Eben aus den Wetternachrichten gefischt: "Rund drei Monate nach Hurrikan
Sandy wütet an der Ostküste der USA wieder ein Sturm: Der Blizz ard Nemo. Mehr als eine halbe Million Menschen sind ohne Strom, Innenstädte wi e leergefegt. 5.000 Flüge und alle Zug-Verbindungen an der Ostküs te mussten gestrichen werden."
Wenn die Amis derartig unzuverlässige Netze haben, mit derartig bescheidenen Installationen auf Basis einer völlig überforderte n Technik, sollten sie ihren NEC mitsamt ihren Fire Marshals direkt nach Hause schicken. Wie kann man nur solch einen Mist betreiben! Mit Trafostationen auf Holzmasten sogar, anstatt mit Trafostationen in Häuschen aus Betonplatten zum Beispiel, und einer im Erdreich verlaufenden Kabelführung sowohl für die Mittel- als auch fü r die Niederspannung. Bei den Amis ist das so: Kaum pustet ein Wind, schon ist
das Licht aus. Und wer technische Sicherheit will, daß man sich wenigstens den Tod an der Steckdose erspart, hat natürlich sofort de n Fire Marshall gegen sich und darf damit rechnen, daß man hin und wie der eben 10 kV auf der Hausinstallation hat, anstelle der 100 Volt, wegen diverser Kurzschlüsse, vom Winde gepustet.
Holger