Schlecht wird es dann, wenn der Farmer seine Ernte abliefert aber die nicht gleich auf dem Markt verkauft wird sondern man etwas wartet weil mit der dann auftretenden Verknappung die Preise steigen. Im Gegensatz zu anderen Waren kann man beim Essen eben nicht etwas warten bis die Preise wieder fallen sondern muss kaufen.
Gerrit
Wenn ja, dann gehts von unten nach oben.
Gerrit
Das war bislang der beste Beitrag zum Thema. Danke!
Am 18.12.2013 23:20, schrieb Werner Holtfreter:
bleibt unterm Strich eine Umverteilung von unten nach oben - und das ist es, was man beobachten kann.
Hanno
materialwert von ziemlich genau null haben. gold kann man on-topic
materialwert.
der mag (deutlich?) geringer sein als der handelswert, aber er ist definitiv nicht null.
cm.
-- ** christian mock in vienna, austria -- http://www.tahina.priv.at/ ** http://www.vibe.at/ ** http://quintessenz.org/ ** sig@foo.woas.net Besides, vi uses Nethack-style keybindings, and emacs doesn't. -- Adam Thornton
bekommen).
es sie nicht umsonst.
gold kann man on-topic
Alles hat einen Materialwert wenn es eine Anwendung gibt und die gefragt ist.
Man kann es drehen wie man will, Gold ist KEINE Ausnahme.
Gerrit
Eben nicht, im Gegenteil. Wenn alle gerade ernten braucht niemand das
h ausgleichen. Das kann teilweise der Endverbraucher selbst im
n. So
dscheitert.
kaufen sondern hungern.
Axel
Am 19.12.2013 11:48 schrieb Axel Berger:
Also meine Oma hatte noch einen Kartoffelkeller. Irgendwie scheint sich
Landwirtschaft immer weniger.
Schreiben jetzt die Bankster auch noch die Geschichte neu, oder was soll das werden?
Hanno
Getreide war nicht transportierbar, Rindfleisch schon, das lief selbst
Mittelalter.
gab, um mindestens deutschlandweit den Ausgleich herzustellen.
Am 19.12.2013 11:48, schrieb Axel Berger:
Nur dumm wenn man dem nicht ins Silo schauen kann und er behauptet, dass
Spekulanten und Kaufleute sollte man nicht verwechseln.
BTW: Kartoffeln einlagern kenne ich auch noch, da wurden im Herbst 2
wahrscheinlich weil die Kellerfenster passend eng vergittert waren so
Gerrit
"...an denen vor allem die Spekulanten verdienen."
Das Kernproblem ist statt dessen die uferlos wachsende Zahl der
weil sie es allein nicht packen und die einheimische Oberschicht in die eigene Tasche wirtschaftet, statt eine effektive Verwaltung aufzubauen.
-- Werner
weil viele dazu noch konkrete Beziehungen haben, die Rede war aber von Getreide.
Axel
Gerrit
korinthenkacken, oder wie? na gut.
schlecht, brennen wird's auch nicht gut, zum koksen gehts vielleicht, aber womit willst du den schnee bezahlen?
sicher. aber so richtig was anfangen kannst damit nicht.
cm.
-- ** christian mock in vienna, austria -- http://www.tahina.priv.at/ ** http://www.vibe.at/ ** http://quintessenz.org/ ** sig@foo.woas.net I saw her standin' on her front lawn just twirlin' her baton Me and her went for a ride sir and ten innocent people died
Der Materialwert der Bitcoins liegt in ihren kryptographischen Kosten.
/ralph
Aus welchem Material bestehen die?
Gerrit
Am Wed, 18 Dec 2013 11:49:23 +0100 schrieb Hanno Foest:
Dazu muss man aber auch wissen dass Deutschland im Vergleich zu anderen
hat aus Sicht des Staates schon so viel dass er geschoren werden kann. Mit
8,50 Euro und 165 Stunden im Monat kommt er auf 1402,50 Euro Brutto im Monat oder 16830 Euro Bruttoeinkommen im Jahr.so wohlhabend dass der Staat ihm mit Soli 2130 Euro Steuern im Jahr abnimmt:
Der Grenzsteuersatz liegt dann bei 29 Prozent, zusammen mit den
So entsteht durch den Staat die Armut die dann lautstark beklagt wird.
Dazu kommt verzerrte Darstellung in den Medien. Hier wurde von einigen Tagen
Kein Wort von den 184 Euro Kindergeld im Monat, kein Wort vom Unterhalt des Vaters des Kindes der dazukommt. Und bevor jetzt das Argument kommt dass der kein Geld hat: laut dem Artikel war sein Einkommen so gut dass er vor der
Da wird bewusst oder unbewusst manipuliert und viele glauben ohne selbst nachzudenken was so gedruckt wird.
Lutz
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Am 21.12.2013 09:17, schrieb Lutz Schulze:
Schlimmer geht immer, das ist kein Argument. Interessanter ist, wo die Reise hin geht.
"In beiden Zeitspannen hat die Ungleichheit in Deutschland schneller zugenommen als im OECD-Mittel. So habe sich zwischen 1995 und 2006 in Frankreich, Finnland, Japan, Schweden, und den Niederlanden die
Und so weiter.
Steuergesetzgebung ist eher schlecht in Usenetpostings und an Einzelfallbeispielen darzustellen, dazu ist sie zu komplex (was
hinaus, ob man denen am unteren Rande des Lohnniveaus mehr zahlt und
Voraussetzungen oder am Rande der (mMn idiotischerweise diskontinuierlichen - warum kann man nicht einfach eine Funktion nehmen?) Steuerprogression.
Insofern argumentiere ich lieber mit sowas wie o.g. Gesamtbetrachtungen, da verstellt einem nicht das Detail den Blick auf das Ganze. Aufpassen
Hanno
Am Sat, 21 Dec 2013 15:12:54 +0100 schrieb Hanno Foest:
In Spanien und Irland durch einen schuldenfinanzierten Boom, tolle Sache. Die Folgen sind bekannt.
Die Kurve ist mittlerweile so geformt dass sie unten schnell steigt.
Eingangssteuersatz hinzubekommen, kosten durfte es aber nichts. Wie bei der
Der geplante Mindestlohn von 8,50 Euro betrifft viele und ist deshalb alles andere als eine Einzelfallbetrachtung.
Warum greift der Staat am untersten Ende schon diesen Anteil Steuern ab?
sich dann gut als soziale Massnahmen verkaufen.
Bzw. man kann sich besser die Argumente picken die den eigenen Standpunkt
Lutz
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