Benutzt jemand "motzarella.org" fuer NG Zugang?

Christoph M=FCller schrieb:

=20

imal=20

s=20

=20

=20

Na dann wende dich mal an das statistische Landsamt (landesabh=E4ngig -=20 ich wei=DF nicht wer in deinem Bundesland f=FCr die Statistik zust=E4ndig= =20 ist). Eine Schicht (Besetzung) auf einer Wache ist wohl kaum repr=E4senta= tiv.

Guido

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Guido Grohmann
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Joerg schrieb:

Hallo,

PCs ohne Stromnetz wären völlig sinnlos gewesen, Handies ohne die zugehörigen Funkstationen und das Festnetz auch. Ohne erhebliches an Infrastruktur ging es nicht.

Bye

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Uwe Hercksen
*=?ISO-8859-15?Q?Christoph_M=FCller?=* wrote on Sun, 09-06-14 20:39:

Ja, aber das ist der Joker. Tatsächlich bedeutet das Feld in der Praxis "keine Ahnung" oder "Ursache unbekannt". Als unerfahrerner Neuling bekam ich einen Käfer mit dem vorgeschriebenen Luftdruck 130 kPa vorn und 230 kPa hinten genau umgekehrt ausgehändigt. Da sich die ersten Kurven etwas seltsam anfühlten wollte ich der Sache auf den Grund gehen.

Aud einer schnurgeraden Landstraße mit zulässigen 70 km/h, auf der ich auf mehrer Kilometer in beiden Richtungen allein war, fuhr ich bei nur rund 60 km/h in der Fahrbahnmitte einen leichten Slalom. Jeder, der schon einemal eine Rückkopplung gehört hat, kennt das Zusammenwirken von Totzeit und Gegenkopplung (später lernte ich, damit umzugehen).

Die Wirkung war deutlich und der Gegner eine vom Mast abgeschlagene am Kabel baumelnde Leuchte. Jetzt rate mal, wo der Grüne auf seinem Formular das Kreuz machte.

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Axel Berger

Christoph Müller :

Kurz: sowas wie Data? :-). Zumindest Abstraktionsvermögen und selbstlernende Eigenschaften (was über das automatische Einstellen von PID-Parametern hinausgeht) sind mindestens notwendig. So wenig wie Übersetzungsprogramme heutzutage korrekt übersetzen (weil sie den Kontext, das Thema nicht verstehen), so wenig können sich Fahrzeugführungsprogramme auf verschiedene Situationen einstellen und angemessen reagieren. Imho haben beide Programme dasselbe Problem. So wie das heute mit den Fahrerassistenzsystemen läuft, wird es doch noch ewig dauern, bis selbstlenkende Autos marktreif sind. Und es stecken heute sicherlich schon Jahrhunderte an Mannstunden drin. Jeder kleine Pfurz muss da von Hand programmiert werden. Selbstlernend ist da imho gar nichts. Ok, ich steck da nicht in der Entwicklung drin, nur dass was man da so auf Wettbewerben sieht bzw. in Artikeln liest, lässt mich darauf schliessen. Man schaue sich nur mal die Marsrover an (gut, die Technik ist nun auch schon 10J alt, aber viel hat sich da noch nicht getan). Imho muss es dafür völlig neue Programmiermethoden geben. Die guten alten Fortranableger sind nicht wirklich dazu geeignet. Wenn sie selbstlernend sein soll, muss die Maschine in der Lage sein, ihr eigenes Programm in gewissem Maße selbstständig anzupassen und zu ändern - über das Ändern von Parametern hinaus z.B. auch eigene Schleifen/Sequenzen/Funktionen entfernen/hinzufügen können. Merkwürdigerweise gibt es in Richtung sich-selbstprogrammierende Programmiersprachen nicht viele Arbeiten (oder?). Ich red jetzt nicht von selbstmodifizierendem Virencode. ;-) Ob die Hardware dazu ausreicht, ist auch noch fraglich. Ich könnte mir zum Beispiel Bildsensoren vorstellen, die viele Funktionen schon direkt auf dem Chip tun (Differenzbild, Bewegungsbild, Kantenerkennung etc., das menschl. Auge liefert dem Gehirn ja so 10-20 verschiedene vorverarbeitete Bilder von einer "Aufnahme"). Ähnlich ist es auch beim Hören. Imho könnten die Forscher, die sich Kompressionsverfahren ausdenken (MPEG4, MP3) in Zukunft auch in Richtung der Entwicklung von intelligenten Sensoren für KI orientieren. Diese "Sensoren" müssten Informationen mit möglichst geringer Datenrate - aber hochaussagekräftigen Informationen liefern; es ist auch eine Art von Kompression, die da vonstatten geht, nur mit dem Ziel möglichst viel dem "denkenden Prozess", der hinter den Sensoren hängt, abzunehmen. Die Herausforderung besteht darin, überhaupt festzustellen wie diese komprimierten Informationen auszusehen haben, das geht weit über die einfache Kantenerkennung hinaus. Und das ist erstmal nur der Anfang....

