Schaltung für Loop-Antenne

T188) gebaut. Nur mit einer FET-Eingangsstufe und einem

abzuzapfen, dass die Schwingungen nicht aussetzten. Direkte Ankopplung

in der Umgebung auftreten, sollte sich testen lassen, ob und wie stark

"HF-dichte" Stromversorgung.

Nein, der o.g. Rx hatte Koax-Eingang.

Die Eingangsimpedanz von MOSFETs nimmt mit steigender Frequenz schnell ab. Es gibt was Besseres, einen OP vom Typ OPA659. Der hat einen FET-Eingang und

Eingangsimpedanz, und kleine Kapazitaet hat. Den wuerde ich als Impedanzwandler mit etwas Verstaerkung gegen die Kabeldaempfung einbauen.

Die Leitung zum Receiver wuerder ich immer koaxial waehlen. Die meisten Receiver haben ja auch einen koaxialen 50 Ohm-Eingang fuer die Antenne.

Stoereinstrahlung bekommst Du nur weg, wenn die ganze Antenne ausserhalb des Stoernebels des Gebaeudes aufgestellt wird, also hoch.

Steffen

eingebaut sind, so dass sie nur dem Magnetfeld aber keinem elektrischen Feld

im Haus werden kapazitiv gekoppelt. Im Unterschied zu einem

Richtwirkung. Dazu muss sie aber auch als loop betrieben werden. Ein FET als Last ist das exakte Gegenteil von dem was gebraucht wird. Eine Loop will einen Kurzschluss sehen. Normalerweise ist das ein

Transistor, bipolar, Common base. Wenn es ein OpAmp sein muss, bitte

gesorgt wenn man den Mantel erdet.(auf einer Seite)

Im aktuellen CQ-DL ist eine Loopantenne abgedruckt die ganz ordentlich zu sein scheint. Wirklich gelesen habe ich den Artikel nicht, interessiert mich allenfalls peripher. Wenn mir der OP eine

Altpapierstapel lupfen.

(CQ-DL ist die Clubzeitung des Deutschen Amateur Radio Clubs.

Am Donnerstag, 20. November 2014 22:22:36 UTC+1 schrieb Gerhard Hoffmann:

use

Feld

Hallo nochmal,

diese Loop scheint eine unabgestimmte zu sein, dann wird diese niederohmig betrieben mit Ankopplung an einen Strom-Spannungs-Wandler (Basisschaltung, Common-Base). Meine dagegen ist eine abgestimmte Loop (mit Drehkondensator parrallel), diese ist im Resonanzfall unendlich hochohmig. Dort muss die Sp annung dann auch hochohmig (FET oder OPV mit FET-Eingang) abgenommen werden .

nlichem, wo die Seele zum Empfang genutzt wird und der Schirm an Masse lieg t. Das kann man jedoch bei beiden Bauarten machen. Mir ging es eher um die komplett symmetrische Signalverarbeitung (auch das

ogen. Gut- man braucht alles doppelt und identisch (symmetrisch halt), dadu rch sollten sich jedoch die geradzahligen Harmonischen (IP2) weitgehend unt

n sich diese weitgehend aufheben). Eine Wandlung symmetrisch-unsymmetrisch

Steffen

Sowas sollte man nie sagen, vor allem wenn man Newcomer ist. w.

schrieb:

Was du suchst nennt sich "Magnetic Loop" oder Magnetantenne. Die sieht zwar

Magnetantenne ist die Loop im Prinzip eine Spule, bei Sendeantennen nimmt

sich das dann Rahmenantenne. Auch die Ferritantennen die in AM-Radios

einen, meist abstimmbaren, Kondensator mit dem sie einen geschlossenen Schwingkreis bildet.

Was versprichst du dir von einer symmetrischen Speiseleitung? Die ist nicht

Frank

Am 20.11.2014 um 09:01 schrieb st snipped-for-privacy@yahoo.com:

Hallo,

oder nur in "Frequenz". Auch ist die Wahl einer abstimmbaren Loop ungeschickt.

Wenn es speziell um Loops geht, bekommst Du auf

Peter