Telefon und Internet

Seit Monaten habe ich einen seltsamen Fehler: Mein Router (Huawei) klemmt ab und zu das Telefon ab, Internet und WLAN bleibt unbeeinträchtigt. Der Fehler ist besonders lästig, da Anrufer keine eindeutige Meldung erhalten und bei mir nur die Telefon LED ausgeht. Aus- und Einschalten des Routers bringt auch das Telefon zurück.

Kennt jemand so einen Fehler?

Erster Erklärungsversuch: o2 ist nicht zuständig, es liegt an der "letzen Meile" (Telekom).

Zweiter Versuch: Wird angeblich mit Glasfaser-Anschluß behoben. (Tritt eigentlich erst auf, seitdem Glasfaser verlegt wurde)

Dritter Versuch: Router-Hersteller kann den Fehler nicht beheben. Ein besserer Router könnte das Problem beseitigen.

Was meint ihr?

DoDi

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Hans-Peter Diettrich
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Am 04.08.23 um 20:06 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Nicht direkt, aber die alte Dame aus dem EG hat einen Speedport-gebrandeten Huawei-VDSL-Router, und da kann man sich nach einigen Wochen nicht mehr mit WLAN drauf verbinden. Nach Powercycle geht es wieder. Vielleicht ist Huawei generell nicht so heldig mit der Programmierung von ihrem Consumer-Kram.

Letztendlich kann es ja auch nichts anderes sein als der Router. Dahinter ist alles IP.

Hanno

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Hanno Foest

Ich gehe jetzt mal davon aus, daß das Voice-over-IP ist (ich hatte als vermutlich einer der letzten noch ISDN, aber auch Vodafone hat das Ende letzten Jahres umgestellt und durch den guten Support dabei dafür gesorgt, daß ich jetzt einen anderen Anbieter verwende).

Wenn Internet noch geht, ist das ein Problem zwischen Deinem Router und der SIP-Gegenstelle im Netz Deines Telefonanbieters. Auf welchem Weg die Daten übertragen werden (Glasfaser, DSL, ...) ist dafür egal. Dummerweise spuckt da u.U. neben SIP auch noch TR069 sowie DNS (wegen SIP service discovery) mit 'rein, das gibt reichlich Potential für Implementierungsfehler in der Router-Firmware. Für mein Gefühl ist das die wahrscheinlichste Fehlerquelle.

Du kannst mal ein anderes SIP-Endgerät bei Dir im Netz so konfigurieren, daß es den SIP-Server des Providers benutzt. Wenn es dann geht, liegt es am Router. Das setzt voraus, daß der Provider Mehrfachanmeldung unterstützt, aonst musst Du solange die Telefonie im Router deaktivieren.

Gescheite Router haben Statusmenüs/Traces, wo man nachvollziehen kann, was da SIP-mässig passiert / schiefgeht.

cu Michael

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Michael Schwingen

Am Fr.,04.08.23 um 20:06 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Leihweise eine Fritzbox verwenden, ob es dann dauerhaft geht. Sonst bei der Fritzbox Internet/DSL-Informationen/DSL und System/Ereignisse kopieren und hier als Link posten.

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Wolfgang Martens

Hans-Peter Diettrich schrieb:

Was heißt denn "klemmt das Telefon ab"?

Ist die VoIP-Verbindung zum Provider weg oder sieht der Router das Telefon nicht mehr als verbunden an, sprich, sofern es schnurlos ist, ist es nicht mehr per DECT in den Router eingebucht?

Im ersten Falle würde ich das Problem an den Provider melden, selbst wenn der meint, unschuldig zu sein, kann er ja vielleicht immer noch sagen, welche Einstellung am Router falsch sein könnte.

Im zweiten Fall würde ich am ehesten das Telefon verantwortlich machen. Vielleicht kann man ja einen Gegentest mit einem zweiten Telefon machen.

Gibt es Log-Einträge, wenn der Fall auftritt?

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Manfred Haertel

Aus eigener Erfahrung mit einem ähnlichen Problem tippe ich auf Variante

3a: Software-Problem im Router (ich vermute, der ist gleichzeitig VoIP-Vermittler in deinem Setup, so wie es fast überall ist...). Gerne mal soetwas wie eine Race Condition, missratene Fehlerbehandlung, unvollständig dokumentierte/umgesetzte Schnittstelle oder sonstige unsaubere Arbeit bei der Programmierung. Derjenige, der die Software, welche den Router antreibt, gebastelt hat, wäre prinzipiell in der Lage das zu fixen. Ob das der Hersteller, der Provider, der die die Kiste hingestellt hat, oder jemand drittes ist, kann ich aber gerade aus meiner Glaskugel nicht herauslesen, die hat schon 'nen Sprung.