M.

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Matthias Weingart
*Joerg* wrote on Sun, 09-06-14 22:07:

Das hängt sehr von den Umständen ab. Kann ich z.B. Lesen ist es egal, aber soll ich beim Schleichen konzentriert hinter dem Lenkrad sitzen werde ich entweder bekloppt oder schlafe ein, beides der Sicherheit eher abträglich.

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Axel Berger

Ooch, wenn es nicht gerade lauter Neulinge sind, dann kommt das schon hin. Die haben einen recht guten Überblick über gerade solche Vorkommnisse.

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Hier sollte man nicht technische mit biologischen Lösungsansätzen vermischen.

Die Biologie benötigt diese Vorverarbeitung, weil die Datenrate auf den (Seh-)nerven sehr beschränkt ist. In der Technik spielt es hingegen keine Rolle, wo die erste Verarbeitungsstufe stattfindet, auch ein konventioneller Bildsensor liefert nachweislich alle Daten, immerhin kann ein Mensch ein Auto per Kamerabild (fern-)steuern.

IMHO würde ein Spezial-Bildsensor hier nur die Kosten treiben und keine Vorteile bieten.

Eben, wobei man da teilweise schon recht gute Vorstellungen hat.

Der Knackpunkt ist, dass die "weiche" Mustererkennung im Grunde eine Korrelation ist, die das Nervengewebe als 3D Struktur sehr effizient ausführen kann, wogegen Silizium als

2D Struktur hier mit purem Durchsatz gegenhalten muss. Hinzu kommt - teilweise auch kommerziell bedingt -, dass Silizium Speicher zwar sehr wenig vergesslich, aber strohdumm ist (ohne CPU passiert mit den Informationen dort gar nichts), beim Menschen ist es meist umgekehrt ;-)

Technische Ausnahme wie TCAM bestätigen die Regel (darum ist TCAM aus meiner Sicht auch sehr attraktiv, weil es sich um _verfügbaren_ Speicher mit einer gewissen on-Chip Verarbeitungsleistung handelt).

Ansonsten: Die Korrelation mit linear abhängigen Vektoren ist nicht so schwer, einmal Korrektur mit der Pseudoinversen der Kovarianz-Matrix hilft. Letztere könnte man z.B. per ständiger Musterwiederholung quasi "im Schlaf" auch biologisch bilden, nur mal so als Denkanstoß.

Ich hatte derlei einmal zur Phonemerkennung aufgebaut, das hat ganz gut funktioniert und konnte auch zusammengesetzte Phoneme wieder sauber trennen, ohne Markov-Modell.

Ansonsten hege ich immer noch die Vermutung, dass in Bio-Rechnern ;-) die zeitliche Abfolge der Pulse extrem wichtig ist, sprich eine gut Korrelation bedeutet einen schnellen Puls, der andere Nervenzellen über geeignete Synapsen blockieren kann. Wenn man dann allen gleichzeitig einen Startpuls gibt (Alpha-Wellen), dann ist das schon die halbe Miete. Das technische Äquivalent wäre der Dijkstra Algorithmus mit seinen Varianten von Lee bis A* & Co (lokal bester Pfad belegt den Knoten) und auch Viterbi, "merkwürdigerweise" arbeiten sehr viele "intelligene" technische Lösungen mit genau dieser Algorithmenklasse.

Wir hatten das damals auch mal für Spracherkennungs- zwecke nachgebaut, es hat ganz gut funktioniert, aber das Problem war wirklich die verfügbare Rechenleistung, das Modell wird schnell uferlos.

Von daher empfehle ich, lieber zu versuchen, die Biologie wirklich zu _verstehen_ und dann passende technische Lösungen, die diese Prinzipien verwenden, aber besser an die Technik angepasst sind, zu _erfinden_, als stur die Biologie mit technischen Mitteln nachzubauen.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
http://www.bartels.de + Phone: +49-8122-9729-0 Fax: -10
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Oliver Bartels

Die kennen viele Schauplätze von Unfällen, *nachdem* diese passiert sind und die Zeugenaussagen.

