Welches Ladegerät?

Ich will mir nun ein Ladegerät kaufen, weiß aber leider nicht, welches. Da ich in Elektronik nicht auskenne, dachte ich, ich frage einfach hier nach.

Auf

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werden gerne diese Geräte empfoheln:

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aber erstens sind sich die Poster in diesem Forum nicht immer einig, und wenn man ältere Beiträge sucht und die auch durchkaut, kennt man sich danach noch weniger aus.

Ich finde auch diese Gräte interessant:

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-dU-Abschaltung haben alle. Meine Anforderungen sind bloß:

- möglichst früh abschalten, wenn Akku voll ist, also möglichst wenig Überladen

- Einzelschachtüberwachung

- günstiger Preis

Was meint ihr?

lg Christine

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Christine Kremsmayr
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"Christine Kremsmayr" schrieb im Newsbeitrag news:4721ea48$0$13103$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...

Kaum kauft man nicht bei Conrad, schon wird's billiger:

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
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MaWin

Christine Kremsmayr schrieb:

Hallo,

und welchen Akkutyp Du laden willst, das willst Du uns nicht verraten?

Bye

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Uwe Hercksen

Uwe Hercksen schrieb:

Sorry, das Selbstverständliche (für mich) habe ich verschwiegen:

AAA- und AA-Akkus, eneloops, Conrad-Akkus, Sanyo und GP. Kapazität (AA): zwischen 2000 und 2500 mAh).

Mich würde vor allem interessieren, wie gut das da:

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ist. Kommt mir praktisch vor.

Wie misst man eigentlich, ob ein Gerät überlädt und wenn, wie langhe? Ist das für einen Hobby-Elektroniker mit einem Oszillometer trivial oder eher anspruchvoll und ggf. gefährlich?

lg Christine

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Christine Kremsmayr

MaWin schrieb:

??

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Wenn ich das Porto nach Lsterreich auch noch hinzurechne ...

lg Christine

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Christine Kremsmayr

Christine Kremsmayr schrieb:

Dann das neueste von IVT: Das AV4

Ich haber mehrere der Vorgänger hier im Einsatz (AT3 und AT3+) und bin sehr damit zufrieden.

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CU, Oliver

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Oliver Wache

Christine Kremsmayr schrieb:

:-) Sorry, wir sind ein wenig Techniker hier, uns interessiert auch noch, ists NiCd, NiMH, LiPo oder gar PB? Okay, die Standard-Bauformen gibts z.Zt. nur als NiCd oder NiMH, aber auch da gibts Unterschiede beim Laden.

SCR...Bert

--

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Bert Braun, DD5XL

Bert Braun, DD5XL schrieb:

Es sind allesamt NiMH-Akkus, keine NiCd dabei, sollte IMHO aber aus der Zusatzangabe "zwischen 2000 und 2500 mAh" hervorgehen. Meines Wissens gibt es keine NiCd-Akkus mit so hoher Kapazität.

lg Christine

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Christine Kremsmayr

Oliver Wache schrieb:

Besten Dank für den Tipp: hast du auch nachgemessen, wie zuverlässig das Gerät abschaltet, wenn der Akku voll ist?

Mein Onkel hat genau dieses Gerät, klagt aber darüber, dass vor allem beim Einsatz von AAA-Akkus (auch Sanyo und Panasonic) das Laadegerät diese Akkus als defekt anzeigt, in anderen Ladegeräten lassen sie sich dann aber einwandfrei laden. Daher wollte ich erst einmal von diesem Gerät absehen. Leider ist mein Onkel auch kein Techniker.

lg Christine

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Christine Kremsmayr

Hier: wird behauptet, dass die IVT-Geräte sehr zuverlässig abschalten ohne zu überladen:

| Nur zwei Ladegeräte-Hersteller liefern kleine aber effiziente NiMH | Ladegeräte OHNE ÜBERLADUNG ! | | Fa. AccuPower und Fa. IVT nutzen nach meiner Kenntnis und Erfahrung | durch Überprüfung geeignete (patentierte ?) Verfahren, um dieses | eindeutig schädliche Überladen SICHER zu vermeiden.

Allerdings weiß ich nicht, wie seriös die Angaben auf dieser Website sind. Typographisch ist sie IMHO eine Katastrophe und schwer lesbar.

Ich habe das kleinste Modell von IVT, den Accutrainer AT1, und mit dem bin ich zufrieden. Wird z.Zt. von Conrad-Deutschland für 20 Euro abverkauft.

Vielleicht wurden die Zellen vorher sehr tief entladen? Solche Zellen lädt mein AT1 auch nicht auf. Das ist bei automatischen Ladegeräten AFAIK häufiger der Fall. Vielleicht möchte der Hersteller so vermeiden, dass Zellen versehentlich falsch herum aufgeladen werden können, wenn das Gerät ihre Polarität nicht sicher erkennen kann.

