Solarstromeinspeisung

Sei doch froh :-).

Du bist also auch gegen Subventionen?

Imho ist man sich da immer noch nicht sicher. Es sieht so aus, als sei die Erde von ca 700 Mio Jahren vollständig (!) vereist gewesen.

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Durch Vulkanismus freigesetztes CO2 hatte dann eine Wiedererwärmung zur Folge. Mit anderen Worten: Nix genaues weiß man noch nicht über CO2-Quellen, -Senken, -Mengen und -Gleichgewichte.

Bin ich auch für. Demonstrieren darf nicht sein "Verhindern wollen".

Ok, wenn Du dafür in reinen, echten Inselbetrieb gehst. Der Preis, den Du dafür erhältst, sollte sich dann aus Deinen Kosten zuzüglich eines Gewinns und einer Verzinsung errechnen. Wirst Du den Strom dafür los?

Den wir ja hier überhaupt nicht haben. Ich denke, daß wir in unserer Wirtschaft nicht einmal mehr durchgängig liberal sind. Sonst dürfte es höchstens Subventionen für die Forschung geben, aber nicht für am Markt vertriebene Produkte. Sonst besteht keine Preis- und Kostenklarheit, richtige Entscheidungen sind nicht mehr möglich, und wir fahren geradewegs in die Pleite.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz
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Vergiß nicht die, welche meinen, den Kram dringend zu brauchen. Und die dann, zwecks Erlangung einer "Beteiligung am gesellschaftlichen Leben" auch noch dafür demonstrieren gehen.

Grüße, H.

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Heinz Schmitz

-Stromlos machen

-Gegen Wiedereinschalten sichern

-Spannungsfreiheit feststellen

-Kurzschließen

So oder so ähnlich lernt es jeder Elektriker hier.

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Bernd

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Bernd Laengerich

Klifornien auch. Und Grönland...

Bernd

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Bernd Laengerich

Da fehlt ein "a"...

Bernd

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Bernd Laengerich

Hi,

Es mag sein dass es regionale Unterschiede gibt, oder dass es von der Leistung abhängt. Ich kenne hier eine relativ kleine Anlage ( ea. 10m^2 ) wo eine von aussen zugängliche Trennstelle installiert werden musste.

Gruss Michael

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Michael Koch

Hi,

Das Teilnetz soll aber nicht _wahrscheinlich_ abgeschaltet werden, sondern ganz sicher. Es wäre ja auch denkbar dass es in dem Teilnetz mehrere Solaranlagen gibt. Die eine schaltet nicht ab weil die andere noch läuft. Und andersrum genauso.

Gruss Michael

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Michael Koch

Grönlaand?

Saludos Wolfgang

--
Meine 7 Sinne:
Unsinn, Schwachsinn, Blödsinn, Wahnsinn, Stumpfsinn, Irrsinn, Lötzinn.
Wolfgang Allinger   Paraguay             reply Adresse gesetzt !
ca. 15h00..21h00 MEZ  SKYPE:wolfgang.allinger
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Wolfgang Allinger

rennt werden=20

nnig -=20

davon,=20

=A4hler

Gibt es aber, sogar von einer deutschen Firma und mit EU-Zertifikat:

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Gru=C3=9F, Michael Karcher

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Michael Karcher

Steffen Koepf schrieb:

Hallo,

damit kann der Wechselrichter aber nicht erkennen ob er in einem Inselnetz läuft, denn ein Inselnetz kann auch sehr groß sein und mehrere Kraftwerke beinhalten. Wichtig ist wenn von aussen keine Spannung mehr kommt darf nicht mehr eingespeist werden. Es muß ja auch abgeschaltet werden wenn nur ein Reihenhaus vom Netz getrennt wird und in diesem Reihenhaus nirgendwo ein grösserer Verbraucher eingeschaltet ist, der Wechselrichter also alles komplett speisen könnte, aber eben nicht darf.

Bye

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Uwe Hercksen

Wenn's denn so einfach wäre. Wie gesagt - Solarzellen kann man nicht nur zur Stromproduktioin verwenden, sondern auch zur Abschattung, für den Imagegewinn, damit es nicht reinregnet usw.

Das wäre dann genau der Scheuklappenblick, der außer Strom und Geld gleich überhaupt nichts mehr zur Kenntnis nimmt. Genau davor wollte ich eigentlich warnen. Diese Warnung ist ganz offensichtlich nicht angekommen.

Wenn sie mal installiert ist, läuft sie i.d.R. ziemlich problemlos weiter.

