Aufkommende große Enttäuschung nach dem Beginn des Studiums

In article , Peter Meister writes: |> |> Meine Einstellung lautet nicht sich den Studiengang rauszusuchen, den |> man am einfachsten studieren kann, sondern mit dem man die |> zuverl=E4ssigeren und sichereren Verdienstm=F6glichkeitne hat. |>

[...] |> |> Wenn mein Konto lacht bin ich zufrieden, nicht wenn mein Nachbar |> dennkt ich bin cool.

Spätestens jetzt solltest Du Dich für jeden aufrechten Personaler als absolut untragbar für die Firma erwiesen haben.

In "Beruf" steckt das Wort "Berufung" mit drin. Wer einen Beruf nur um des Geldes wegen erlernt, macht einen mindestens genauso großen Fehler wie der, der ihn um des geringstmöglichen Aufwandes erlernt.

Wer nur der Kohle nachhechelt, dem muß ich als Arbeitgeber implizit unterstellen, daß er die Anstellung bei mir nur als Durchlauferhitzer betrachtet und, anstatt eine Firmenbindung zu entwickeln, sich lieber ständig neu orientiert, wo es denn nun die nächste Gehaltserhöhung abzugreifen gilt.

So eine Person wird mir dann im firmentechnisch unpassendsten Moment kaltlächelnd die Verhandlungspistole auf die Brust setzen, da offenkundig nur das Gehalt zählt, aber nicht das Miteinander und Drumherum.

So eine Person wird in ihrem Beruf auch nie so gut wie derjenige, der in diesen Beruf echtes Herzblut und tiefgreifendes Interesse fließen läßt. Für letzteren ist das Gehalt nämlich zweitrangig, ihm geht es um die Sache. Natürlich will er sein Auskommen (und soll es auch haben!), aber den wirklich Interessierten treiben andere Sachen um als ein exponentielles Wachstum, von dem er ohnehin seit dem Mathematikunterricht der 7. Klasse weiß, daß es nicht nur unrealistisch sondern dauerhaft unmöglich ist.

Diesem Irrglauben sitzen nur BWLer auf.

Rainer

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Rainer Buchty
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Das ist typisch deutsches Denken: Wer an Geld denkt ist b=F6se! In den USA ist man nicht neidisch darauf das andere ordentlich Schotter machen (wollen), da ist das normal. Hierzulande muss man unterw=FCrfig um einen Job betteln, was von Loyalit=E4t heucheln und darf =DCberstunden aber blo=DF kein zu hohes Gehalt verlangen.

BTW: Aufrichtige Personaler? Ammenm=E4rchen! Das deutsche Durchschnittsunternehmen muss genauso rechnen wie jedes andere. Sollen doch die ach so aufrichtigen Personaler die arbeitslosen Ingenieure einstellen und mit diesen in Fortbildung investieren, anstatt in ihrer Aufrichtigkeit (ha ha ha) nach indischen Billigarbeitskr=E4ften zu jammern.

=DFt.

es

t=2E

Mit diesem Irrglauben verdienen sie aber ganz gut.

BTW: Es geht nicht um Wachstum, es geht um Verdr=E4ngung.

Peter

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Peter Meister

Am Sun, 04 Nov 2007 14:21:53 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Sofern das enthaltene Risiko nicht entsprechend deklariert wurde würde ich das Betrug nennen.

Ich habe das hier in der Nähe mal bei einer Zwangsversteigerung erlebt (in kleinerem Rahmen). Die Forderung der Bausparkasse belief sich auf etwa 13000 Euro, das Haus mit Gründstück mag vielleicht 50000 Euro wert sein.

Es fand sich auch beim zweiten Termin kein Käufer, die Eigentümer wohnen jetzt weiter drin und der Gläubiger wird sich mit denen auf irgendwelche Zahlungen einigen müssen. Womit will er noch drohen?

Lutz

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Lutz Schulze

Wurde es ja... Nur koennen die Ratingagenturen eben auch nur ihre Programme ueber die Daten laufen lassen und das Ergebnis draufkleben... Deren Modelle waren anscheinend eben genau das, Modelle und damit ein eingeschraenktes Abbild der Wirklichkeit. Solange es aufwaerts geht interessiert es keinen. Wer seine Hypothek nicht mehr bedienen kann hat kein Problem einen Kaeufer zu finden und keiner merkt was sich da fuer eine Zeitbombe aufbaut (wozu genauer hinsehen? Es laeuft doch...). Es kracht immer erst dann wenn sich kein Kaeufer mehr findet...

Erinnert irgendwie an ein Schneeballsystem.