Die Gutachten bekommen die eher nicht mehr zu Gesicht. Allenfalls sagen die noch als Zeugen aus.

Falk

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Falk Willberg

Christoph Müller schrieb:

Hallo,

man muß die Objekte auf der Fahrbahn und drumherum nicht nur klassifizieren, man muß auch "den Riecher haben" wer demnächst welchen Blödsinn machen wird, abbiegen ohne zu blinken, Vorfahrt misachten, Tür aufreißen ohne auf den Verkehr zu achten usw.

Bye

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Uwe Hercksen

Guido Grohmann schrieb:

Hallo,

vernünftige Anschnallgurte gibt es seit Jahrzehnten, damit kann man weit mehr Verzögerung ohne Knochenbrüche aushalten als auch die besten Bremsen erzeugen können.

Bye

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Uwe Hercksen

Oliver Bartels :

Ack. Genau deshalb die Vorverarbeitung bereits im Sensor. Klar kann man alles mit purer Rechenleistung und 10GHz Takt "erschlagen", aber das minimalistische Prinzip führt dann letztendlich doch weiter. Warum die Daten erst von A nach B schaufeln und dann in B mit der vorhergehenden Kopie in C vergleichen, wenn das vor Ort - neben (hinter) dem Pixel viel einfacher ginge? Letztlich ist das heutzutage aber oft eh noch völlig egal. Zum Herausfinden, wie es am besten laufen kann, funktioniert die herkömmliche Technologie noch bestens. Besonders die Bildverarbeitung könnte davon profitieren. Audio ist da sicherlich problemloser.

Genau so meine ich das. Ähnlich wie man bei den Audiokompressionsverfahren herausgefunden hat, was man am Signal weglassen kann, damit es für den Menschen unverändert klingt, muss man herausfinden, wie man die hereinkommende Datenflut für Steuerungen sinnvoll komprimieren kann. Sicherlich helfen da Ernenntnisse aus der Hirnfoschung weiter, stur nachbauen wird man es gar nicht können.

M.

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Matthias Weingart

Der Trick ist, Elektronik billig und gleichzeitig zuverlaessig zu realisieren. Muss ich auch tun, denn einiges davon ist fuer den Massenmarkt.

Wir habe davon z.B. zwei Autos die in ueber 10 Jahren nicht einmal liegengeblieben sind. Nichts kaputtgegangen, nichtmal die Birne der Nummernschildbeleuchtung.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Uwe Hercksen schrieb:

hen=20

=FCr=20

Japp. Hast du so einen Verkehrsunfug-Detektor in der Schreibtischlade?=20 Kann ich den mal haben? :))

Guido

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Guido Grohmann

Nicht soviel wegschnippeln, weiss ja keiner wozu das gehoert ;-)

Also noch ein Beispiel, geschehen gestern kurz nach halb vier nachmittags: Etwas gammeliger Lieferwagen fuer aus einer Seitenstrasse an die Landstrasse heran, hielt am Stop-Schild an. Der Fahrer Marke Alt-Hippie fing an im ziemlich vollgekuermelten Fahrerhaus was zu suchen und dabei Richtung Beifahrersitz zu klettern. Kam mir suspekt vor, also abgebremst. Dann passierte was ich im Gefuehl hatte, der Wagen rollte auf die Fahrbahn, Vollbremsung meinerseits, Alt-Hippie kreidebleich, nochmal gutgegangen. Die Automatik haette mit Null Reaktionssekunde gebremst, aber zu spaet und es waere zu einem ziemlich schweren Unfall gekommen. Weil sie die Situation nicht geahnt haette.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Ich habe jahrelang in der Bildverarbeitung mitgemischt, Erkennung von Plaque in Arterien usw. Deshalb glaube ich das erste Wort ("durchaus") nicht :-)

Der Datenhaufen wird nach bekannten und vorgegebenen Kriterien durchsucht. Ein guter Autofahrer baut sich notfalls in Sekunden neues Wissen auf. Was GPS angeht, das war fuer Leute die mit mil/nav zu tun hatten nicht sooo ueberraschend. Ein Bekannter hat Mitte der 80er mit dem alten Loran bei Sturm und Null Sicht eine Hafeneinfahrt gefunden (und sich danach den Schweiss abgewischt).

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Guido Grohmann schrieb:

Wieso gehst du davon aus, dass die Fahrzeuginsassen alle nicht angeschnallt frei rumstehen würden? Angeschnallt im Sitz kann ich mir deine beschriebenen Verletzung schließlich kaum vorstellen.