Dann sollte doch mal ein wirklich ehrlicher Handel mit Strom etabliert werden. So richtig mit PID-Regler und allem Drum und Dran. In Echtzeit rund um die Uhr. Mit minimalsten Zugangshürden zum Markt. Ohne langes Hin- und Her täglich beliebig oft zwischen Einspeiser und Verbraucher wechseln muss Normalität sein.

Jetzt kann man auch so argumentieren, dass ja kaum jemand einen fairen Strompreis kriegt. Die privaten Hauhalte schon gar nicht. Sie zahlen irgendeinen kaum nachvollziehbar Mischkalkulationspreis, der völlig unabhängig von der realen aktuellen Situation ist. Diese Mischkalkulation geht mit Sicherheit davon aus, dass da irgendwo ganz große Kraftwerke rumstehen, die man nicht so ohne weiteres in der Leistung rauf und runterregeln kann. Die Abweichungen vom bolzengraden Lastgang für diese Großanlagen müssen die Stromverbraucher natürlich bezahlen. Im Übrigen auch dadurch, dass Strom für Dinge gebraucht werden, für die normal denkende Menschen eher Brennstoffe verwenden würden, weil diese billiger wären. Aber da gibt's dann halt irgendwo im Netz wieder "Sonderabnehmer", die eben einen besseren Preis bekommen, damit die großen Anlagen dann gleichmäßiger laufen können. Kleinanlagen würde man halt abschalten, wenn sie nicht gebraucht werden. Also wird jetzt sehr viel Strom produziert, der subventioniert wird, nur um Großanlagen besser auslasten zu können. Wieso ist von diesen Subventionen nie die Rede?

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Thomas 'Tom' Malkus schrieb:

Hallo,

nur solche die keine mechanische Rücklaufsperre drinhaben. Das mechanische Zählwerk muß ja nicht unbedingt für beide Richtungen geeignet sein, besonders wenn gerade ein "Borrow" über mehrere Stellen nötig ist.

Bye

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Uwe Hercksen

Fast ;-)

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Oder Sibirien? Ebenfalls bei Elmshorn, wikipedia hat den Artikel aber gelöscht.

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Bernd

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Bernd Laengerich

Uwe Hercksen schrieb:

Kommt drauf an. Ein umgebauter PKW wird nicht lange halten. Ein für diesen Zweck wirklich konstruiertes Gerät wird so lange halten, wie heute eine Heizung. Weil solche Konstruktion allerdings teuer ist, setzt das einen entsprechend großen Absatzmarkt voraus, wie er z.B. mit einem automatischen Stromhandelssystem für Jedermann implementiert werden könnte. Dann käme man sehr wahrscheinlich auf die Idee, dass für solche ein Diesel gar nicht mal das optimale Maschinchen wäre. Stirling, Turbine oder bei stark wechselnder Last sogar Dampfmaschinen könnten sich als günstiger erweisen. Insbesondere auch deshalb, weil man damit auch Festbrennstoffe und damit viele Formen der Biomasse verwerten kann.

Sowas ist für Wirtschaftler eine Standardoptimierungsaufgabe. Außerdem: Großkraftwerke machen den schlimmsten Fall solcher Anlagen rund um die Uhr das ganze Jahr über: Die Wärme wird schlicht weggeworfen. Nur, weil's bei Kleinstanlagen unter besonderen Umständen auch mal so sein könnte, wird gleich großes Lamento laut. Wenn's die Großen IMMER machen, ist das Gewohnheit und niemand regt sich drüber auf. Nicht mal darüber, dass das der eigentliche Grund dafür ist, dass überhaupt Heizkessel betrieben werden, die in der Summe etwa 1/3 unserer gesamten Primärenergie verkonsumieren.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Krasse Sache. Da hätte ich persönlich zu viel Angst, dass diese Leute sich wundern, warum die Sicherung immer wieder raus springt und halten die dann einfach mal ein paar Sekunden hoch. Ich weiss nicht, ob das so gesund für die Leitungen ist. Kurzschließen ist schon richtig, aber ich würde die Schraubsicherungen auch mitnehmen.

Grüße!

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David Pritzkau

Christoph Matuschek schrieb:

Diffusion hast du noch vergessen. Es wird mit bis zu 40% damit gerechnet.