Das Problem fuer die USA ist im Moment, dass das internationale Kreditsystem primaer auf Vertrauen beruht. Das ist zumindest mal beschaedigt ('AAA-rated' und trotzdem nix wert? Ob das auf anderes mit AAA-rating auch zutrifft? Besser Finger weg...) Wenn keiner mehr Schuldpapiere der USA kaufen will, was passiert dann wohl wenn gleichzeitig ein Handelsdefizit von ca. US$ 2 000 000 000 / Tag existiert?

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Oh ... da war ich im Gedanken bereits wo anders und habe mich vertippt.

Stimmt. Und welche?

Auch da wuerde ich vorsichtig sein. Die Aussage so ist nicht ganz korrekt. Es ist nicht unbedingt so dass die Hochbegabten die Schule nicht schaffen, vielmehr werden diese teilweise sogar wegen der Hochbegabung ausselektiert. Lebenserfahrungen sind bei Hochbegabten genauso vorhanden wie bei Minder- und Mittelbegabten.

Warum nicht erfolgreich? Gute Frage. Aber auch hier ist die Selektion auf der Karriereleiter garantiert nicht an den Kriterien Begabung und Intelligenz orientiert. Besonders in flachen Hierarchien wird ein Hochbegabter aus Sicherheits- gruenden nie eingestellt werden. Lauter kleine Hemmschwellen. Bevorzugt werden Smarties, wie Du sie nennst.

Wenn ich die technisch-mathematische Auspraegung des OPs mit einbeziehe entspricht den aktuellen Gegebenheiten.

Und das ist nicht seine Kernkopetenz, diese liegt bei Technik und Mathematik. Und als Techniker ist er mit 40 draussen oder er versucht als dann als Manager und rennt ins Peter-Prinzip. Meine Aussage ist alles andere als Blah, sie beschreibt nur sehr treffend das wahrscheinlichste Szenario fuer den OP. Ein Smartie hat da ganz andere Wege offen, fuer diese gilt die Aussage natuerlich nicht. Aber er ist definitiv kein Smartie.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

In de.soc.studium schrieb Peter Meister :

Darum ging's Deinem Vorredner nicht. Es ist nur umgekehrt der zu bemitleiden, der die Tätigkeit, die ihn die meiste Zeit seines Lebens beschäftigen wird, nicht nach ihrem Inhalt, sondern nach der abgeworfenen Kohle beurteilt.

Finde raus, welche Wissenschaft Dich überhaupt interessiert

- das hätte eigentlich in der Oberstufe passieren sollen -, und dann widme Dich ihr. Bist Du herausragend, wirst Du auch gutes Geld heimtragen.

Das Wort war vielleicht schlecht gewählt, er meinte wohl "konsequent". Und tatsächlich hab ich zum Beispiel schon viele Jugendliche wieder heimgeschickt, denen als Begründung für den Berufswunsch Fachinformatiker nur einfiel "beim Arbeitsamt haben sie gesagt, das sei ein sicherer Job". Wenn Du Deinen Beruf nicht leidenschaftlich liebst, wirst Du nie spitze darin sein.

Felix

--
Ich habe die admin-Gruppen abbestellt. Es gibt ja noch ein normales 
Leben; selbst im Netz. (Martin Lemke in de.alt.zotty.answers)
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Felix Pfefferkorn

Das ist seltsam. Die FH Deggendorf ist sehr gut gerankt

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3352eh und im Bereich Wirtschaftsingenieurswesen und Wirtschaftsinformatik deutschlandweit ganz vorn dabei, macht es den Studenten also gut und billig.

Ich habe mir eben mal die FH Deggendorf mit der Maus angeschaut. Interessant finde ich, dass man bei denen einen Bachelor in Wirtschaftsinformatik nebenbei machen kann. Vorlesungen am Wochenende ab Freitag 14:00 Uhr oder als Videokurs. Nach drei Jahren ist man fertig, Quereinsteiger wie ich entsprechend fr=FCher.

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Da k=F6nnte ich an die TU M=FCnchen wechseln, dort unter Anerkennung einiger bisheriger Studienleistungen "was richtiges studieren" und nebenbei den B.Sci. in Wirtschaftsinformatik an der FH Deggendorf machen. Garching - Deggendorf nur 125 km auf der A92. Dann bekomme ich doch so ziemlich alles was ich will. BWL, Informatik, ein B.Sci., ein B=2EEng. und dann vielleicht noch einen Elite-Master inklusive Forschung.

