Basteltip USB / Oszi

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Das Ergebnis ist nicht schön, wenn man nicht auf Rauschen steht. Man beachte, daß U1 nur dazu dient, 1,25-fach zu verstärken. (Wegen 1-2-*5*)

Das ist der Superstar der Optokoppler: AC/DC ;-)

Falk

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Falk Willberg
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Das geht natuerlich auch. Mein 7D20 macht das auch so. Da hoert sich der Selbsttest beim einschalten wie ein Machinengewehr an. Aber billig klingt das auch nicht. :-) Allerdings musste ich mir den 7D20 noch nie von Innen ansehen. Ich koennte mir aber vorstellen das soetwas problematisch wird wenn die Frequenzen hoeher werden. Der 7D20 hat nur eine Analogbandbreite von

80Mhz.

Gute Frage. So wie ich Tek kenne ist das ein esotherische SpezialIC.

Olaf

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Olaf Kaluza

ich bin vielleicht zu doof zum Suchen ... Poste bitte mal nen Link! DANKE!

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Rudi Gerberich

Das will ja auch keiner. Inzwischen sind das hier ja zwei Threads unter einem Betreff. Bei 20khz wuerde ich wohl einen 405x nehmen. :-)

Olaf

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Olaf Kaluza

Olaf Kaluza schrieb:

...

Das ist ja eine ganz andere Klasse: Da ist ein Verstärker drin, der mit

100MHz Bandbreite von 10mV auf etliche 10V rauscharm verstärkt. Ein "Experte" hat mir erzählt, daß sowas "kaum machbar ist, solche OPAs gibt es noch nicht".

So ist das.

Falk

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Falk Willberg

Ja, OpenOffice in der Windows Version kann das. Aber man kann OpenOffice nicht gut in Laboren gebrauchen. Zum einen hat es ziemlich aufgeblaehten Code und laeuft auf aelteren Rechnern nicht oder zu langsam. Zum anderen kann es kein VBA und die Database kann man IMHO ziemlich vergessen. Aber auf einem modernen Rechner ist dessen Word Prozessor recht gut, benutze ich inzwischen auch oefter.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Das kaeme auf eine Wette an :-)

[...]
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Gruesse, Joerg

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Joerg

5-10%? Autsch. Interessanterweise hat das Taiwan-Scope hier in Sachen Rauschen gelegentlich ein Tek in aehnlicher Kategorie nassgemacht. Allerings haben die auch Wandler von Analog Devices spendiert, m.W. jedoch etwas over-clocked.
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Gruesse, Joerg

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Joerg

10% Rauschen wäre aber schon ziemlich viel, da sieht man dann ja nicht mehr viel vom zu messenden Signal. Vorteil wäre aber, daß 4-Bit AD-Wandler ausreichen, man es also schon fast selber mit 16 OPs, ein paar Widerständen und ein wenig Logik diskret aufbauen könnte, statt immer diese teuren ADC Chips zu nehmen :-)
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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Wer hat sich denn so einen Quatsch einfallen lassen, sowas macht man doch per Software?

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Frank Buss, fb@frank-buss.de
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Frank Buss

Hallo,

die Zahl der Ebenen und der "vielen" Stellungen kann man auch selbst begrenzen zu Beginn. Dann kann man bei genormtem Eingangswiderstand/Kapazität noch einen 10:1-Tastkopf zuschalten, das ist alles kein Hexenwerk. Für Hobbyzwecke zum günstigen Preis muss das ja nicht unbedingt an den Preis und die Qualität von Tektronix herankommen da kann man auch kleine Abstriche machen.

Für einen Vierfach-Abschwächer von 100V auf 10V, 1V, 100mV Eingangsempfindlichkeit reicht ein Schalter mit 4 Stellungen. Ebenen reichen vermutlich 2 (Eine für das Eingangssignal und eine für die Triggerung) - oder?

Für kleine Signale benötigt man noch einen Eingangsverstärker und zusätzliche Schalterstellungen.

Siehe auch:

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Man benötigt halt zur Kontrolle einen Rechteckgenerator und ein Oszilloskop, notfalls leihweise. Vor 20-25-Jahren waren die weniger verbreitet und auch teurer und als Schüler, Student oder Hobbybastler konnte man das halt nicht voraussetzen und hat den Teiler zum Bausatz halt bei ELV vorabgeglichen (Henne-Ei-Problem).