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Martin Klaiber

In dem von dir erwähnten Forum kommt auch das Ladegerät von Tschibo/Eduscho gut weg:

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Ist zwar in Österreich derzeit anscheinend nicht erhältlich, aber vielleicht bald wieder.

Gruß Carnap

Reply to
Josef Carnap

Ob das die einzigen sind weiss ich nicht, sie haben aber im Unterschied zu den sonst hier genannten Voltcraft's, Tschibo's etc. mit Minus-Delta-U-Verfahren ("-dU"), wenigsten behauptsmässig ein Peak-Voltage-Verfahren ("PVD") zur Ladeabschaltung. Das ist - wenn es richtig gemacht ist - wesentlich besser für "möglichst früh abschalten, wenn Akku voll ist, also möglichst wenig Überladen". Je nach Akku Qualität - und wenn auf der anderen Seite Tiefentladung verhindert wird - bringt das Faktoren in der Lebensdauer.

Die einigermaßen realistische individuelle Lade-/Entlade-Kapazitätsanzeige bei den größeren IVT's bietet natürlich auch eine ganze andere Übersicht. Wenn man nie so recht weiss was wirklich drin ist, akkumuliert man alternativ eine noch teuerere Psychotherapie ...

"günstiger Preis": Ob man dafür das 20EUR höhere Preislevel bei gleicher Schachtzahl akzeptiert oder 6 bis 20 weitere NiMH's dafür kauft, muss man im Consumer-Bereich natürlich abwägen. Oft braucht man halt auch nicht sehr viele Lebenszyklen ;-) 200 Zyklen mit gutem Innenwiderstand schaffen auch -dU Geräte. Wenn ein Akku nur alle 2 Wochen dran kommt ...

Wichtig jedenfalls um dem Memory-Effekt in Form einsinkender Spannungslage/erhöhtem "Innenwiderstand" von *noch guten* NiMH's entgegenzuwirken - Viele halten ihre Akkus deswegen fälschlich für "am Ende" weil Teufelskreis: Spanungslage sink immer weiter; Nutzung wird gerade deshalb immer früher abgebrochen, gleich wieder laden, dadurch versifft immer mehr aktives Material im Memory-Effekt .. -, ist auf jeden Fall eine Refresh-Funktion hilfreich. (Öfteres mehrfacheres Rycling bis Ultimo ist allerdings auch nur empfehlenswert wenn mindestens PVD vorhanden ist.

Heisst: wenn der Verbraucher es nicht gut tut, soll man vor idealer C/3 (700mA..1000mA) Ladung etwa alle ~1..2 Monate bei z.B. 300mA Last definiert auf 0.8..1.0V runterziehen, oder ausnahmsweiser Rettungsversuch gar bis auf 0.6V.

Sicher ein gutes Ding mit PVD zu dem Preis - alles wichtige sauber drin; ohne Kap.Anzeige halt.

Ist das Problem bei jeder Ladung der Micro's - oder nur bei frischen / nach langer Nichtnutzung / bei halber Entladung? Sind es NiCd oder NiMH?

Entweder das, oder manche kleinen Akkus antworten auf schon mittelhohe Ladeströme bei Ladestart mit einem riesigen initialen Spannungs-Peak (v.a. NiCd), der nach vielleicht 1 Minute wieder verschindet. Ggf. wird die allzuvorsichte "Defekt-Erkennung" davon verwirrt oder es schlägt das Abschaltkriterium ungepuffert sofort zu. Wäre dann ein SW-Problem - und ist vielleicht bei aktuellen verbessert. Oder bei frischen/lange gelagerten Akkus die Formatierfunktion des Geräts nochmals versuchen. Das ist vermutlich dann eine Art Langsamladung / Ladeerzwingen.

Robert

Reply to
robert

robert schrieb:

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?id=31683

Mir ist der Unterschied zwischen -dU und PVD nicht klar geworden. Bin selbst kein techniker, aber wennman die verschiedenen Beiträge auf

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liest, wiurd man das Gefühl nicht los, dass PVD eh nix anderes als -dU ist.

Kannst du das bitte erklären?

Othografisch auch. Überhaupt sind die Anleitungen schlecht gegliedert, ungut zu lesen. Der Mann hat dennoch einen guten Ruf als Akku- und Ladegeräte-Spezialist.

