"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:dp3f5m$b4b$01$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Seit Jahrzehnten (oder schon Jahrhunderten) messen alle Leute, ich, meine Bekannten, jeden den ich kenne, Laengen mit dem Gliedermessstab/Zentimetermass/Meterstab/Zollstock/Geodreieck sowohl absolut als auch vergleichend, und keines dieser Teile ist geeicht, kalibriert und jedem fehlt die PTB Zulassung.
Klar, damit misst man schon mal 2,75m und schneidet dann ab und es ist immer noch 2,5cm zu kurz, aber das faellt unter Bedienfehler, beim Bandmass vielleicht auch unter Dummheit, aber fuer jede aussagekraeftige Messung gleich ein geeichtes Messgeraet mit PTB-Zulassung zu fordern, ist schlicht und einfach komplett realitiaetsfern, unoekonomisch, und hat mit dem Problem hier auch rein gar nichts zu tun.
Die Wohnung braucht 400 Watt im Standby, das ist das Problem.
Ich habe durchaus schon Stromzaehler rueckwaerts laufen sehen...
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Zollstock hätte genügt. Die Dinger reichen für Bau völlig.
Na sowas. Bei mir ist auch keine Zulassung drauf.
Ich habs ja geahnt, das ich wg. dieses Hinweises auf die PTB-Zulassung mecker krieg. Aber dahinter stehen Prüfbedingungen. Und die werden bei den billigen Prüfgeräten oft nicht mal annähernd eingehalten. Diese Hersteller können eben nicht zaubern. Genau diesen Umstand will ich verknickern.
Beruhige dich wieder. Ich habe ja schon "geascht".
Ich auch. Wurde desterwegen von R.Kusmierz schon angemeckert. Rückwärtszählen ist für Kunde nur vorteilhaft ;-)
Auf Deine Anfrage hin ist Dir von vielen Mitlesern, nicht zuletzt auch durch mich, umfassend geholfen worden.
- Dir wurde erklärt, daß Du auf Betriebszeiten der wirklichen Stromfresser wie DLH achten sollst.
- Dir wurde erklärt, daß Du Blindleistungsanteile vernachlässigen kannst.
- Dir wurde erklärt, daß bei einem Jahresverbrauch von 6000 KWh für einen Singlehaushalt die Ursache weder in voneinander abweichenden Meßergebnissen Deiner Meßgeräte noch im Standbyverbrauch Deiner Elektronik zu finden ist.
- Dir wurde gesagt, daß es bereits Fälle von Stromdiebstahl und Falschklemmungen gegeben hat.
- Dein DLH wurde sogar genaustens erklärt, damit Du den Zusammenhang von Warmwasserverbrauch und Energieverbrauch verstehst.
Nebenbei hättest Du den Unterschied zwischen Arbeit und Leistung lernen können, das war Dir jedoch zu Deinem Problem nicht wichtig.
Leider paßte das alles nicht in Dein Erwartungsbild über die Antworten, in denen Du wahrscheinlich ein dutzendmal Aussagen wie "...Dein Zähler ist kaputt, das EVU ist schuld." lesen wolltest.
Nun kommst Du mit psychologischem Geplapper und machst pauschal zahlreiche Aktive einer Usenet-Group an, die auch ohne Dich bisher gut ausgekommen ist.
Die Unverschämtheiten haben begonnen, als Du gutgemeinte Hinweise und Tips einfach ignoriert hast und Dich in Deine Erbsenzählerei versteift hast.
Man kann als Neuuser durchaus unwissend daher kommen, muß aber entsprechende Hinweise und Belehrungen annehmen und nicht nach drei Tagen Diskussion immer noch Arbeit und Leistung munter durcheinanderbringen. Das ist Lernresistenz und die wird eben als unverschämt empfunden.
Ein gesamter Berufsstand wird hier öffentlich vorgeführt. Und
Ich glaube nicht, daß sich die Gruppe oder einzelne User, denen ob Deiner Ignoranz und Lernresistenz der Kragen geplatzt ist, eine unvollendete oder mißlungene Sozialisation vorwerfen lassen müssen. Ich finde das reichlich unverschämt.
Die Teilnehmer dieser Newsgroup mit den Kriminellen aus Deinem Berufsleben zu vergleichen ist schlichtweg eine Frechheit.
Die übliche Aufforderung an lernresistente Trolle, die Gründe dazu hast Du selbst geliefert.
