Basteltip USB / Oszi

Für mich ist das das gleiche. Kein Smiley.

Gerhard

Ok, es gibt Ausnahmen. Z.B. auch Ingenieure, die virtuos ein Instrument spielen koennen. Das Gros ist aber eher so, dass die Frau reinkommt und sagt "Also das darf doch wohl nicht wahr sein". Z.B. der Punkt, ab dem ich die Garage als aufgeraeumt definiere. Oder der giftgruene Frontplattenlack auf einigen Eigenbaugeraeten hier. War gerade im Angebot ...

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Gruesse, Joerg

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Olaf Kaluza schrieb:

Daraus (Descriptor.txt): "Wenn man es mit libusb ansprechen will muss man vorher den usbhid loeschen. .."

Hallo Olaf, Um auf das Modul nicht gleich ganz verzichten zu müssen, würde ich etwas in der Art versuchen:

#: Vendor=0x0D8C; ProdID=0x000C; HID_QUIRK_IGNORE=0x00000004 #: ignoreopt="options usbhid quirks=$Vendor:$ProdID:$HID_QUIRK_IGNORE" #: echo $ignoreopt > /etc/modprobe.d/tabu_fuer_usbhid #: modprobe -r usbhid && modprobe usbhid

mfG Yanti

Ist alles dasselbe: Mathematik betreiben, Programmieren, Schaltungen entwerfen oder Klavier spielen: Man muß kreativ sein und wenn's nicht schön ist (ästhetisch, "rund", passend), läufts nicht.

Kreatives Chaos, Markenzeichen eines jeden Künstlers :-)

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Dann muss ich wirklich aus der Rolle fallen. Bei den unorthodoxeren Schaltungen gibt es in Design Reviews beim ersten Blick auf den Schaltplan gelegentlich Ausdruecke wie "Igitt!" oder "Ich glaube mir wird schlecht". So wie beim letzten Schaltregler, der mit Ziegelstein auf dem Gaspedal (FB Eingang) betrieben wird.

Das isses! Also sind wir doch Kuenstler.

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Moin!

"Joerg" wrote

Mitnichten! Leider können viele das nicht vereinen, doch das sollte kein Maßstab sein. Auch wird oft die Benutzerfreundlichkeit vergessen, ein wichtiger Baustein eines perfekten Designs. Aber es gibt genügend Ingenieure die das alles unter einen Hut bringen können.

alsdenn, Jens

*Gerhard Hoffmann* wrote on Wed, 09-10-21 02:12:

Es gibt keinen kreativeren Beruf in dem man mehr Phantasie braucht als den des Ingenieurs. [Prof. Grosse, RWTH Aachen]

Hi Martin,

;-) Erinnert mich doch sehr an alte Tage. Ich war einer der wenigen, der mit einem 2CV6 bei einem Verkehrssicherheitstraining war. Zum Abschluß gibt es da doch dieses Schleudertraining auf der Pseudoeispiste. Da musste ich mir von anderen Teilnehmern das Auto leihen. Diese Ente war beim besten Willen nicht bereit, aus der Spur zu brechen.

Ich hab schon viele Leute kotzen sehen, aber nie im 2CV.

Marte

Klar. Man spricht ja doch auch von "Ingenieurskunst"

Aehm, nicht wenn Du Freiberufler bist oder in Teams arbeitest, die ueber die Welt verteilt sind.

Macht OO sehr gut, doch PDF nutzt nichts, wenn der HW-Ingenieur hinter dem Yukon seine Sache einarbeiten muss und nachher noch der SW-Ingenieur am Atlantik.

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Gruesse, Joerg

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Werde ich mal probieren. Ich hatte auch schon erwogen die IDs zu aendern. Ich bin mittlerweile soweit das ich auch das EEPROM auslesen kann.

/**********************************************************************************/ /* Liesst das EEPROM aus */ /**********************************************************************************/ int CM119_Read_EEPROM(usb_dev_handle *devh) { unsigned char i; CM119Type cm119wbuf,cm119rbuf;

cm119wbuf[0] = 0x80; /* Register auf EEPROM umschalten */ cm119wbuf[1] = 0x00; /* EEPROM Data0 = LowByte */ cm119wbuf[2] = 0x00; /* EEPROM Data1 = HighByte */ cm119wbuf[3] = 0x80; /* EEPROM CTRL, Lesen starten */

/* Das EEPROM enthaelt 45Worter */ for(i=0; i

Ist zumindest kreativ. Und schön vielleicht auch: Z.B. schön preiswert :-)

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Na ja, schoen vielleicht nicht gerade. Ueber den normalen FB Eingang war das mit Loop und allem Getoese fuer diesen Fall zu langsam, muss Cycle-per-Cycle gehen. So aehnlich wie Rallyefahrer ein Auto "am Gas" fahren, immer kurz unter oder ueber der roten Linie am Drehzahlmesser. Ausser dass bei einem Schaltregler nicht nach 50 Stunden der Motor verschlissen ist :-)

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Eher nicht, weil dort die Leistung schon wieder abnimmt. Das Maximum an Leistung bekommt man bei einem Automotor etwas vor dem Drehzahlmaximum.

