AKWs, was passiert nach 7 Tagen?

Uwe Hercksen schrieb:

Ein Jahr hat 8.766 Stunden. Jetzt klar?

Uwe Hercksen schrieb:

en

e.

Oder auf den Polen. Jeweils das Ganze auf einem gro=DFen Schienenkranz. Gro=DFer "Kabelgraben" ist auch vorhanden.

--=20 mfg hdw

h=20

Ja die wurden hier umger=FCstet, unter anderem bekamen sie ne neue=20 R=FCckwand aus flammhemmenden Material. Die Dinger sind nach dem Prinzip =

Guido

Christoph Müller schrieb:

Das tun sie nach allen Seiten. Eine Zylinderbuchse wird enger, der Kolbendurchmesser nimmt zu.

Leider richtet sich werder das Wetter noch der Mensch nach dem Betriebsprg.

Ich fände eine Stromspeicherung sinnvoller. Sie wäre der ideale Puffer.

Diese Sicht vergißt das Großkraftwerke im bestehenden Netz Vorteil aufweisen. Hinzu kommen größerer Wirkungsgrad und besserer Einsatz von Rauchgasreinigung gegenüber kleineren Einheiten.

Man kann auch mit Kohle feuern. Bei Großkraftwerken bei denen auch die Abwärme genutzt wird, ist das egal.

Kai-Martin Knaak schrieb:

Wobei man Solaranlagen bei fehlendem Bedarf sofort und so oft man will zu und abschalten (die Panels sind leerlauffest) und verzögerungsfrei in der Leistung variieren kann.KKWs eben nicht. Entsprechende Koordinierung natürlich vorausgesetzt...

Moin!

Ja, wie ein Campingkühlschrank. Bescheidener Wirkungsgrad, aber das stört in dem Fall ja niemanden.

Gruß, Michael.

Moin!

Ich meinte jetzt kein Forschungsprojekt und keine Großanlage, sondern einfach ein Gerät, das einem der Heizungsbauer in den Keller vom Häusle baut und fertig. Die Frage war also, ob es diese Technik inzwischen vom Labor in den Markt geschafft hat.

Gruß, Michael.

Wie ein Freund von mir mal sagte: "Wenn das Ding hochgeht, kannst Du besser draufzulaufen als davor weg." Und der hat bei dem Energieunternehmen gearbeitet, das das Kraftwerk betreibt.

Gruß Henning

Robert Obermayer schrieb:

Oder der Strompreis wird auch mal negativ:

Dann bezahlt der KW-Betreiber dafür, daß man ihm Strom abnimmt und er einen Kraftwerksblock _nicht_ abschalten muß.

Falk

Hallo Christoph,

Kein Wunder, die Leitungen liegen hier in Erlangen ja auch alle unterirdisch.

Gru=DF Michael

Kai-Martin Knaak schrieb:

wie wurden denn diese Fotos aus dem Innern des Gebäudes gemacht? Ein Mensch ist doch da wohl nicht reingegangen.

Gruß, Alexander

Genau.

Auch da nicht, wo fliesst z.B. in einem Kondensator Strom nachdem man ihn geladen und abgeklemmt hat?

Micha

Danke, die anderen Bilder kannte ich aber schon.

Klar, aber "nur" eine Kernschmelze sprengt nicht gleich das ganze Gebaeude weg. Eine Explosion diesen Ausmasses (man beachte auch die Reaktordeckplatte mit 1000t) gibts IMHO nur durch Kettenreaktion bedingt und nicht durch Zerfallswaerme. Auch einen Graphitbrand kann es nur geben wenn Graphit anwesend ist.

Mag sein, da bin ich wohl noch zu jung gewesen um das richtig mitzukriegen.

Das ist fuer Reaktoren der Typen wie sie in D stehen ja auch richtig.

Und genau diese Folgen waeren eben nicht eingetreten wenn dort nicht ein RBMK-Reaktor gestanden haette. Ich finde es traurig, dass man das bis heute alles in einen Topf wirft.

Man kann und soll sich ja drum "scheren". Aber man muss auch sehen, dass die eigenen Anlagen eben prinzipiell anders konstruiert sind. Die Reaktion sollte einfach sachlich und angemessen sein und nicht so hysterisch wie hier in D.

Ich unterstelle einem Neubau jetzt mal auch in der Hinsicht eine hoehere Sicherheit.

Aber es ist halt (heute!) zu teuer, selbst wenn es moeglich waere. Was zaehlt ist doch vor allem die Wirtschaftlichkeit, nicht die Machbarkeit. Man koennte auch den Energieverbrauch halbieren, das wird man aber kurzfristig nicht tun.

Das sehe ich in 20 Jahren noch nicht kommen, aber warten wir es ab.

Ja, den meinte ich.

Hoch meintest du wohl, niedrig waere ja schlecht. 5-20 wenn ich das richtig sehe, alles ueber 10 ist IMHO OK. Die monokristallinen Dickschicht-Siliziumzellen sind da erwartungsgemaess am schlechtesten, die haben aber den besten Wirkungsgrad. Man kann wie immer nicht alles haben.

Ack. Ich waere mit einem entprechend hoeheren Preis fuer sinnvoll erzeugte Energie auch einverstanden. Da das aber mittlerweile halt auch ein internationaler Markt ist befuerchte ich, dass es letztlich doch auf Import rauslaeuft (damit macht der Energiekonzern mehr Gewinn). Ein paar Windraedchen fuers Gewissen, die Show und 10% des Bedarfs - und den Rest ... du verstehst was ich meine.

Micha

Ich denke schon, daß da Leute drin waren. Schutzkleidung, und halt nur ganz kurz...

Wenn Ich einen Strom, z.B. den Jangtsekiang in einen Stausee leite, ist das dann nicht ein "Stromspeicher"? :-)

Aber es gibt doch noch den Dauerstrom in einem supraleitendem Ring. Gruss Harald

Am Wed, 16 Apr 2008 10:51:40 +0200 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Wahrscheinlich länger als ihnen zuträglich war, fragen wird man sie vermutlich nicht mehr können.

Und wirksame Schutzkleidung, wie soll man sich das vorstellen?

Lutz

Harald Wilhelms schrieb:

So was in groß wurde auch tatsächlich schon zur Energiespeicherung vorgeschlagen.

Hanno

horst-d.winzler schrieb:

Die Zylinderbuchse wird nicht enger. Schau dir das mal mit dem Aufschrumpfen von Radreifen bei der Bahn an, der erhitzte Radreifen wird weiter und nicht enger.

Hanno

Da waren tatsächlich Menschen drin. Und die gehen da nach wie vor rein. Täglich.

Such mal bei Youtube nach "Inside the sarcophagus". Da gibt es einige sehr interessante Videos. Ist aber nichts für zarte Seelen.

Zuendi