Am 26.12.2013 09:20, schrieb Rupert Haselbeck:
Aua, jetzt hat ein wahrer Kenner der Materie gesprochen..
Wolfgang
Am 26.12.2013 09:20, schrieb Rupert Haselbeck:
Aua, jetzt hat ein wahrer Kenner der Materie gesprochen..
Wolfgang
-- Diese E-Mail ist frei von Viren und Malware, denn der avast! Antivirus Schutz ist aktiv. http://www.avast.com
Mag sein, aber das ist dann nicht ein Problem des Mindestlohns. Den kann
da erwischt zu werden SEHR teuer (bis zum Strafprozess) wird.
Gerrit
Am Thu, 26 Dec 2013 10:22:30 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:
oft auch heute schon existieren) nichts.
Aber die 8,50 Euro in der Stunde sind bald jedem sicher (ganz egal ob er sie erwirtschaftet), sofern er die Stelle dann auch noch hat:
Oder vielleicht ist es doch nicht so einfach? Ohne Einkommenssteuer auf
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
einen anonymen Tip geben kann und die dann vorbeischauen werden das mehr
der dann bei nachgewiesenem Verstoss mit einem Bein im Knast steht wird
Ja, dann ist dem so. Ansonsten subventionierst du ein untaugliches
subventionieren wie die ganzen Kulturbetriebe.
wirklich braucht. Ist der Arbeitsplatz wichtig, dann werden die 8,50 eben bezahlt weil die Arbeit gemacht werden muss.
Gerrit
Gerrit Heitsch schrieb:
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ter bzw. nach Fernost, mittlerweile auch nur noch Ost, gegangen.
MfG Rupert
Tisch zieht und man rausfliegt wenn man etwas sagt.
Erfahrungen damit gemacht.
bei der Gewinnmaximierung wenn man weniger zahlt und der Staat dazugeben muss.
wie stellst du dir das vor?
Viele dieser Aufstocker-Jobs sind im Dienstleistungssektor zu finden und der ist schlecht exportierbar.
Gerrit
Internet zur Jobrecherche kann man in der Arbeitsagentur kostenlos nutzen. Als ich mich vor Jahrzehnten beworben habe, hatte ich kein Telefon und sagte den potentiellen Arbeitgebern, dass ich sie nur von der Telefonzelle anrufen kann. Ich hatte nicht den Eindruck, dass das meine Chancen gemindert hat.
Das wenigste von dem, was man heute angeblich haben muss, braucht man wirklich.
-- Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
Nein, das hat mit Liberalismus nichts zu tun. Wenn der Staat in die Wirtschaft eingreift, ist das genau das Gegenteil.
-- Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
Die machen einen Grundfehler: Sie verdammen den Zins. Der ist aber
-- Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
Am 26.12.2013 11:48, schrieb Gerrit Heitsch:
Aber ich habe doch gar nichts gegen den Mindestlohn!
Wenn du ihn zahlst. Oder die Nahles. Oder die SPD.
GL
-- (Wagner, Gstudierter)
In England kannst du sehen, wie eine Nation den Bach runter geht. Ich war dort und habe Freunde dort.
-- Kriegsministerin - als Frau nicht wehrpflichtig
Franz Glaser schrieb:
"der Sitz" (Singular), "die Sitze" (Plural)
Franz Glaser schrieb:
gewesen.
gewesen.
geeignete Gesetzgebung verpflichtet hat, das zu tun.
Vom Geld der Versicherten.
Das Verfahren ist ein ziemlich wirksames Mittel zur Reduktion von
Betroffenen.
Wolfgang Schmidt schrieb:
Schutz ist aktiv.
Diese E-Mail ist allerdings keine E-Mail, sondern ein Posting, und ein purer Text ist schon aus Prinzip frei von Viren und Malware.
Am Thu, 26 Dec 2013 12:19:08 +0100 schrieb Gerrit Heitsch:
Wir reden aneinander vorbei. Schon heute kann man als Kunde Firmen meiden,
Unternehmen mit grossem Zeitarbeiteranteil statt oder freut man sich statt
Und dann gibt es auf der anderen Seite noch mediengesteuerte Hetzkampagnen wie z.B. damals gegen Schlecker. 'Ganz miese Bedingungen' konnte man unisono
Lutz
-- Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im Serverraum gibt: preiswerte Monitoring Hard- und Software-kostenloses Plugin
Bist du ein Unternehmer der seinen Leuten zuwenig zahlt und bei
Gerrit
Hallo Gerrit,
Gerrit Heitsch schrieb:
Oder in der Bewachungsbranche. Die kann man in der Tat nicht exportieren.
exportieren.
Du meinst weil dein Haarschnitt auf einmal 2 oder 3 Euro mehr kostet wirst du nur noch alle 8 Wochen zum Friseur gehen? Das passiert nur wenn du selbst im Niedriglohnsektor arbeitest und mit jedem Euro rechnen
Bei den Wachdiensten ist mir sowieso unklar warum die so wenig zahlen.
auch Kosten mit sich.
Amt den ganzen Lohn und der Unternehmer bekommt die Arbeiter umsonst?
schaffen. Oder warum nicht nur den Lohn zahlen sondern auch dem
Gerrit
Am 26.12.2013 16:10, schrieb Gerrit Heitsch:
Du denkst zu 2-dimensional :-)
(:Ich bin schon in Rente, daher red ich genau so von Kaisers Bart wie du:)
abziehen. Von den sehr guten Leuten nicht, denn die will ich ja behalten, die vielen anderen aber sind austauschbar.
Hostmi?
-- (Wagner, Gstudierter)
Am 26.12.2013 15:00, schrieb Martin Gerdes:
GL
-- (Wagner, Gstudierter)
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