Das eigentliche Problem dürfte dabei sein, jemanden zu finden, der sich dafür zuständig fühlt (oder zumindest gewillt UND in der Lage ist, das an die zuständigen Personen weiterzureichen) statt den Kunden damit alleinzulassen. Die meisten Hotliner bei o2 habe ich da in eher schlechter Erinnerung, den heißen Tip, die Kiste einfach über 'ne Zeitschaltuhr regelmäßig hart zu resetten hab' ich schon öfter gehört als mir lieb ist, und das kostenpflichtige Upgrade auf eine Fritzbox verkauft man augenscheinlich auch lieber als das eigentliche Problem zu lösen...

Gruß, Florian

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onlinefloh

Am 05.08.23 um 22:44 schrieb onlinefloh:

Gibt es Telekomunikationsunternehmen, denen ihr Image überhaupt noch etwas bedeutet? Meiner Erfahrung nach geht denen ihr eigenes Ansehen doch sowas von am A. vorbei.

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Gregor Szaktilla

Am 05.08.23 um 22:44 schrieb onlinefloh: > ... Die meisten Hotliner bei o2 habe ich da in eher schlechter Erinnerung, ...

Gibt es Telekomunikationsunternehmen, denen ihr Image überhaupt noch etwas bedeutet? Meiner Erfahrung nach geht denen ihr eigenes Ansehen doch sowas von am A. vorbei.

Gruß

Gregor

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Gregor Szaktilla

Die sind alle sehr nett und bemüht[tm], aber die erstellten Tickets waren am nächsten Tag ohne Begründung wieder geschlossen.

Diese Idee kam mir auch schon bei der Inspektion der Router Einstellungen. Bringt aber nicht viel, wenn ich den Router morgens zurücksetze und der Fehler irgendwann tagsüber auftritt. Ich habe sogar schon angedacht, die Telefon-LED per Arduino zu überwachen und Alarm zu schlagen...

Danach werde ich jetzt suchen. Meine stammen leider aus einer Zeit vor VoIP, aber jede mit WLAN und Telefon würde mir reichen.

Der schlimmste Feind eines Dienstleisters ist der unzufriedene Benutzer. Ob das Banken oder sonstige Provider sind, am einfachsten schickt man Störenfriede zur Konkurrenz - win.win par excellence :-(

DoDi

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Hans-Peter Diettrich

Nicht ohne Grund. Zu Beginn gab es im mobilen Sektor -- der feste war ein staatliches Monopol -- kaum Kunden und er war teures Statussymbol. Da konnte man mit Qualität werben. Jetzt ist der Markt voll gesättigt und das einzige, was Leute (einstellige Ausnahmen zählen nicht) zum Wechsel verleitet ist der Preis. Also muß man billig sein, egal was es kostet.

Die offensichtlichen Folgen behauptet hinterher jeder nicht gesehen gekonnt zu haben.

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Axel Berger

Am 05.08.2023 um 01:20 schrieb Wolfgang Martens:

Da der OP bisher weder eine nähere Erklärung zu "Was heißt denn "klemmt das Telefon ab" gegeben hat, noch sich den Details seines Setups und ob es denn xDSL oder LWL ist, geäußert, auch keine logs von Verbindungsaufbau und -abbau seiner SIP Verbindung gepostet hat - und ich nicht weiß ob er mit all dem überhaupt etwas anfangen kann - scheint mit der Tipp mit einem Test einer Leih-Fritzbox bisher am besten zu sein. Aber bitte eine aktuelle Fritzbox mit aktueller Firmware, keine Altlast. Zu allem Überfluss ist auch noch O2 im Spiel...

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Thomas Einzel

Am 04.08.2023 um 20:06 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Allerdings! Das Problem existiert ebenfalls seit Monaten. Mit einem Anbieterwechsel des Telefonanschlusses wurde das Problem kleiner, aber existiert nach wie vor.

Einer schiebt's auf den Anderen. Keiner will's gewesen sein. Niemand liefert eine Lösung des Problems. Der Netzwerker hat alles richtig gemacht. Der Telefonanbieter sowieso. Die Technik ist auch in Ordnung. Dann muss sich wohl der Kunde an der Konfiguration zu schaffen gemacht haben... Also der mit der wenigsten Ahnung von dem Ganzen greift tief in die Eingeweide der Technik ein, um seine Kundschaft durch häufige Nichterreichbarkeit zu verprellen... Mit Arztpraxen ist das nicht mehr lustig.

Glasfaser nützt auch nichts.

Für diese Woche ist eine neue Fritzbox angekündigt. Ob's helfen wird, weiß im Moment niemand. Mir scheint, dass aktuelle ALLE überfordert sind und es nur niemand zugeben will.