Oszilloskope enthalten oft ja intern schon eine Rechtecksignalquelle zum Tastkopfabgleich.

Verharmlosen will ich das nicht, es ist aber machbar. Und obwohl der reine Abschwächer nur eine passive Stufe ist erfordert die auch Sachverstand.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Hallo,

Das ist insbesondere im Tabellenkalkulationsteil schon ganz heftig zum Problem geworden :-(

Es kann Star-Basic. AFAIR kann man Macros auch mit JavaScript, Python und mehr schreiben

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Spannend find ich den Ansatz auch in der anderen Richtung

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Und schließlich gäbe es VBA-StarBasic Tools

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Mit der hatte ich noch nicht zu tun.

Wenn Du ab 500 MHz aufwärz als modern bezeichnest. Ich hab OOo 3.0 auf meinem Läptop laufen und kann mich nicht beklagen. Es dauert eben bis zum ersten Start, aber dann kann man ganz passabel arbeiten.

Marte

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Marte Schwarz

Irgendwann muss ich mir das mal reinziehen. Fast immer geht es um das Schreiben und Lesen von Daten in angeschlossene AD Converter, LabJack, Transducer, Relaiskarten und so weiter. Manche ueber ISA Karten, vieles inzwischen wie der LabJack ueber USB oder Ethernet.

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Das ist schonmal ein guter Ansatz. Jedoch, Zitat "Sun limitiert seinen Konverter auf Word- und Excel-Dokumente und betont, dass das Vorhaben nicht in allen Fällen gelingt. Novell beschränkt sich auf Excel-Makros und stellt dem User ebenfalls keine hundertprozentigen Erfolgsgarantie in Aussicht."

Das Problem ist das was wir "installed base" nennen. Haufenweise schon vor langer Zeit geschriebene VBA Messroutinen, die die Firmen nicht neu schreiben wollen. Deshalb bleiben sie alle (zumindest meine Kunden in Nordamerika) bei MS-Excel. Teuer ist es nicht und bei PCs der gehobenen Klasse ist es bereits vorinstalliert.

Wenn auch nur eine einzige wichtige Routine nicht durch eine Konvertierung geht dann kann das enorme Ingenieurkosten (Neuprogrammierung) verursachen. Fuer den Entscheidungstraeger bedeutet das unangenehme Fragen von Cheffe und deshalb geht der so ein Risiko meist nicht ein, wenn es nicht unbedingt sein muss.

Lass es lieber, erspart Frust :-)

In Labors und besonders in der Produktion (wo ja fast jede Testroutine irgendwann hin portiert werden muss) laufen haufenweise ISA-Bus Rechner der eher vorsintflutlichen Art. Man kann zwar heute noch ISA-Bus Rechner und Karten neu kaufen, aber da die Dinger fast ewig halten und leicht reparierbar aber nicht so einfach austauschbar sind, ist das so wie mit der immer noch fliegenden DC3 ;-)

Die andere Sache ist, dass Schulen und Erwachsenenbildung hier nur MS-Office schulen, denn das bringt bei der Jobsuche bessere Karten. Du und ich und die anderen in der NG, wir sind da flexibel. Aber mancher Vorarbeiter in der Produktion nicht so sehr.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Rudi Gerberich schrieb:

Hallo,

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Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Danke, ich drueck' dir die Daumen - wenn GPIO verfuegbare waere, dann wuerde das interessant.

Schoenen Gruss Martin

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Martin Trautmann

Manche Teile schaffen aber Sampling bis 192 kHz - der CM119A scheint fuer VoIP gedacht zu sein, also sogar nur Mono-Eingang und mit notfalls ausreichender Sprachqualitaet, statt Mehrkanal-High-End-Aufnahmen.

Die Abtastraten scheinen 48 k samples/s oder 44.1 k samples/s zu sein.

Naja, das liegt fuer mich auch genau auf der Grenze, ob ich damit typische serielle Protokolle noch aufnehmen kann oder nicht (RS422, RS485)

Ja, das ist vielleicht interessant - da bevorzuge ich eher ethersex-Projekte.

