Abstandsmessung / C-Bahn

Hallo,

Joerg schrieb:

...[geringe Stundenlöhne]...

Im Großen und Ganzen ist das korrekt.

...[...]...

Mikromärkte sind was ganz spezielles. Da gibt es permanent sgg. Allokationsprobleme. Das ist ein ganz übles Kapitel. Da ist auch das Risiko einer Arbeitslosigkeit durch Störung des Arbeitsmarktes sehr hoch. Das ist sehr komplex ... Ich gebe ganz offen zu, dass mich das überfordert.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert
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[...]

Ein Mikromarkt ist das an sich nicht. Solche Leute gibt es nicht nur im Ultraschall sondern auch in den Bereichen Drucker, Einspritzanlagen, NDT, Sensorik und so weiter. Im Prinzip Ingenieure im Fachbereich Materials Science (Materialeigenschaften?), Allrounder mit einer guten Dosis Chemieverstaendnis. Man muss nur den Mut haben, aus anderen Branchen zu heuern. So wie wir das bei der letzten Suche nach einem Analog Spezi gemacht haben, und auch einen fanden.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Da wird auch nur "schwammiges gesabbelt", und von den angeblich nur 10%, die die Länder bestellen, ist keine Rede.

Dafür gibt's so wolkige Sätze wie "Wegen standardisierter Fahrzeuge sind kaum Leerfahrten nötig". Wenn morgens 500000 Leute in die Stadt wollen, wie kommen die leeren Fahrzeuge dann wieder raus? Beziehungsweise, wo werden die 500000 Fahrzeuge geparkt?

Ansonsten braucht das Dokument keine zwei Bildschirmseiten, um sich selbst zu widersprechen. Transport von Kaufmannsgütern 10 1 8 Kaufmannsgüter 7 1 9

Stefan

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Stefan Reuther

Auf dem Bahnhof 500m von hier fährt seit ca. 5 Jahren die gleiche Anzahl Züge (allerdings inzwischen 25% mehr Busse). Davor waren es nur halb so viele. Am Hauptbahnhof sind mir auch keine ernsten Linien-Einstellungen bekannt. Alle Relationen, die ich vor 10 Jahren fahren konnte, kann ich auch heute noch fahren.

Und die Züge werden trotzdem voller.

An den Tagen, wo der Bahnfahrer "nicht mal am selben Tag" umsteigen kann, sitzt der Autofahrer in seiner Dose, friert sich den Hintern ab und wartet auf das Rote Kreuz. Das ist kein Vergleich.

Du bist ein Pechvogel oder vorsätzlicher Desinformant. Hast wohl eine Daimler-Aktie.

Stefan

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Stefan Reuther

Ralph hat ein paar technische Gadgets. Ich habe die nicht, und komme trotzdem in 99% der Fälle pünktlich an. Vorbereitung ist alles. Für Nahverkehr: Liniennetz im Kopf haben ("wenn man von A 500m nach B läuft anstatt auf den Bus nach C zu warten bekommt man den früheren Takt nach D"). Für Fernverkehr: Alternativrouten zurechtlegen ("wenn Umstieg in X nicht klappt, bis Y weiterfahren, dort umsteigen").

Und komm mir keiner mit "hach, mit solchem Unsinn stopf ich mir doch nicht den Kopf voll". Vom Durchschnittsautofahrer wird auch erwartet, dass er das Autobahnnetz auswändig kennt. Hab ich nie gekonnt...

Stefan

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Stefan Reuther

GPS hilft selbst da, wo man noch nie war.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Dochdoch, das sind die wohlerzogensten Hunde, die ich kenne, aber dennoch ist es ein dummgezüchteter Wolf. Ein Wolf würde die Faxen nicht mitmachen, da bin ich mir sicher :)

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Du redest wirr.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ausgedünnt? Die Zeiten sind lang vorbei...ich komme hier zu jeder relevanten Zeit problemlos los.

Hach, ein Einzelfall. Ich habe auch schon mit dem Auto im Stau gestanden...sowas soll vorkommen.

