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Joerg schrieb:

Hallo,

das ist das Kabel das den draussen einschlagenden Blitz ins Haus bitten soll. ;-)

Bye

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Uwe Hercksen
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Joerg schrieb:

Hallo,

einen Kaminkehrer braucht man ja auch nicht, die Freiheit für den Kaminbrand ist wichtiger. Nur dumm wenn der Kaminbrand in Kalifornien gleich ein ganzes Wohngebiet mit ansteckt.

Bye

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Uwe Hercksen

Nun ja, ein Edelstahlrohr aus einer modernen Gasheizungsanlage, aus dem quasi nur Wasserdampf kommt, bedarf an sich keiner Inspektion.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Das sind aber britische Steckdosen...

In USA hat es 'nur' ca. 117V auf der Leitung. Das ist nicht ungefaehrlich, aber eben auch nicht so toedlich wie 230V.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Da haetten wir ein besseres zu bieten. Man hatte beim Asphaltieren der Einfahrt wohl vergessen ein Kabel mit reinzulegen. Also geht das Kabel fuer die Bewaesserungsventile auf der anderen Seite aussen das ganze Haus entlang, hinten um den kleinen Wendehammer um, dann die ganze Hauslaenge wieder zurueck.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Schlimmer. Hier werden sogenannte "Creosote Cleaning Logs" verkauft. Man muesse nur alle 60 Ladungen einen davon abbrutzeln und alles sei in Butter. Da kommt mir echt die Gaensehaut.

Ein Wohngebiet anstecken tun die normalerweise nicht, aber entweder ist danach der Kamin im Eimer oder das ganze Haus. Ob die Versicherung zahlt wenn man den Kamin nicht sauber gemacht hat ist auch noch die Frage.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Joerg Wunsch schrieb:

Interessant, könnte aber stimmen. Bei meinen Eltern sind die in 1,2-1,5m Höhe angebracht.

Butzo

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Klaus Butzmann

...

So viel zum Thema der Markt regelt alles...

Womit wir beim nächsten, noch weitereentfernten OT Thema wären, können wir das nicht in irgendeiner passenen NG weiter diskutieren? Ich komme gern "mit"? Jörg wo liest du noch mit?

Zum n+1 OT: auch das ist in Deutschland viel besser, der Markt regelt viel weniger als von Gewinnmitnehmern, Rosinenpickern und Verdrängungswettbewerbern so oft versucht wird herbei zu reden - bei uns kommt regelmäßig und "zwangsmäßig" der schwarze Mann zum Schonstein/Esse/Kamin/Schlot/... kehren, der ist fast wie ein Beamter. Regelmäßig kehren ist Vorschrift und das ist gut so ;-p

Glücklicherweise ändert sich dabei auch in naher Zukunft nicht viel, nur die Frage welcher Schorni, nicht ob

Thomas

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Thomas Einzel

Schlangenoel wird ueberall vertickt und ueberall gibt es Leute die darauf reinfallen. Ist mir aber lieber als "Der Staat regelt alles".

Sonst an sich nirgendwo, nur ein paar technische Gruppen :-)

Wir moegen hier Vorschriften nicht so gern. Sonst gibt es demnaechst noch eine wo die maximale Anzahl der erlaubten Atemzuege pro Minute vorgeschrieben wird wegen Global Warming und so ... ;-)

Wenigstens kommt endlich mal etwas Wettbewerb rein und diese Monopole hoeren auf. Hatte in Deutschland mitbekommen wie sich einige der Herren mit Zylinder eher wie der Graf von und zu gaben.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hanno Foest schrieb:

20 mA nur durch einpolige Berührung? Passt nicht zu meinen Erfahrungen. In aller Regel spürt man die Spannung nur beim ganz vorsichtigen Berühren der Oberfläche, sodass ein hoher Hautwiderstand entsteht. Wenn man fest zufasst, merkt man gar nichts. OK, eine Messreihe habe ich auch nicht gemacht ;-), aber eine Geschichte aus der Verwandtschaft (ist mittlerweile verjährt :): Frau X hatte sich auch immer über dieses leichte Kribbeln gewundert, wenn sie die Waschmaschine anfasst, aber nie wirklich Gedanken gemacht. Herr X (Elektriker) hatte seinerzeit die Steckdose für die Waschmaschine installiert. Beim Auszug stellte sich heraus, dass Herr X die Drähte bei der "klassischen Nullung" verwechselt hat und die ganze Zeit lang ein Außenleiter auf dem Gehäuse der Waschmaschine lag... (Nein, nix FI, sowas gab's damals nicht, ich sagte ja, dass das verjährt ist.)

Kleine Kinder gab's auch in dem Haushalt. :-/

--
cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

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Joerg Wunsch

Gerrit Heitsch schrieb:

Die eigentlich gar nicht so schlecht sind. Die haben die Kindersicherung prinzipiell eingebaut (statt dieses schluderigen Aufsatzes, der bei uns manchmal gemacht wird), und der (hervorstehende) Stift des Schutzleiters öffnet in der Steckdose die Abdeckung der eigentlichen Buchsen. Damit das Bild dort entstehen konnte, musste also zuvor jemand einen stabilen Bolzen in die Öffnung des Schutzleiters rammen. Oder für die Kinder-Analogie: die müssten dann drei Teile in die Steckdose einbringen, zuerst einen für den Schutzleiter, und dann noch zwei für die spannungsführenden Teile.

