Umschalter für "Notbetrieb" an ISDN?

Manuel Reimer schrieb:

Exakt, aber auch ein Telefon mit Merkmal "notspeisefähig" kaufen. Bei Notspeisung ist + und - vertauscht und der NT liefert dann Strom für ein! Telefon aus der Vermittlung. Wenn die Leitungslängen nicht am Limit sind reicht m. E. die Bastellösung.

Butzo

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Klaus Butzmann
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Marcel Müller schrieb:

Nein, ein Telefon kann aus der Vermittlung ohne 230V gespeist werden.

Butzo

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Klaus Butzmann

Die 5V Waferprozesse für die Arcofis, Sicofis, Munichs, ISACs und sonstges PEB Geraffels wurden verschrottet, es gibt schlicht keine Chips mehr.

Butzo

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Klaus Butzmann

Oliver Bartels schrieb:

=2E..=20

Derzeit ben=F6tigen Alarmanlagen ISDN. ISDN Leitungen sind dauer=FCberwac= ht.

W=E4re doch, so der Kaufpreis stimmt, f=FCr deine DSL-Technik eine neue Behausung. Diese Netzknoten besitzen extra Stromversorgungsr=E4ume plus USV. Gute Blitzschutztechnik. Sind die Geb=E4ude vor 1960 gebaut, besitzen sie sogar noch einen Bunker.=

G=FCnstig als schalltoter Raum. UU. gut f=FCr Pilzzucht und zum Foltern ;=

-)

=2E Noch kann getr=E4umt werden ;-) Hier hat sich KD von den Leuten, die sie mal von der Telekom =FCbernommen=

haben, getrennt. Das waren die Leute, die das Netz nocht gut kannten, da oft mit aufgebaut. Folgen dieser Politik des "noch billiger" bemerken schon einige Kunden ;-)

--=20 mfg hdw

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Horst-D.Winzler

Am 12.01.2009, 12:57 Uhr, schrieb Horst-D.Winzler :

= als moderner Burggraben geeignet? ;)

Ansgar

--
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Nützliche Adresse gibt's bei Bedarf!
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given when required!
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Ansgar Strickerschmidt

"Klaus Butzmann" schrieb im Newsbeitrag news:gkfb3r$jo2$02$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Ach, es gibt durchaus noch reihenweise Firmen, die ICs nicht nur mit 5V, sondern 36V und mehr produzieren koennen, auch weil sie nicht nur produzieren, was einfach vom Band faellt, sondern produzieren, was die Kundschaft haben will, selbst wenn es nur noch einzelne sein sollten.

Nur Siemens halt nicht.

Die hoffen auf die naechste Staatsknete, denn das ist einfacher. "Leider leider koennen wir ihnen dieses nicht mehr als Ersatzteil liefern, aber hier eine ganz neue Anlage fuer Millionen..." "...wie, die wollen sie nicht, sie haben schon die alte nur genommen weil es damals Bestechungsgeld gab, wenn es nicht mal mehr das gibt haben Sie keinen Grund bei einer Firma mit so miesem Lifetime-Support einzukaufen?"

--
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Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

Alle bei 1&1. Auch wir selbst. Haken an der Sache ist, dass hier nur DSL-Light geht. Davon, dass das problematisch ist, schreibt 1&1 beim Bestellvorgang nie etwas. Es war auch nicht problematisch, wie hier gerade erst DSL-Light eingeführt wurde und wir einer der ersten Nutzer waren. Seit es mehr Nutzer werden, schwankt der Upstream stark zwischen "geht gerade noch so" und "unerträglich".

CU

Manuel

--
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Manuel Reimer

"Manuel Reimer" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@user.newsoffice.de...

Mach dir nichts drau, auch bei einer 6MBit-leitung geht VOIP bei

1&1 nicht. Manche (ganz normale) Nummern sind einfach nicht erreichbar (viele Sonderrufnummern sowieso nicht), nach 1 Stunde wird das Gespraech mit unertraeglichem Fiepen hinterlegt so dass du auflegen und neu waehlen musst (wohl eine technische Gespraechszeitbegrenzung) Vertraege werden frei interpretiert (5 Monate statt 6 Monate gezaehlt, nicht-beauftragtes in Rechnung gestellt, angeblich nicht verfuegbares wird dann doch geliefert statt dem als Ausweich georderten teureren aber das teurere in Rechnung gestellt, u.s.w. Ich kenne mehr als Einen, der inzwischen gegen 1&1 strafrechtlich klagt.
--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

Was mir nach wie vor noch nicht 100%ig klar ist, ist, ob eben diese "Bastellösung" nicht unter Umständen der TK-Anlage schaden kann. Wenn Betriebsspannung am Relais wegfällt, dann wird ja "hart" alles vom internen S0 genommen. Bei "wiedereintritt" der Versorgung wird genau so hart wieder alles angeklemmt.

Wenn möglich würde ich die Betriebsspannung für das Relais aus der Anlage abzweigen und damit zusammen mit einer Freilaufdiode auf das Relais gehen. Alternative wäre ein extra Netzteil (kleines Stecker-Schaltnetzteil).

Anlage wird gebraucht beschafft, hat also keine Garantie mehr.

CU

Manuel

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Manuel Reimer

Jan Kandziora schrieb [...]

ISDN läuft über IP :), Nr7 ist out.