Gerrit

Wobei die Dinger oft weitreichend modifiziert sind. Aber die Hauptsache ist wohl, dass moeglichst wenig geschaltet wird weil das alles wertvolle Millisekunden kostet. Selbst wenn das meiste der Schwungmasse entfernt wurde und das Auto eh keinen gescheiten Leerlauf mehr hat.

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Noch mal ein kleiner Tip, auf meinem Adapter befindet sich ein CM119. Bei C-Media kann man nur die Datenblaetter fuer CM109 und CM119A runterladen.

Hier gibt es netterweise das Datenblatt zum CM119 ohne A.

Soweit ich das sehe bestehen die Unterschiede ausschliesslich in der Faehigkeit Daten aus dem EEPROM zu verwenden.

CM109 Kann nur VID und PID aus dem EEPROM lesen

CM119 Kann zusaetzlich noch eine Seriennummer dort ablegen

CM119A Kann Hersteller ID und Produkt ID ablegen, erlaubt auch Voreinstellungen fuer Lautstaerke festzulegen.

Leider scheint es aber mit dem beschreiben des EEPROMs ein Problem zu geben. Wenn ich ein Byte im Seriennummernbereich beschreibe dann wird dort immer 0x00 reingeschrieben. Direkt nach dem Kauf stand dort ueberrall 0xff drin. Mein Schreibkommando muss also funktionieren aber aus irgendeinem Grunde schreibt die Ratte da immer nur 0x00 rein.

Ich habe nicht ausprobiert was passiert wenn man das mit der Position probiert wo PID und VID stehen. Moechte ich auch erstmal nicht. :-)

Ansonsten sei noch erwaehnt das das Datenblatt von der chinesischen Seite eine deutlich bessere Qualitaet hat und eine interessantere Beispielbeschaltung enthaelt.

Olaf

*Gerrit Heitsch* wrote on Wed, 09-10-21 20:24:

Und das Schaltgetriebe hat Sprünge. Typischerweise dreht ein Gang zu hoch und der nächste zu niedrig. Je nach der momentanen Geschwindigkeit und dem Abstand der roten Linie vom Leistungsmaximum kann die höchste erzielbare Leistung bei sehr hohen Drehzahlen liegen.

X-No-Archive: Yes

begin quoting, Uwe Hercksen schrieb:

Ich bin hier gerade in so eine Veranstaltung mit "Computerei für völlig Ahnungslose" reingeraten. Frage an mich: Was muß man machen, damit man was überschreiben kann? Antwort von mir: Das braucht man nicht.

Die hätten mich beinahe gelyncht...

Gruß aus Bremen Ralf

--
R60: Substantive werden groß geschrieben. Grammatische Schreibweisen:
adressiert Appell asynchron Atmosphäre Autor bißchen Ellipse Emission
gesamt hältst Immission interessiert korreliert korrigiert Laie
nämlich offiziell parallel reell Satellit Standard Stegreif voraus

Joerg schrieb:

Ich habe heute mal einen .doc-Tag eingelegt, man mu'=DF ja schlie=DFlich =

auch Dokumentieren, was man so gemacht hat.

Und das wei=DF ich auch nicht, aber vlt wei=DFt du das ja: Ich habe im=20 Dokument Tabellen und Abbildungen (verschiedener Art) drin. Zu jeder=20 Tabelle und Abbildung gibts eine Beschriftung (damit kann dasnn ein=20 Abbildungsverzeichnis erstellt werden). =DCber einer Abbildung ist nun ei= n=20 Absatz, formatiert mit "Standard". Unter der Abbildung ist die=20 Beschriftung. Nun f=FCge ich in dem Absatz =FCber der Abbildung (welche e= in=20 Bild ist - also ein jpg oder gif oder irgendetwas derartiges) Text ein.=20 Word machte bei mir folgendes: Der Absatz setzte sich zwischen Bild und=20 Bildunterschrift (!) fort. Da wird man doch bekloppt.

Andere Baustelle: Ich habe Kapitel und und Unterkapitel mit "=DCberschrif= t=20

1" bis "=DCberschrift 4" formatiert. Gelegentlich kommt es vor, da=DF ich= =20 genau vor einer solchen =DCberschrift einen manuellen Seitenwechsel=20 einf=FCgen will. Word f=FCgt dann immer vor der =DCberschrift eine Leerze= ile=20 ein, will ich diese l=F6schen, wird die =DCberschrift mit "Standard" neu =

formatiert - egal, *wie* ich diese Zeile l=F6sche (del, backspace). Wie=20 kann ich das verhindern?

Bin mal gespannt auf deine Antworten.

Guido