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Christoph Müller

Am 04.08.23 um 20:06 schrieb Hans-Peter Diettrich:

Nein, aber es ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ein Router-Problem. Er müsste auch im Fall einer kurzen Telefon-Störung sofort versuchen, die Verbindung wieder aufzubauen, auch ohne Power-Reset.

Wem gehört der Router?

- Gemietet: Vermieter, üblicherweise der Provider, ist zuständig und muss dir einen funktionierenden Router bereit stellen. Wie er das macht (Firmwareupdate, Tausch) ist sein Ding. => Störungsmeldung

- Dir, aber nicht die neueste Firmware des Herstellers drauf: => Neue Firmware installieren. Gut möglich dass der Fehler in der neueren Firmware korrigiert wurde.

- Dir, neueste Firmware, aber keine zwei Jahre alt: Es besteht ein Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler, der dir das Gerät verkauft hat. => Reklamation Das unschöne an der Lösung. Er ist nicht verpflichtet, dir in der Zeit ein funktionierendes Ersatzgerät zu stellen, nur es in einer angemessenen Zeit zu bearbeiten. Dann stehst du also, mglw. zwei Wochen ohne Internet da.

- weder noch: Es ist dein Router, alle Ansprüche sind verjährt. => kaufe einen gescheiten Router. Damit ist das Problem gelöst. Die AVM-Kisten wurden ja schon erwähnt. Manche mögen sie nicht so, aber für den Hausgebrauch ohne spezielle Anforderungen sind sie schon ziemlich gut.

- Plan B: => kaufe ein VOIP-fähiges Telefon mit Netzwerk-Anschluss (oder WLAN). Das braucht zum Telefonieren nur das Internet des Routers.

Einige Router erlauben auch die direkte Anmeldung von Funktelefonen (DECT) am Router. Das würde dir aber nicht helfen, denn wenn die VOIP-Verbindung zum Provider abbricht, ist auch DECT weg.

Marcel

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Marcel Mueller

In der Schweiz gab es einen Kampf zwischen Kabelfernsehanbietern. In Punkto Service hatte die ehemalige Telekom die Nase vorn, um Dimensionen. Und der Konkurrent Cablecom war weit abgeschlagen. Telekom war teurer, aber man war dann doch besser dran.

Genaugenommen muss man "renormieren". Also Telekom (symbolischer Name hier) knapp brauchbar und Cablecom katastrophal.

Mittlerweile ist der Service von Cablecom gleich gut wie der von Telecom. So weit die vermeintlich gute Nachricht.

Es bleibt dem Leser überlassen, die Richtung des Angleichs zu erraten.

Offenbar ist die neue Strategie, einen gewissen Prozentsatz an Kunden zu vergrätzen, Hauptsache das spart Geld. Durch monopolähnliche Struktur in der Schweiz bleibt der Preis dennoch extrem hoch.

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Rolf Bombach

Mir flog neulich

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Nicht, daß mich das jetzt sonderlich überraschte.

Volker

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Volker Bartheld

Zumindest hier (CH) ist es genau so.

Dazu kommt, wie ich schrub, dass der Service auf das schlechteste gemeinsame Niveau beschränkt wurde. Natürlich jeder Anbieter für sich im Rahmen des Wettbewerbs. So unabhängig wie die Benzinpreise der Tankstellen an der selben Strasse.

Früher, aber nicht ganz früher, gab es immerhin noch "wir sind nicht die billigsten, haben aber den besten Service".

BTW, bei den Banken ist es jetzt genau so.

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Rolf Bombach

Gibt auch in .de Parallelen. Wenn es das Konsumvieh trotzdem frißt, dann geht es munter weiter in der Richtung.

*LOL* Also ich sehe bei den Paketdienstleistern durchaus noch Luft nach unten. Neulich zahlte ich extra Aufpreis für DHL weil die im Vergleich zu UPS, DPD und Hermes noch am wenigsten Scheiße sind. Kam dann dennoch per UPS, ein Glück, daß ich zu Hause war, sonst hätte ich die Lieferung "am nächsten Werktag ab 16:00" (Samstag ist weder in der DPD- noch UPS-Welt ein Werktag) am A. d. W. abholen können.

Geil auch der DHL-Paketshop bei uns in der Nähe. Nicht genug, daß man sich für den Dienst anmelden muß, einen Datenstriptease hinlegen, komplett mit ID- Verifikation per Brief usw. Nein, bis heute steht auf der DHL-Website, die zugehörige Packstation wäre am Hof vom Rückgebäude, 7/24. Tatsächlich ist sie aber im Foyer vom Hauptgebäude und hat nur offen, wenn die dortige, kaputtgesparte Postfiliale - die auf jeden Edeka-Expreß neidisch sein müßte - auf hat.