Peter

Reply to
Peter Thoms

Manuel Reimer schrieb:

Und? Beim Einstöpseln des Telefonsteckers genau dasselbe, kein Problem.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Peter Thoms schrieb:

Netzintern meinetwegen, da sollten die Komponenten bekannt sein.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

Also mein noch nicht altes E65 hat einen solchen Schalter. Und meine ebenfalls noch nicht wirklich alte ISDN-Anlage schaltet per Relais, das dann abfällt, auch den extS0 auf den intS0 durch. Ob letzteres alle machen, weiß ich zwar nicht, aber selbst VoIP-Kisten machen sowas, schalten das angeschlossene analoge Phone auf den analogen POTS-Eingang, wenn sie aus sind.

mfg. Gernot

--
 (Gernot Zander) *Keine Mailkopien bitte!*
Lesen ist ganz einfach .... verstehen ist gaaaaaanz schwer! (Thomas Braun)
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Gernot Zander

Klaus Butzmann schrieb

Ja,

also nix hakeliges IP-Netz. Ab diesem Jahr werden VoIP-Kundenports in den Schaltverteiler, die neben der Straße, ausgelagert und damit beginnt der Startschuss zum Ausverkauf der alten Ports.

Nur der Urknall war schneller Peter

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Peter Thoms

Am Mon, 12 Jan 2009 15:13:44 +0100 schrieb Peter Thoms:

Und von da läuft das analog oder als ISDN weiter zum Kunden?

Wieso hätte man eigentlich mit der alten Technik die Vermittlung nicht dezentralisieren können oder was soll der Sinn der Aktion sein?

Lutz

--
Mit unseren Sensoren ist der Administrator informiert, bevor es Probleme im 
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Neu: Ethernetbox jetzt auch im 19 Zoll Gehäuse mit 12 Ports für Sensoren
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Lutz Schulze

Ein Relais mit entsprechender Kontaktanzahl, das auch aus der Netzspannung gespeist wird? Wenn es abfällt, legt es das Telephon direkt auf die Leitung und trennt die Anlage ab?

-ras

--

Ralph A. Schmid

http://www.dk5ras.de/ http://www.db0fue.de/
http://www.bclog.de/
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Ralph A. Schmid, dk5ras

Dann fang mal an zu entwickeln, denn warum wird denn hier ständig über den Ingenieurmangel diskutiert ?

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

Am Mon, 12 Jan 2009 16:51:46 +0100 schrieb Oliver Bartels:

Du meinst die geben solche stabilen Sachen wie sie intern haben auf weil sich keiner mehr damit auskennt?

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb [...]

Nein,

von da an läuft die Vermarktung des IP, ISDN etc., das im Kern mit IP läuft, läuft aus. Nach dem Umbauboom werden viel Arbeitslose übrig bleiben.

Peter

Reply to
Peter Thoms

Yepp.

Das kostet dann einiges Geld und das sind die TK-Kunden nicht bereit zu zahlen.

Und selbst wenn: Es würde sich kaum einer finden, der die Technik noch mal aufsetzt. Es geht ja nicht nur um IC's.

Siemens produziert gar keine IC's mehr und gar kein TK-Gerät. Da haben wir ja mehr Endkundenanschlüsse in letzter Zeit realisiert ;-)

Siemens: Nö, die haben sich aus dem Markt verabschiedet, NSN ist meiner Meinung nach nichts weiter als ein Alibi unter finnischer Führung.

Ich schätze, dass man irgendwann dann mal ähnlich wie bei Fujitsu Siemens liest, dass es nur noch Nokia Networks heißt, mit Entwicklung in Finnland. So ging es bei Ericsson (die Entwicklung in Backnang ist bald komplett dicht), es täte mich arg wundern, wenn das bei NSN anders endet. Nur Alcatel ist noch in Stuttgart, aber die sind auch recht unkonventionell.

Face it: Mit teutonischen Konzernstrukturen kann man einfach kein modernes TK-Equipment entwickeln. Beispiel: Es ist ein Unding, wenn man gerade beim Arbeiten an einer Platine ist, dass dann irgendwelche schnell benötigten Teile erst umständlich über den Einkauf besorgt werden. Und wenn es eine Änderung an der Leiterkarte gibt, wird lang über das Budget und "wer hat Schuld" diskutiert. So wird das nichts.

Außerdem hat ein teutonischer Konzern mit seinen starren Strukturen es unendlich schwer, gute Leute für die TK-Entwicklung zu bekommen. Das Zeug ist beliebig komplex, entweder einer packt das, oder nicht, und die, die das packen, die lassen sich nicht von Damagern und ellenbogenstoßenden Selbstdarstellern gängeln.

Kommt hinzu: Die Entwicklung braucht Jahre, da muss man ganz viel Geduld haben, bis alles steht. Diese Geduld haben die meist nicht, kommt hinzu, dass sie mangels eigener Kenntnisse nicht entscheiden können, ober einer wirklich was bringt oder sich nur einen schönen Lenz macht.

Und inzwischen ist der Zug abgefahren, wir haben z.B. unsere IP-Routing Entwicklung so um 2002 angestoßen, heute läuft sie real bei Kunden. Bis ein Konzern selbst mit viel Geld soetwas aufsetzt - da programmieren auch nur wenige Leute wirklich die Kernsoftware - ist alles vorbei. Selbst unsere neue CIFDM Entwicklung ist inzwischen schon in Jahren zu zählen.

Auch nicht, wir haben gerade in einem anderen Bereich ein Produkt mit ähnlicher Thematik ersetzt.

Da kommt einfach gar nichts mehr, "nicht mehr unser Geschäftsfeld", Punkt und Endegelände.

Gruß Oliver

--
Oliver Bartels + Erding, Germany + obartels@bartels.de
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Oliver Bartels

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