Carnap

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Josef Carnap

Christine Kremsmayr schrieb:

Ich schließe mich der Empfehlung von Oliver an. Nach etwas längerer Suche habe ich mich für das AV4 entschieden. Allerdings würde ich nur bei accu-select kaufen, weil die Geräte dort tatsächlich hinsichtlich der Ladeschlußerkennung (nur mit 8 Bit realisiert) und Erkennung AA - AAA optimiert werden. Die folgenden Daten beziehen sich nur auf mein Gerät und auf AA-Zellen. Ich habe einige Lade und Entladekurven aufgezeichnet. Mein Gerät schaltet zuverlässig bei -dU 3mV ab. PVD (Peak Voltage Detection ) wie beworben, habe ich nicht erkennen können. Eine sichere Abschaltung bei

-3mV ist aber auch nicht so schlecht. Ich kenne jedenfalls kein besseres Gerät im Heimsektor. Bei einer Ladespannung von 1,8 V schaltet das Gerät den einzelnen Schacht ab und in der Anzeige erscheint "bad". Der Hersteller meint, damit würden ausgetrocknete Zellen erkannt. Mein Gerät lädt mit Konstantstrom und zwar 750 ms und 250 ms Ladespannungsüberprüfung. Als Ladestromstärken stehen einstellbar effektiv 600, 900 und 1150 mA zur Verfügung. Die Ströme werden zuverlässig geliefert, egal ob ein oder vier Akkus eingelegt sind. Die Abweichungen pro Schacht halten sich in engen Grenzen und auch die Zeitabweichung (990 ms statt 1s) ist akzeptabel. Man kauft schließlich auch kein Präzisionsmeßgerät. Entladen kann man mit ca. 480 mA. Die Stromsenke schaltet bei 0,9 bis

0,95 V ab. Ein Recyclezyklus (Laden-Enladen) läßt sich einmalig oder mehrfach bis keine Kapazitätszunahme des Akkus mehr erkennbar ist durchlaufen. Einen Sicherheitstimer 5 Stunden (nicht überprüft) soll auch vorhanden sein. Schließlich wird noch jeder Schacht einzeln! thermisch überwacht und bei etwa 55°C abgeschaltet. Ist zwar schon etwas viel Wärme, aber besser als eine gemeinsame Überwachung von zwei Schächten, wie bei einigen von dir genannten Geräten, was aus meiner Sicht nicht gut funktionieren kann.

Das Gerät wurde inzwischen weiter entwickelt, so dass inzwischen anderes Verhalten möglich ist. Vielleicht hat auch die

1,8-Volt-Abschaltung gegriffen. Probleme gibt es auch mit meinem Gerät: Ich habe auch relativ neue Akkus, die einen höheren Innenwiderstand haben und bei denen sich der Gasungsbuckel relativ flach einstellt. Ergebnis ist, dass sie recht warm werden. Wenn die Temperaturabschaltung nicht greift (dafür fehlt leider eine Anzeige am Gerät und man weiß nie, ob die Akkus voll geladen oder vorzeitig abgeschaltet wurden) werden sie recht lange mit hoher Temperatur gegart. Das soll die Lebensdauer nicht gerade erhöhen. Nach der max. Ladespannung kann es 15 Min. oder mehr dauern, bis sie auf -3mV abgefallen ist. Höhere Ladeströme oder Laden mit Unterbrechung habe ich probiert. Ich bin sicher, dass diese Akkus keine 1000 Zyklen erreichen. Ich werde deshalb zukünftig nur noch Akkus mit geringem Innenwiderstand, wie z.B. eneloop, kaufen.

Erich

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Erich Werner

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?id=31683

Beides sind Worte mit großer Bedeutungsbandbreite. Ein simples -dU Verfahren wie es der Ingenieur routingemässig macht, wartet recht stupide ab, bis eine bestimmte Spannung unter den Max.Wert sinkt. Im billigsten Fall ists die ununterbrochene (von verschiedenen inneren und äußeren Widerständen und von zeitlichen "Rülps"-Musterns des Akkus abhängige) Spannung unter Last und das unterscheidbare -dU wegen a) einer groben AD-Wandelmethode und b) wegen o.g. großen zeitlichen Schwankungen recht groß. z.B. 10mV oder noch höher. Zu besseren -dU Methoden kommt man durch Messen von einer oder mehreren Relax-Spannungen nach Unterbrechung des Stroms (oder durch "Extrapolationen" bei variierendem Strom etwa direkt aus einer Gleichrichterdiode wie beim CCS Verfahren), sowie durch genauere AD-Auflösungen/Oversampling etc.

Die Krümmung des Ladekurve am Top zieht sich aber lange hin und bei tatsächlicher Abwärtsbewegung ist das schon ein recht später Effekt von bereits eingetretener Überladung - der Punkt wo 100% in Gasproduktion gehen, schon überschritten - wobei das eh ein recht komplexer Zusammenhang ist; siehe Thread "Akkus prüfen?" nebenan.