Peter

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Peter Meister

Diese Aussage ist ausserdem definitiv falsch. Betriebswirte sind in vielen Faellen unnoetig, sogar hinderlich, wenn es darum geht Produktives zu leisten. Und Produktivitaet schafft Wohlstand, nicht der Gewinn dem keine Produktivitaet gegen- uebersteht. Der ist nur Spielgeld, Pokerchips.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

... noch nicht nachvollziehen ... Das faengt idR mit Mitte 30 an und wird ab 40 (fast) unueberwindlich. Du hast aber noch ein paar Jahre, geniesse sie.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

...[...]...

NACK! Schau Dir mal die technische Entwicklung an mir der diese Arbeitsplaetze eingespart werden. Es werden immer weniger Arbeiter fuer die Entsorgungs-LKW benoetigt, diese haben automatische Hebeeinrichtungen. Des weiteren wird gerade in diesem Bereich viel auf Ein-Euro-Jobber gesetzt.

Du hast gerade zwei Bereiche genannt bei denen ich durch Zufall genau das Gegenteil gesehen habe. Bereiche bei denen der Normalbuerger es nie glauben wuerde.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Rainer Buchty schrieb:

Nene, die sind alle böse!

Die bauen Atomkraftwerke, rasende Autos, verseuchen die Umwelt mit Chemie, Gentechnik und Elektrosmog. Lernt man doch heute an jeder Schule...

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Klaus Butzmann

:-)

Daf=FCr k=F6nnen Physiker nicht "die Ihr Heil" schreiben?

BTW: Nicht alle Unternehmen werden geschlachtet. Allerdings ist mir auch bekannt dass florierende mittelst=E4ndische oder gro=DFe Unternehmen, deren oberste Pr=E4misse nicht der Kapitalertrag ist, eher die Ausnahme sind. Ich kenne zwei davon, beide mit =FCber 10.000 Mitarbeitern. Da w=FCrde ich gern arbeiten. Naja, in der Hoffnung dass dann nicht doch alles an amerikanische Heuschrecken verkauft wird.

Peter

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Peter Meister

Zynisch gesagt waren das alles Hochbegabte die aber die Studien- richtung entweder unabhängig von Neigung zu konkreter Berufsausübung oder aber ohne Rücksicht auf Nachfragesituation in einem Beruf gewählt haben. Wie ja schonmal erkannt:

" Ich war jetzt ein paar Jahre lang arbeiten im IT-Bereich und stelle fest, dass man mit einem erlernten IT-Beruf und mehreren Zertifizierungen absolut nichts ist. "

Das wird mit Diplomurkunde von Uni oder FH das gleiche Problem: die höheren Weihen der Akademiker liegen nicht darin, daß sie ein besseres Stück Papier besitzen.

" mich zu einem Studium entschlossen. ... Informatik-Wirtschaft."

Wenn schon hätte man entweder Informatik oder BWL wählen können statt den Mischmasch. Noch besser wäre es Modestudiengänge ( BWL, Jura, Informatik ... ) zu meiden, sie sind von Entschluß/Ziellosen überlaufen. Letztlich führt die gewählte Studienrichtung zum aufgemoppelten "IT-Systemkaufmann". Und der wiederum scheint ja nicht der gewünschte Job gewesen zu sein.

" Das Bedürfnis, im Bereich der Forschung aktiv zu werden,"

Was für Forschung im Bereich "Informatik-Wirtschaft" hätte das wohl werden sollen ? Alle Hobbys und Neigungen durchgehen obs nicht was gibt was Spaß macht und zum Beruf ausbaufähig ist.

MfG JRD

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Rafael Deliano

Am Sun, 04 Nov 2007 15:09:55 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:

Ja, das sind schon verrückte Zahlen.

Neben dem Verkehrswert gibt es aber IMHO auch noch einen realistischen Nutzwert, den man vielleicht mit xx Monaten wohnen mit ersparten Mietkosten oder ähnlich ermitteln kann (bevor dann die Reparaturen überhand nehmen).

Bei dem von mir genannten kleinen Beispiel waren es schlicht Renovierungskosten die Jahre vorher über einen Bausparvertrag finanziert wurden. Im Laufe der Zeit gab es Probleme mit der Rückzahlung durch Scheidung und Verlust des Arbeitsplatzes.

Wie gesagt, die Zwangsversteigerung löst das Problem für die Bank nicht, für den Eigentümer ändert sich eigentlich auch nichts.

An einem anderen Objekt in der Nähe läuft gerade ähnliches, Verkehrswert

25000 Euro. Ich bin sicher dass sich auch da kein Käufer findet und das wird nicht primär am Preis liegen.

Lutz

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Lutz Schulze

Dann hast du eher das Problem, dass du nichts kannst, außer gute Noten zu schreiben. Personaler wollen gute Noten und Berufserfahrung auf dem Gebiet, für das sie dich einstellen werden. Und gerade ein Universitätsstudium ist reichlich praxisfern, wenn du also nicht nebenbei als Hiwi schon etwas Erfahrung gesammelt hast, stehst du am Ende dümmer da, als einer mit 4,0 Diplom aber massig Erfahrung.