Und Du hast keine Ahnung, und davon jede Menge. Ich kann meine zahlreichen, problemlosen Reisen belegen.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Tja, wer ideologisch verbohrt ist und in seinem armseligen Leben sich an sein Auto als das Ein und Alles klammert, der kriegt sowas halt nicht mit :-)

Er will einfach nur stänkern.

-ras

--

Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Daraus kann man mehreres lernen:

  1. Du bist der Erste, dem das überhaupt aufgefallen ist. Anders ausgedrückt: Themen wie Entscheidungstableaus interessieren tatsächlich niemanden. Man geht gänzlich anders vor.
  2. Ob nun 10 oder 7 oder 8 oder 9 - man muss mit gewissen Unsicherheiten rechnen. Ist nichts für Buchhalternaturen, für die es zu einem Ding immer nur ganz exakt ein einziges Gegenstück geben kann. Wie sie im normalen Leben überleben können, ist mir angesichts z.B. schwankender Ölpreise nicht ganz klar. Vielleicht lassen solche Leute ja auch nur dumme Sprüche vom Stapel.
  3. Es gibt Menschen, die das Aufdecken von Ungereimtheiten schon für die Lösung anstehender Probleme halten. Deshalb lehnen sie sich zurück und meinen zu den ANDERN "macht' mal...". Sowas vergleiche ich gerne mit einem Hammer, der einen auf den Zeh fällt. Tut ungemein weh, weil damit die körperliche Integrität gestört wird. Da schreit selbst der Dümmste laut auf. Dabei ist das Schreien gar nicht Lösung des Problems. Die Lösung wäre z.B. dafür zu sorgen, dass einem sowas halt nicht passieren kann. Z.B. mit dem Tragen von Sicherheitsschuhen, den Hammer mit einer Trageschlaufe versehen, ihn wegräumen, wenn man ihn nicht braucht usw.
  4. Habe ich die Sache korrigiert.
  5. ... kann sich jeder selber ausdenken...
--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am Sun, 30 May 2010 00:02:58 +0200 schrieb Christoph Müller:

Oder einfach mal ein Blick in die Karte, man sollte grundlegende Fähigkeiten nicht verkümmern lassen.

Lutz

--
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Lutz Schulze

Internet sei dank bekommt man heutzutage auch prima Liniennetze und Fahrpläne von Orten, wo man noch nie war.

Aber GPS hilft in der Tat, das Autobahnnetzauswendiglernen zu vergessen. Allerdings hab ich mich ohne Navi noch nie so heftig verfranzt wie mit Navi. Weil man sich ohne Navi einfach besser vorbereitet.

Stefan

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Stefan Reuther

Mach dir nichts draus. Die Lastenhefte eines bekannten süddeutschen Automobilherstellers brauchen für den Selbstwiderspruch nur eine halbe Seite.

Aus einem "besser" (9 > 7) ein "schlechter" (8 < 10) zu machen ist schon ein Unterschied. Und was man daraus auch ableiten kann, ist, dass die Zahlen offenbar schlicht aus dem Hut gezogen sind. Läge eine wissen- schaftliche Datenbasis zugrunde, käme man bei zweimaliger Bewertung desselben Sachverhaltes auf das gleiche Ergebnis.

Natürlich haben Analysen hypothetischer Technik notgedrungenermaßen immer was von Kaffesatzleserei, aber ein G'schmäckle bleibt schon.

Stefan

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Stefan Reuther

"Stefan Reuther" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@stefan.msgid.phost.de...

Unsinn. Du glaubst, mir ausreden zu können, was ich erlebt habe. Das funktioniert vielleicht bei einem Kleinkind, aber es ist auffällig, daß du alle Menschen ausser dir offenbar auch für Kleinkinder hältst ohne eigene Erfahrung und ohne eigenes Wissen. Es ist DEIN Defizit, wenn du die Realität abstreitest.

Kaum. Berichte aus dem Bekanntenkreis sind kaum anders.

Klar. Tausende Einzelfälle.

Sicher. Ich an diesem Wochenende auch, Und ? Ich bin trotzdem angekommen, ohne relevante Verzögerung, der Würstchen-Grill lief noch. Mit Öeffis, hmm, Bus fährt in den Ort nicht, aber Taxi vom nächsten Bahnhof kostet 'nur' 25 EUR. Es hätte also das doppelte gekostet, und doppelt so lange gebraucht. Aber Achtung, ich hatte den Kofferraum mit Übernachtungssachen voll, die konnte ich nicht auf ein mal tragen.