Dann gibt's da auch noch die typische menschliche Gier, die den Wasserstoff möglichst billig haben will. Anders ausgedrückt: Der Wasserstoff muss ohne menschliches Zutun ganz von selbst entstehen. Das könnte man evtl. mit spezialisierten Organismen erreichen, die sich selbst vermehren und die sich selbst verteidigen und die sich selbst ihre optimalen Bedingungen basteln. Mit der Gentechnik haben wir diesbezüglich ganz gute Chancen. Solche Organismen werden auch in freier Wildbahn überleben können und dort munter weiter produzieren. Wasserstoff ist das leichteste Zeug auf der Erde. So leicht, dass die Erdanziehung dieses Gas nicht mehr halten kann und es dann in großen Mengen vom Sonnenwind in die Weiten des Alls geblasen wird. Wie kriegen wir dann Wasser ohne Wasserstoff? OK, wird zwar dauern, bis die Erde austrocknet. Aber Katastrophen sind auch schon zu erwarten, wenn noch eine ganze Menge vorhanden ist. Der Effekt wäre dann schlimmer als ein atomarer Weltkrieg, nach dem sich das Leben auf der Erde wieder erholen kann. Ohne Wasser wird's diese Chance nicht mehr geben.

Sehe ich ganz genauso.

--
Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Bei modernen Automaten hast du da keine Chance und die alten hauen dir teilweise kraeftig auf die Finger wenn du das versuchst.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Und bei jedem Versuch wird es richtig hell im Automaten :)

Bernd

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Bernd Laengerich

snipped-for-privacy@invalid.invalid schrub...

Das tut es immer. Die Frage ist nur: worauf?

2,4L Saug-Motoren kratzen an den 30kh. Turbos kommen auf 20kh. MTBF liegt deutlich kürzer. Allerdings muss das schon ein großes Haus sein, damit 100kW Motorleistung sinnvoll werden. Die kleinen Motoren halten kürzer.

Also Hatz und auch Yanmar haben nichts mit 10 Jahren im Angebot, das leistungsmäßig in ein Haus passen würde. Genaugenommen hat kein mir bekannter Hersteller einen Verbrennungsmotor, der 88kh zusammen bekäme. Vielleicht haben die auch alle keine Ahnung von Einbaudieseln, die für 100% Einschaltdauer ausgelegt sind.

Irgendwie denke ich gerade an Ballastwassertankstellen.

oder ob es überhaupt Sinn macht selbst Strom zu machen oder zu heizen.

Abgas zu kalt. Damit fallen alle Brennstoffe außer Gas weg, wenn man nicht jede Woche einen Eimer Sondermüll anfallen lassen will.

Braucht viel zu viel Luft für eine Koax-Zuluft-Führung. Der Wohnraumverlust durch die Heizung wäre imens und das Kellerfenster ist wegen Blower-Door-Test tabu. Vom Lärm und dem Raumverlust wegen der notwendigen Entkopplung mal ganz zu schweigen.

Die dürfte genau wie Hackschnitzel und Pellets auch, egal in welcher Form bald teu(r)er werden, da die ersten Anlagen für Diesel aus Stroh bereits laufen.

Ja. Und das Optimum liegt beim geringsten Primärenergieeinsatz. Aufs Heizen könnte man bei einem Neubau fast immer verzichten, wenn man ihn als gehobenen Passivhaus auslegt. Da reicht der Mensch selbst als Heizung aus. Warmwasser gibt es entweder elektrisch oder vom Dach; im Winter per Wärmepumpe. Die Energieaufnahme wird nach DIN V

185...irgendwas berechnet und in dieser Norm kommt der Strom aus dem Zählerkasten.

Es gibt bereits diverse Tests diese Energie mit Kalina-oder ORC-Systemen zu nutzen. Das erscheint mir greifbarer, als die vielen "speziell für die Zweck konstruiert" bei dezentralen Lösungen.

Ein Kraftwerk bezieht die Rohstoffe auch zu anderen Konditionen, als der gemeine Häuslebauer, der in 10 Jahren sein Haus abgestottert haben muss. In sofern sind schon andere Maßstäbe an Effektivität und Kapitaleinsatz zu rechnen.

Was heißt hier nicht aufregen? Das ist in etwa so, als ob man sich ernsthaft darüber Gedanken macht, ob man in einem ausgebombten Haus einmal oder zweimal pro Woche Staub wischt. Wenn es nach mir ginge, wären die Straßenbeleuchtungen von 23.30 bis 4.30 aus, Inlandsflüge verboten, Sprit für Sportflugzeuge besteuert wie PKW-Treibstoff und die Kfz-Steuer abgechafft.

Der eigentliche Grund ist, dass es noch immer Häuser ohne Wärmevollverschalung, Kerndämmung und Wärmerückgewinnung gibt. Und das liegt daran, dass man indula Vermietern das durchgehen lässt, obwohl sie Mehrwertsteuer-frei kassieren dürfen.

Falk D.

Reply to
Falk Duebbert

Uwe Hercksen schrieb:

Auch immer öfter Defekte unter 50. Nennt sich zB Schlaganfall.

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mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

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