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Joerg Wunsch

Roland Ertelt schrieb:

Vermutlich waren sie für öffentliche Einrichtungen vorgeschrieben, bei denen Kinder in die Reichweite von Steckdosen kommen konnten. Zu Hause hat man sowas eher nicht benutzt. Ich glaube, ich kenne sowas vom Kinderarzt, allerdings habe ich sie als lachende Steckdosen in Erinnerung. ;-) Da mein elektrotechnisches Verständnis wohl relativ früh entwickelt war, habe ich mich dann immer gefragt, wie man denn um Himmels Willen in so 'ne Dose einen Stecker reinstecken können soll. :-)

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Joerg Wunsch

Aber erst seit die Kontakte am Stecker teilweise isoliert sind. Das ist noch gar nicht so lange der Fall (und damit bei aelteren Geraeten eben nicht der Fall). Ich hab hier noch einen selbstgebauten Adapter von UK

-> Schuko und der dafuer vor Ort gekaufte Stecker hatte noch Vollmetallkontakte. Wenn man wollte und kleine Finger hatte kann man sich mit dem gut eine reinziehen...

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Gerrit Heitsch schrieb:

OK, ja. Ich kenne sie nur in der Form.

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Joerg Wunsch

Am 07.01.2010 17:22, schrieb Thomas Einzel:

Der Bezirksschornsteinfegermeister ist nicht fast ein Beamter, der ist ein kleiner Gott. Der steht in seinem Kehrbezirk noch über Bundeskanzler und US-Präsident. Der Bezirksschornsteinfegermeister hat mehr Rechte als die Polizei.

MfG, André

--
André Grafe
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André Grafe

Ich habe mal bei Bekannten als 13-Jähriger entdeckt, daß es kribbelt, wenn man die Wand anfaßt. Schnell habe ich dann an der Steckdose für's Küchenradio auch so einen Fehler entdeckt. Ist nie aufgefallen, weil da immer nur der Eurostecker des Radios steckte, aber die etwas feuchte Wand hat ausgereicht, daß der Phasenprüfer beim Antippen der Wand geleuchtet hat. Je näher zur Steckdose, desto heller :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich kann mich erinnern, ähnliches gedacht zu haben. :-) Ich bin aber (nach eigener Erinnerung und den Schilderungen meiner Eltern zufolge) nie auf die Idee gekommen, Dinge in Steckdosen zu stecken.

Gruß Henning

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Henning Paul

Am Fri, 08 Jan 2010 08:26:43 +0100 schrieb Henning Paul:

Ich hatte ja wie schon beschrieben Anleitung durch meinen Bruder...

Ein paar Jahre später, ich war dann etwa 7 oder 8, habe ich mir Gedanken gemacht warum man einen (Klingel)Transformator braucht, um aus den 220 Volt im Netz ungefährliche 6 Volt zu machen, wo es doch auch so etwas praktisches wie Widerstände und Spannungsteiler gibt.

Das hat mich schon beschäftigt, ein Versuch löste sich aber in Rauch auf.

Lutz

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Lutz Schulze

Henning Paul schrieb:

Solche Übung hatte mir mein Vater eindruckvoll vorgemacht. ;-) Ich sollte zu Weihnachten einen Klingeltransformator geschenkt bekommen, damit ich nicht immer die Batterien runterkokele beim Spielen mit Lampen und Drähten. Den Trafo hatte mein Vater auf ein kleines Brettchen montiert, und irgendwie hatte er noch das Bedürfnis, dass das Ganze abschaltbar sein können sollte. Da er keinen Schalter zur Hand hatte, wohl aber eine Steckdose, hat er dann halt die Steckdose auf das Brettchen geschraubt und die Schnur mit Zugentlastung da dran, natürlich einen Stecker dran (sollte ja zur Steckdose passen :). Am anderen Ende der Schnur war natürlich dann aber auch ein Stecker...

Zum Glück (für mich, ich war vielleicht 5 Jahre alt oder so) hat er den zweiten Stecker bei der Inbetriebnahme in der Hand gehalten... Danach war für ihn der Weihnachtsabend gelaufen. Muss mir als Lektion gereicht haben, so richtig war ich zwar aus den Erwachsenen nicht schlau geworden, aber es wurde mir klar, dass da irgendwas ernsthaftes passiert war.

Danach wurde dann auf die extra Steckdose auf dem Brettchen verzichtet :), und das Kabel direkt an den Trafo angeklemmt. Ich habe dann mit dem Klingeltrafo sämtliche Taschenlampen-Glühlampen meines Vaters getestet. Sie leuchteten alle nur ganz kurz, müssen alle kaputt gewesen sein. :-)

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cheers, J"org               .-.-.   --... ...--   -.. .  DL8DTL

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Joerg Wunsch

um

Diese Expeditionen ins Reich der Elektrik werden von Kindern durchweg in Abwesenheit der Eltern durchgef=FChrt. Auch junger Nachwuchs hat schon ei= n Gef=FChl f=FCr: "Das darfst du nicht". Somit hat sich dein Vater gerade e= in Zeugnis f=FCr Inkompetenz bez=FCglich der Abenteuerlust seines Sohnes ausgestellt. Oder hat dich dein Vater immer und =FCberall beaufsichtigt?

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

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