Arme Öffi-Nutzer. Ihr beschränkt euch so weit im Leben, bis es irgendwie geht.

Klar, die Frage ist, wie viel du nicht machen konntest, weil die Öffis dir nicht weitergeholfen haben.

--
Manfred Winterhoff
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MaWin

Niemand ist perfekt.

Klar. Aber keineswegs so groß, dass damit gleich alles über den Haufen geworfen würde.

Natürlich sind sie das. Deshalb ist ja auch alles offen gelegt. Wer's anders bewerten will - nur zu! Aber bitte auch mit Begründung, damit man sich dann drüber unterhalten kann. Aus eben diesem Grund macht man ja doch solche Entscheidungstableaus. Man schätzt einen Sachverhalt irgendwie ein, indem man diesen erst mal in einzelne Funktionen zerlegt und diese dann der Reihe nach einzeln bewertet und begründet. Damit hat man im Prinzip eine ziemlich effektive Gesprächsgrundlage, auf der man aufbauen kann.

Nein. Denn auch die wissenschaftliche Datenbasis wird von unterschiedlichen Menschen unterschiedlich bewertet. Hier geht es auch ganz klar um eine SUBJEKTIVE BEWERTUNG. Es geht darum, was wir wollen und wie wir das am Besten erreichen könnten, damit wir wissen, in welche Richtung wir uns optimalerweise entwickeln sollten. Das Werkzeug der Entscheidungstableaus stammt meines Wissens aus der Wirtschaft, die sehr viel mit Psychologie und "weichen Fakten" zu tun hat.

Natürlich ist sowas immer irgendwie Kaffeesatzleserei. Wie die ganze Demokratie übrigens auch. Muss sie deshalb abgeschafft werden? Es sollte eigentlich um viele Einzelbewertungen gehen, damit man am Ende einen Durchschnittswert hat, der die Entwicklungsrichtig vorgibt. Aber scheinbar interessiert sowas niemanden.

WELCHES G'schmäckle bleibt? Warum meinst du, habe ich das Entscheidungstableau offen gelegt? Damit keiner sieht, wieso ich auf welche Ideen komme? Sinn des Ganzen ist, dass man die Bewertung in etwa nachvollziehen kann. Darauf aufbauend kann man dann Lösungen des m.E. offensichtlichen Problems erarbeiten. Wer die Dinge anders bewerten will oder gewisse Dinge nicht berücksichtigt sieht - nur zu! Her damit! Dann man drüber reden und sehen, ob man die Probleme irgendwie vom Tisch kriegt.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am 30.05.2010 11:37, schrieb Lutz Schulze:

Denke, dass man auch mit GPS macht. Einfach, weil man sonst das Risiko eingeht, dass einen das Ding gleich 200 km entfernt hin lotst, weil es dort einen Ort gleichen Namens mit gleicher Straße gibt. Nur ist das Kartenlesen per GPS meistens einfacher, weil man damit nicht so viel blättern muss.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Nur hat man Internet nicht gleich dabei. Dafür braucht man entsprechendes Handy mit entsprechender Ausstattung und entsprechendem Tarif. Und man muss sich sei Zeug quasi doppelt reinziehen. Einmal als Liniennetz und einmal als Fahrplan.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am 30.05.2010 09:08, schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:

Ein Stau ist für mich, wenn ich voran kommen will und es geht nichts weiter. Auf der Straße stehen dann z.B. viele Autos rum, die eigentlich fahren sollten. Auf den Bahnsteigen stehen/sitzen die Leute rum, die eigentlich fahren wollen. Fährt man per Fahrplan, ist der Stau also lediglich vorprogrammiert, während er auf der Straße nicht so genau kommt. Allerdings kennt man üblicherweise die Zeiten des Berufsverkehrs...

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Am Sun, 30 May 2010 14:28:20 +0200 schrieb Christoph Müller:

Genau das passiert regelmässig und wird wegen fortschreitender Nachlassens dieser Fähigkeiten zunehmen.

Lutz

--
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Lutz Schulze

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