Wenn jemand PVD sagt, ergreift er agilere Maßnahmen, selbst wenn auch er wartet bis "irgendwas" unter eine bestimmte Grenze gefallen ist. Das ist aber dann ein aufbreiteter Wert, nicht direkt die Spannung. Hier ein Beispiel:

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Man sieht Wandlerauflösung, Relax-Spannungskurven zu verschiedenen Millisekundenzeiten nach jeder Unterbrechung, eine Filterkurve (deren Auflösung in Wirklichkeit viel höher ist als die 1mV Auflösung der Logfile-Zahlen), und eine abgeleitete (braune) uMax-Kurve ist in einer bestimmten Weise dynamisiert und sieht sozusagen dadurch das Krümmungsmuster auf einer größeren Skala: Dadurch kann nach Belieben sehr genau eine Musterposition abgefischt werden.

Spätestens für Multi-Zellen-Akkupacks wäre aber auch sowas noch recht geometrisches auch fragwürdig, wenn man das in Single-Shot bis zum Abbruch durchziehen würde. (Bei einem Toyota Prius würden etwa auch mit so einen Verfahren nach ein paar Monaten die schönen NiMH's ausgewechselt werden müssen.) Dann beginnen Verfahren die weiter unter die Haube schaun, verschiedene Widerstände/das Frequenzbild analysieren, mit reduzierten Tastverhältnissen zuendeladen/nachladen/balanzieren, oder auch freiwillig/optional nach Bedarf früher abbrechen - denn die letzten Prozente der Ladung sind eh selten von Wert, werden schnell wieder selbstentladen und verursachen aber den Großteil der Schadwirkung.

Ganz einfach: Unwissen verursacht Kopfweh. Da sind verschiedene Akkus, man weisse nicht wie gut sie wirklich noch sind; welche soll ich wo einsetzen, welche Marke oder Nicht-Marke hält was sie verspricht und kostet; sind die Zellen am Ende oder war es nur ein temporärer Memory-/Spannungslage-Effekt, passen die Akkus (noch) zusammen oder sind sie gerade durch Fehlbehandlung am Ableben, was sich durch frühzeitige Diagnose festmachen und behebne lässt - wenn sie stark unterschiedliche Kap. haben, wird eine bei der Nutzung evtl. umgepolt etc etc ...

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robert

robert schrieb:

Das ist nun genau das, was ich nicht erhofft habe zu hören :-)

Wenn einem Ladegerät 2-3 mV genügen, um zu wissen, jetzt muss ich abschalten: das ist doch ein guter Wert, oder? (Voraussetzung: es schaltet nicht zu früh ab.)

Was ist "lange " in Minuten? 20 Minuten? Eine Stunde?

Danke, ist jetzt deutlich klarer, auch wenn ich nicht alles verstanden habe.

lg Josef

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Josef Carnap

.. und den Mindestbestellwert, der innerhalb Deutschlands bei 10 EUR liegt, bei "Ausland" aber bei 150 EUR...

Reichelt ist echt ein toller Versender. Ich bestelle gerne und oft dort, da ich auf dem Land wohne und für meine Elektronik-Basteleien auf einen guten Versender angewiesen bin. Die bestellten Waren werden immer innerhalb weniger Tage geliefert. Auch der Support ist einsame Spitze. Hatte noch nie Probleme mit denen.

Allerdings bestelle ich in aller Regel von Deutschland aus ;-)

Dennoch gibt es nur Gründe *gegen* Conrad. Siehe meine Antwort auf dein erstes Posting.

CU

Manuel

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Manuel Reimer

Zunächst solltest du neben Conrad in Zukunft auch andere Versender mit einbeziehen. Conrad ist meistens wesentlich teurer wie andere Versender.

Nur zwei Beispiele aus deiner Liste:

--> 59,95 EUR

Alternativ:

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39,95 EUR

--> 34,95 EUR

Alternativ:

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29,95 EUR

Bei Conrad fällt vor allem die große Differenz zwischen "mit Akkus" und "ohne Akkus" auf: --> 25 EUR 5 Jahre zurück.

CU

Manuel

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Manuel Reimer

Danke f=FCr deine Erkl=E4rungen, finde ich interessant. Aber ich habe die Links vor allem dazu gepostet, dass man sich ein Bild dar=FCber machen kann, welche ladeger=E4te ich derzeit interessnt finde. Erst wenn ich wei=DF, welches ich haben will, entscheide ich, wo ich es am g=FCnstigsten kriege.

Conrad hat bei mir einen Vorteil: ich erspare mir die Versandkosten, weil ich eine Filiale in der N=E4he habe. Dennoch sind deine Links aufschlissreich.

Christine

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Christine Kremsmayr

4300

Die beiden Ger=E4te sind aber nicht identisch. Das erste ist das BC 900, das zweite das BC 700. Das zweite l=E4dt mit max. 700 mA, das erste mit bis zu 1800 mA. ich glaube auch nicht, dass im zweiten Adapter f=FCr andere Gr=F6=DFen und Reiseadapter dabei ist.

4300

Jepp, Conrad ist nicht billig.

Christine

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Christine Kremsmayr

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