise verlegen. Oder irgendwelche anderen Leitsysteme (so wie bei WALL-E? :-). Dann wird das ganze in der Tat Größenordnungen einfacher.

Aber wer will das wirklich?

Eben. Und die kommen wohl auch hoffentlich noch auf längere Zeit in Verkehrsplanungen vor. Ich will jedenfalls auch weiterhin die Straße vor meinem Haus zu Fuß queren oder mit dem Fahrrad befahren dürfen, und nicht von einem Elektrozaun "danger, automatischer Farhbetrieb" daran gehindert werden.

Stefan

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Stefan Reuther

Also wenn sich solche Systeme spontan vernetzen und Informationen austauschen warte ich nur auf den ersten der in dem Protokoll eine Luecke findet und sein Auto als Leopard II meldet. :)

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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