Als ich das bei der Abholung kurz ansprach hieß es quasi auf jedes meiner Worte, nachdem "Packstation" gefallen war: "Wir sind nicht zuständig.". Klar habe ich da schon eine Korrekturmail hingeschickt, seit ich mir da eines schönen Samstagmorgens die Nase plattdrückte und gerne meine Ersatzteile in erwartungsvoll-zittrigen Händen gehalten hätte.

Aber niente, nix, nada, null. Keine E-Teile, keine Korrektur. Geht ja auch so. Und dann ist die Welt fassungslos, wenn in Texas mal wieder ein unzufriedener Kunde in Bank, Krankenhaus oder Schule herumballert.

Ach, die haben nach Ende der Negativzinsphase nicht ihre Restriktionen gelockert und die Kontoführungsgebühren rückangepaßt?

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Da bin ich jetzt aber sowas von un-überrascht, echt wahr.

Aber, oh frohe Kunde! Die Bundesregierung weiß nun, wie man die Energiewende einleiten kann, ohne die Industrie abzuwürgen:

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Einfach den Industriestrompreis von ca. 9ct auf 5ct/kWh senken! Die Differenz zahlt der Staat. Also wohl Olli, Steffi, Anna, Nancy und Chris aus ihrem Sparstrumpf.

Da muß man echt überlegen, ob es sich diesmal wohl lohnt, AhnungslosFürDeutschland zu wählen. Nicht weil die einen Plan hätten. Aber ich traue ihnen zu, daß sie den Karren noch schneller gegen die Wand fahren und der Reboot unsere Gesellschaft ordentlich durchputzt.

Volker

P.S.: Weil es sich gerade so schön rantet: Ich vermutete, an meinem Vintagemopped könnte der Stator einen Schuß haben. Von KTM gibts das Dingens nicht mehr. Aber den hier:

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"Direct Replacement". Der Stator kam neulich an, UPS statt DHL, s. o. Wie aus dem Unterschied zwischen
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ersichtlich, gibt es am Ende der Kabelpeitsche nicht den dreipoligen Systemstecker, sondern drei einzelne Flachsteckhülsen mit (lose rumschlabbelnder) Kunststoffisolierung. Das kann man womöglich dennoch separat am Kabelbaum anschließen, wenn es drei Flachstecker im Gehäuse mit genug "Luft" außenrum gibt.

Ein bisserl Sorgen macht mir die komplette Abwesenheit der Gummidichtung, die sich kurz nach den Statorwicklungen am Anschlußkabel befindet und zwischen Lichtmaschinendeckel und Motorgehäuse zu liegen kommt.

Wenn man das nicht beim Altteil abfrickeln kann, weil z. B. angespritzt oder verklebt, dann klafft da ein scheunentorgroßes Loch, wo allerlei Siffe eindringen kann.

Mei. Was macht das schon groß bei einer Enduro? Soll sich der User halt mit Sugru einen Stöpsel kneten, alles halb so wild.

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Volker Bartheld

Du also auch. Ich würde das nicht zwingend verallgemeinern, aber ich habe hier einen hervorragenden Zusteller, der mich aucz ganz gut persönlich kennt, weil sehr oft ich Pakete für andere annehme. Jedes Jahr bekommt er auch einen Umschlag mit guten Wünschen für's Jahr und einem kleinen Dank. Der würde es sich bei mir nicht schnell und leicht machen. Woran wohl merke ich es sofort, wenn er mal krank oder im Urlaub ist und eine Vertretung austrägt?

UPS kaum Erfahrung und noch keine schlechte. DPD ist ganz unten, da klappt nie etwas. Hermes ist hier auch gut. Pakete, die ich mit denen selbst verschicke, machen bisweilen erst eine deutschlandweite Sightseeingtour. Angekommen sind bis jetzt aber alle.

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Axel Berger

Volker Bartheld schrieb:

Mit einem ähnlichen "Konzept" haben die USA während der Ölkrise erfolgreich die Entwicklung moderner US-Automobile abwenden können.

Gefährlich. Ähnliche Gedanken vor ca. 90 Jahren führten in die Katastrophe.

Preis ist Frechheit, dafür sieht es nach Open Source aus, oder was dieser Begriff auch bedeuten mag.

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Rolf Bombach

Volker Bartheld schrieb:

Diese Spielchen mache ich nicht mehr mit. Wenn das Paket (Verbraucherkauf vom Kaufmann) mich nicht erreicht, hat der Händler nicht geliefert und ein Problem.

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Andreas Bockelmann

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