Hallo MaWin, wenn diese 400 W auf eine "MEHRMESSUNG" eines billigen Energiemeßgerätes beruhen würden, wären sie bei impulsförmigen Stromes durchaus im Meßfehlerbereiches. Eigene Messungen.
"horst-d.winzler" schrieb im Newsbeitrag news:dp3oql$hv$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...
Tut sie aber nicht, Thread nicht gelesen ?
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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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Falls das mit dieser Methode nicht klappt, z.B. weil der "heimliche" Verbraucher nicht zwischen Zähler und Unterverteilung in der Wohnung sitzt sondern in einem Stromkreis der Wohnung dann würde ich mal versuchen alle Elektrogeräte auszustecken und dann zu gucken ob sich der Zähler noch dreht. Geht beim Durchlauferhitzer und beim Herd schlecht, weil fest angeschlossen, hier erstmal die Sicherungen raus machen. Wird, wenn Herd und/oder Durchlauferhitzer angeschlossen sind noch nennenswert Strom verbraucht (mehr als 10W für die Uhr am Herd und die Elektronik vom Durchlauferhitzer) dann stimmt mit dem betroffenen Gerät was nicht (z.B. der Durchlauferhitzer heizt auch ohne Durchfluss immer bis zur voreingestellten Temperatur) oder es hängt was zusätzlich an der Leitung.
Von ELV gibt es den Energiemonitor EM 1000. Das ist ein Funk-Sensor, der vor die Glasscheibe am Zähler geklebt wird und ein Anzeigegerät, das dann in der Wohnung "auf den Zähler schaut". Wenn keine Aquarien etc. laufen müssen würde ich zu unterschiedlichen Tageszeiten vor dem Verlassen des Hauses mal alle Sicherungen der Wohnung rausnehmen, Zählerstand notieren und bei der Heimkehr vergleichen. Bei Differenz dann gleich das EVU anrufen.
Also das ist nun wirklich aus dem Zusammenhang zu erkennen. Eine Google Suche nach "volle Linie" hätte vielleicht auch helfen können. Der Begriff "volle Linie" stammt übrigens aus der Industrie mit Linienproduktion und meinte ursprünglich so viel wie "vollständige Ausstattung". Ich meinte, dass ein DSL-Anschluss mit Flat meist hauptsächlich Stromkosten verursacht, da man versucht ist einen Rechner sehr lange laufen zu lassen und auch ein paar Dauerverbraucher (Modem, Router, Switch) mit zum Teil minderwertigen Netzteilen hinzukommen. In meiner letzten Wohnung war die Stromrechnung in der Zeit mit DSL doppelt so hoch wie danach.
Leute, die sich ständig mit den provokationen anderer Beschäftigen statt sie zu überlesen und sich dem eigentlichen Thema zuzuwenden kann man eigentlich auch nur als Trolle bezeichnen.
Warum die Leute, die hier nur provozieren nicht einfach ignorieren und stattdessen auf das Sachthema konzentrieren. Ich bin mir sicher, dann wären wir schon wesentlich weiter.
ist der Wasserkocher noch vollständig okay? Fehlerbild: Kocher ist häufig auch lange Zeit nach der Benutzung noch warm und knackt manchmal
letztes Jahr hatte ich sowas bei einem "kabellosen" Modell: üblicherweise macht man das so: Wasser rein, warten bis es kocht und abschaltet, Wasser raus und Kocher wieder in die Station stellen. (Laut Anleitung sollte man ihn bei Nichtgebrauch aber wieder vom Netz trennen! das macht nur keiner)
wenn der Schalter nun nicht automatisch rausgeht (Wasser wird entnommen bevor Dampfdruck abschaltet oder irgendwas ist verkalkt), dann stellt man gerne den leeren Kocher noch eingeschalten wieder auf die Station. ab da hat das Gerät immer wieder bis zur Übertemperatur hochgeheizt und sich abgekühlt usw.
Ich glaub, die Wasserkocher haben zwei Thermoschalter. Einer direkt an der Heizschlange, um eine Überhitzung bei Wassermangel oder starker Verkalkung zu verhindern, und einer, der auf heissen Dampf reagiert und somit abschaltet, sobald das Wasser kocht.
Denkbar wäre auch ein PTC-Heizelement, das die Leistung reduziert, wenn die Hitze nicht mehr abgeführt wird.
Wenn die ganze Familie vor derselben Glotze sitzt, spart es vielleicht. Aber wenn wie heute üblich jeder in individuellen Räumen vor dem eigenen PC hockt...
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