Ja, lieber zerschiesst es das externe Kaestchen als gleich den ganzen Laptop ;-)

Schoenen Gruss Martin

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Martin Trautmann

Olaf Kaluza schrieb:

Hallo,

dann lass Dir doch mal im Kopf herumgehen wie lange so eine einzelne Zündung wirklich dauert und was bei 0 bis 20 kHz vom Verlauf noch übrig bleibt.

Bye

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Uwe Hercksen

Hallo jörg,

Das sollte ohne größere Probleme gehen.

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Das ist wie bei Wine unter Linux. MAn wird wahrscheinlich nicht so schnell alle Funktionen abgebildet bekommen, aber eben mit den wichtigen anfangen und dann nach und nach immer besser werden.

Da liegt nicht nur ein denkfehler vor. Schon der Wechsel zu Word2007 ist eine viel größere Umstellung gewesen, als ein Wechsel zu OOo gewesen wäre, inclusive aller inkompatibilitäten im Dateisystem. Komischerweise ist zu dieser Umstellung fast jeder bereit. IMHO sollte die Schulung ganz bewusst auf unterschiedliche Programme eingehen, weil ansonsten die Ausbildung nicht nachhaltig ist. Kaum gibt es eine neue Version, und schon ist alles für die Katz, weil die Leute nicht Strukturen, sondern Menüs gelernt haben. Diese ändern sich aber viel zu schnell. Ausserdem sieht man die Erfolge regelmäßig, wenn man Worddokumente erhält: Da wird Formatiert, wie früher mit der Schreibmaschine. Kaum jemand, der mit Dokumentvorlagen arbeitet, geschweige denn, seine Dokumente strukturiert schreibt. Dabei wäre genau das der Vorteil eines modernen Textverarbeitungsprogrammes. Wenn man dann einer Schreibkraft über die Schulter schaut und zusehen muss, wie sie mit den Pfeiltasten Zeichenweise durch den Text navigiert, oder erst letzte Woche gesehen, zwei Zeilen mit Backspace löscht, um einen Buchstabendreher zu korrigieren und dann die beiden Zeilen wieder einzutippen, dann weiss ich, dass die Schulung nichts getaugt hat. Ich kenne genau eine Sekretärisn, die sinnvoll mit dem Computer schreibt, die kann mit Word genauso umgehen, wie mit OOo und vielen anderen Tools. Die hat das aber über LaTeX gelernt, als sie vor vielen Jahren ihrem damaligen Freund und heutigen Mann bei der Diss geholfen hatte ;-)

Genau so ist es mit der VBA-Programmiererei. Wer wirklich programmieren kann, hat eine andere Programmiersprache schnell drauf.

Marte

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Marte Schwarz
*Uwe Hercksen* wrote on Mon, 09-10-19 11:53:

Mit einer wirklich guten Spule wie VW Serienausstattung um 1985 bis zu drei Millisekunden. Das wären dann sechzig Meßpunkte. Und selbst bei einer guten HKZ mit 0.3 msec sind es noch sechs, nicht viel aber sichtbar.

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Axel Berger
[...]

Hier wurde die in grossen Teilen ausgesessen, so wie viele Firmen genau wie ich den Umstieg auf Vista nicht mitgemacht haben. Kein Scherz: Ein Kunde ueberlegt ernsthaft, ein Dutzend Lizenzen fuer Office 2003 zu kaufen und den ganzen 2007 Krempel ... (der Rest der Worte des Chefs ist nicht salonfaehig).

Sollten, wird aber nicht. Wie sieht das denn in Eurer Erwachsenenbildung aus?

Das kommt den Schulen sehr gelegen. Ka-ching, klingelt die Kasse :-)

Mit MS-Word umgehen koennen sie hier fast alle, da ist nix mit Pfeiltasten. Als ich nach Einwanderung eine Sekraetaerin brauchte war ich allerdings ernuechtert, dass selbst die besten Bewerberinnen kein Database konnten. Nur Excel. Eine zeigte ernsthaftes Interesse daran, sie bekam den Job, ich brachte ihr das bei und sie zehrt heute noch davon. Indem sie nach dem Klabuster ihres AG innerhalb weniger Wochen einen neuen Job fand und andere nicht.

Schon klar, auch mir ist C zehnmal lieber. Doch es ist wie ueblich: Installed Base. Eh Du eine Firma mit sattem Vorrat an VB-Routinen zum Umstieg ueberredest kannst Du genausogut gegen eine dicke Eiche treten ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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