Markus

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Markus Schaub

Das ist eine schoene Theorie... Im Gegensatz zu einem Auto kann man aber ein Haus nichtmal kurz dorthin bringen wo man mehr dafuer bekommt. Wenn du keinen findest der dir den (auf dem Papier stehenden) Verkehrs- oder Nutzwert bezahlen will sondern vielleicht nur 30% davon, dann ist das Haus auch nur diese

30% wert, egal was irgendwelche Gutachten oder Papiere sagen.

Doch, es liegt nur am Preis. Geh weit genug runter bis sich jemand findet dem das Haus soviel wert ist und du wirst es verkaufen.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

On Sat, 03 Nov 2007 03:30:31 -0700, Peter Meister wrote in de.sci.electronics:

Einstein war es, glaub ich, der gesagt hat, Genie besteht zu einem Prozent aus Inspiration und zu 99% aus Transpiration.

Was stellst Du Dir denn unter Forschung vor? Normalerweise ist das an deutschen Hochschulen eine endlose, nervenzehrende Aneinanderreihung von Hierarchiefrust, Drittmittelanträge schreiben, Veröffentlichungen rausstanzen, von Zeitvertrag zu Zeitvertrag hoppeln, zwischendurch auch schon mal nen Umzug, weil der Chef nen Ruf bekommen hat, oder ein leeres Labor, weil der Chef nen Ruf bekommen hat, oder ein leeres Konto, weil der Drittmittelantrag doch nicht so gut war, als Implonderabilien in die Lebensplanung einbauen. Und Dein Ziel, ein Forschungsziel, ein angestrebtes Ergebnis? Das wird irgendwann zur Pflichtübung, weil sich mit jeder Antwort drei Fragen auftun, die Dir zeigen, daß Du auf dem Holzweg bist.

Wenn Du wirklich was machen willst, identifizier erstmal die Fachrichtung, dann entwickel eine Vision von einem Ergebnis, dann such Dir nen Guru, der auf dem Feld wirklich gut ist, ergatter Dir einen Laborplatz bei dem, ohne auf den Tarif zu sehen, und mach Dein Ding.

18 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen im Jahr, bis das Ergebnis da ist.

Du wirst in Deutschland immer weniger Institute finden, die das ermöglichen. Und wahrscheinlich auch immer weniger Gurus.

Vor vielen Jahren hatte sich ein hoffnungsfroher junger Student an einer in München weltberühmten Uni dort eingeschrieben. Zu der Zeit hatte ich das Vergnügen, ihn mal zu treffen und kennenzulernen. Er wußte, daß er gut war, er erkannte, daß seine Profs es allesamt nicht waren. Er hat seine Koffer gepackt und ist nach USA gegangen, hat dort studiert, in Labors geackert, eine Firma mitgegründet, die heute noch unter dem Namen SUN bekannt ist, bei Cisco hatte er, wimre, auch die Finger mit drin.

Über Karriere hat er aber nie nachgedacht und auch nicht gejammert, er hat sie einfach gemacht. Andreas von Bechtolsheim heißt er übrigens. Peter Glotz (kennst Du wahrscheinlich auch nicht mehr, wenn Du schon nicht einmal mehr weißt, wie ein Diplomstudiengang aufgebaut ist) hat mal berichtet, daß er sich Rat von AvB holen wollte, wie es in D besser zu machen wäre. Er bekannte, daß er einsehen mußte, daß das nicht möglich sei. Wenigstens da hatte er recht.

Vielleicht ist ein Unterschied, daß die wenigsten amerikanischen Profs Beamte sind.

Gruß, U.

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Ulrich G. Kliegis

Wir sind eine Firma mit knapp 40 Mitarbeitern in Deutschland (und dazu jeweils ein paar Mann in den Auslandsniederlassungen), Betriebswirte haben wir nicht, nur ein paar Leute, die technisch und auch wirtschaftlich denken, dazu ziemlich viel in die Entwicklung investieren. 10% der Angestellten stellen die Entwicklungsabteilung!

Zahlt sich aus, das Ding brummt.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

NACK. War eine Sache von einem Vorstellungsgespräch, und Vertrag quasi gleich mit heim nehmen.

Ralph.

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Glaube dafür beansprucht Edison ( d.h. derjenige der die endlosen Versuchsreihen gefahren hat bis seine Glühbirne funktionierte ) die Priorität.

MfG JRD

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Rafael Deliano

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