Eine etwas eigenwillige Schlussfolgerung, wie ich meine. Das Kind hat KEINE Knautschzone. Du in deinem Vehikel bist allerdings sehr viel besser geschützt. Was sollte dir denn groß passieren und wieso? Nur, weil das System ausweicht und/oder bremst, meinst du, dass du dir sämtliche Knochen brechen würdest? Leidest du unter der Glasknochenkrankheit?

Nicht ich, sondern die Entwickler, die direkt mit der Sache befasst sind. Ich gehe davon aus, dass solche Dinge längst in deren Konzepten realisiert sind.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Guido Grohmann schrieb:

Eines wussten sie zumindest: die häufigste technische Unfallursache waren Reifenplatzer.

Auch wenn ich mich an die statistischen Ämter wende - einstellig dürfte die Prozentzahl allemal sein. Damit wäre ausgesagt, was ich sagen wollte: Die meisten Unfälle haben keine technischen, sondern menschliche Ursachen.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Fahrerassistenzsysteme/Sicherheit 200701 Videoverarbeitung erhöht Verkehrssicherheit optisches Fahrerassistenzsystem EyeQ-Technologie Mips 34K-Core DSP-Einheit Marktreife zweite Hälfte 2008 Quelle: Elektronik automotive 8.2007 S. 16 4. TechDay in Aschaffenburg: Fahrerassistenzsysteme der 2. Generation Im Lexus arbeiten 4 Fahrerassistenzsysteme zusammen (20.8.08) 27.8.08 serienmäßiges Blaupunkt Navi (TravelPilot700) erkennt Verkehrsschilder per Kamera (400...500,- ?) Fahrerüberwachung Sekundenschlafwarner (Mercedes) geht 2009 in Serie 10.9.08 Autonomes Notbremssystem 5.2008 "Geisterhand" lenkt den Pkw in die Fahrspurmitte zurück 29.10.08 Zweite Generation des Fahrerassistenzsystems EyeQ verfügbar 17.4.09 "Dummys in intelligenten Autos" "Intuition mit Weitblick" Intelligentes Navi (S. 2)

Das ist nur ein kleiner Ausschnitt aus meiner Datensammlung...

Schon. Aber man damals der Meinung, dass man derart große Datenhaufen NIE wird handhaben können. Schon gar nicht mit einem nur schreibmaschinengroßen Gerät oder gar noch kleiner als eine Zigarettenschachtel. Da wurden die Computer noch mit diskreten Transistoren gebaut...

Eben. Die Einen sind die Fachleute auf einem kleinen Gebiet. Entschieden wird aber von Laien (Politikern). So gesehen muss man sich direkt wundern, dass hin und wieder doch ganz gute Entscheidungen zustande kommen.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Joerg schrieb:

Mein Fahrlehrer hat mir immer gepredigt, in das Gesicht der Fahrer zu blicken, wenn sie irgendwie meinen Fahrweg kreuzen könnten. Wieso sollte man das einem Automaten nicht auch beibringen können? Handelt es sich um ein manuell gelenktes Fahrzeug und es ist kein Fahrer zu sehen, dann ist das Verhalten als unzuverlässig einzustufen, weil z.B. hormon- oder adrenalinabhängig. Sind zwei Leute im Auto, ist doppelt Vorsicht geboten. Insbesondere, wenn jemand irgendwie rumgestikuliert. Taucht der Fahrer plötzlich ganz weg, hat dieser evtl. grade einen Herzinfarkt erlitten und es muss Hilfe geholt werden. Also GANZ LANGSAM ranfahren und die Situation genauer unter die Lupe nehmen, den eigenen Fahrgast informieren, sofern einer da ist. Wenn nicht, Foto machen und ggf. an die nächste Wache senden. Sollen die mal schauen, was da los ist.

--
Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Und das sind alles recht eingeschraenkte System. Etwas oberhalb von Einparkhilfen. Weit entfernt vom Autopiloten fuer das Auto.

Och, in unserer Familie nicht, aber Vattern arbeitete ja auch mit Grossrechnern. Die hatten schon CAD, also das Wort noch nicht verbreitet war. Im Firmenslang hiessen die MIPS-Abfackler :-)

Entschieden wird durch Laien (Konsument). Nicht umsonst rissen sich vor einigen Jahren hier die BMW Fans um gebrauchte 7er. O-Ton eines Haendlers: "Neue haetten wir, aber gebraucht? Da gibt es bereits eine recht lange Warteliste". Weil die Leute die vollelektronisierten nicht haben wollten ...

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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